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Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

So intensiv habe ich mich mit dem Spiel nicht befasst. Wenn das Auto an dem Standort des tödlichen Schusses ist, ist da auch nicht mehr viel von Kennedy zu sehen. So wäre ein tödlicher Treffer eher ein Glücksfall.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Feuer einfach die drei Schuß ab. Also so schwer war ist es nicht Kennedy zu treffen. Wobei die Frage ist auf wenn der Schütze wirklich gezielt hatte. Connally wäre ja auch ein mögliches Ziel gewesen.
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Eine wichtige Rolle im Mord an John F. Kennedy scheint Malcolm Wallace zu spielen. Sein Fingerabdruck wurde im Snipernest gefunden.

W
allace war ein guter Bekannter von Johnson und ein Mörder. Er hatte eine Affäre mit Johnson's Schwester und brachte seinen Nebenbuhler um, von dem sich Johnson erpresst fühlte.
Er wurde von einer Jury wegen vorsätzlichen Mordes für schuldig befunden, und vom offensichtlich bestochenen Richter mit einer Bewährungsstrafe belegt.
Wallace hat wahrscheinlich weitere Auftragsmorde begangen. So wurde er gesehen, nachdem mehrere Schüsse auf jemanden abgegeben wurden. Die offizielle Untersuchung kam zu dem Schluss, es war Selbstmord! Auch hier wird vermutet, dass Lyndon B. Johnson seine Finger im Spiel bei der Aufklärungsverhinderung hatte.

Somit scheint der Mord an Kennedy und die Vertuschung bei der Aufklärung für Johnson nichts zu sein, was seiner bisherigen Biographie widerspricht. Kennedy hatte wohl auch vor, Johnson fallen zu lassen.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Ich sage ja gar nicht das Oswald der Täter war obwohl er für mich definitiv ein Hauptverdächtiger gewesen ist.
Was ich sage ist das von der Position im Schulbuchlagerhaus mit dem Carcano man diese Treffer landen konnte.

Zu welchen Teitpunkt wurde eigentlich die Route umgeleitet? Aus dem Lagerhaus hätte man Kennedy auch auf der Mainstreet treffen können. Wie sieht das in den anderen angeblichen Schußposition aus?
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Ich sage ja gar nicht das Oswald der Täter war obwohl er für mich definitiv ein Hauptverdächtiger gewesen ist.
Was ich sage ist das von der Position im Schulbuchlagerhaus mit dem Carcano man diese Treffer landen konnte.
Und warum beharrst du auf der Carcano?
Das Visier war nicht justiert.
Es wurde zugeschickt, zeigt also, wem es gehört, war also völlig ungeeignet für eine CIA-Mafia-Operation. Und dann legt man das Gewehr da auch nicht einfach irgendwo hin.
Den einzigen Zweck den es erfüllen konnte war, eine Spur zu Oswald zu legen, wenn es denn dort überhaupt gelegen hatte.

Zu welchen Teitpunkt wurde eigentlich die Route umgeleitet? Aus dem Lagerhaus hätte man Kennedy auch auf der Mainstreet treffen können. Wie sieht das in den anderen angeblichen Schußposition aus?
Die Route stand vielleicht schon so fest, wurde möglicherweise nur an dem Tag nicht vollständig in der Zeitung gezeigt.
D
er Verlauf der Route wurde wohl so gewählt, damit es zu einer langsamen und nahen Fahrt kommt, so dass es ziemlich sicher war, dass man treffen würde.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Ja es war zu hoch eingestellt was auch in der Simulation berücksichtig wird. Wenn der Schütze schon einmal mit der Waffe geschossen hat wird er aber wissen worauf er die Mitte des Fadenkreuzes zu richten hat um das zu treffen was er will.

Aus meiner eigenen Erfahrung:
Vor 3 Jahren hatte ich zum erstenmal gelegenheit im Rahmen des lokalen Schützenfestes mit einer Schrotflinte zu schießen. Zu diesem Zeitpunkt wurden die sogenannten Insignien weggeschossen. Momentan war die Krone des Adlers dran. Der Büchsenmacher der die Flinte ladete sagte mir noch das ich ca. 10 cm Tiefer zielen muss da die Waffe so eingestellt sei. Dies hab ich auch getan und wurde damit belohnt das ich die Krone runterholte.

Selbst mit einem nicht justierten Fernrohr kann ein erfahrener Schütze nach mehren Versuchen feststellen wohin der Schuss geht und so feststellen wie weit er mit dem Fadenkreuz danebenliegen muss um zu treffen.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Ja es war zu hoch eingestellt was auch in der Simulation berücksichtig wird. Wenn der Schütze schon einmal mit der Waffe geschossen hat wird er aber wissen worauf er die Mitte des Fadenkreuzes zu richten hat um das zu treffen was er will.

Sehr interessant, also hast du seinerzeit nicht gedient und somit ist Waffenkunde für dich ein Buch mit 7 Siegeln und der Gebrauch einer richtigen Waffe auch nur virtuell angeprobt?

Es braucht da etwas mehr für einen sicheren Treffer... Haltepunkt, Windgeschwindigkeit und Entfernung sind nur ein paar Stichpunkte für´s recherchieren... :gruebel:
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Ja es war zu hoch eingestellt was auch in der Simulation berücksichtig wird. Wenn der Schütze schon einmal mit der Waffe geschossen hat wird er aber wissen worauf er die Mitte des Fadenkreuzes zu richten hat um das zu treffen was er will.

Und was willst du mit dem Ganzen jetzt aussagen?
Oswald will unbedingt als Schütze mit seiner Waffe an der Aktion teilnehmen? Es ist ihm egal, dass sie ihm zugeschickt wurde? Es ist ihm egal, dass das Visier nicht richtig eingestellt ist?
Und damit man nicht auf ihn kommt, nachdem man seine Waffe entdeckt hat, macht er ein Pflaster drauf, auf dem "Mauser" steht?
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

@beast
Nein, ich habe nicht gedient und normalerweise schiesse ich nur auf eine Distanz von 10 m in geschlossenen Räumen auf feststehende Ziele.
Kurzum Luftgewehr in einer Schützen Gilde. Im Rahmen des Sachkundenachweisses nach §7 WaffG habe ich natürlich auch mit anderen Waffen Geschossen. Allerdings bleibe ich lieber beim normalen Luftgewehr. Dort muss man auch meistens nicht den Wind berücksichtigen.

@Delao
Wenn es ein Einzeltäter war (Was ja nicht heißt das es Oswald gewesen ist), hatte dieser die Möglichkeit von dem Fenster mit dem Gewehr (was im Besitz von Oswald war) 3 Schüsse auf Kennedy abzugeben. 3 Schüsse deshalb weil er nicht mehr gebraucht hat und er wusste das Kennedy so einen Kopftreffer nicht überleben konnte.

Aber um auf deine 1. Frage zurückzukommen:
Mit dem Gewehr kann man auf diese Distanz und unter den gleichen Bedingungen einen Menschen in einem langsam fahrenden Auto treffen und dieser tödliche Verletzungen hinzufügen.

Vielleicht mal eine andere Theorie: Oswald sprach sich mit jemanden anderen ab sich im Lagerhaus zu treffen und einen Anschlag auf Kennedy zu verüben. Oswald sagte zu der Person X ich habe ein Gewehr das man dafür verwenden könnte. Diese Person X verübt dann den Anschlag mit dem Gewehr während Oswald im den rücken frei hält. Beide Flüchten und Person X erschießt mit dem Revolver den Polizisten. Oswald hat dadurch keine Schmauchspuren an der Hand wird aber später alleine gestellt und ergibt sich widerstandslos.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

@beast
Nein, ich habe nicht gedient und normalerweise schiesse ich nur auf eine Distanz von 10 m in geschlossenen Räumen auf feststehende Ziele.
Kurzum Luftgewehr in einer Schützen Gilde. Im Rahmen des Sachkundenachweisses nach §7 WaffG habe ich natürlich auch mit anderen Waffen Geschossen. Allerdings bleibe ich lieber beim normalen Luftgewehr. Dort muss man auch meistens nicht den Wind berücksichtigen.[.....]

Das ist ja auch garnicht verwerflich, aber bei entsprechender Ausbildung unter Gefechtsbedingungen ist das ganze ohne den entsprechenden Helfer nunmal unmöglich zu verwirklichen und ich wundere mich hier und auch anderswo immer wieder über die mangelnde Sachkunde einiger Zeitgenossen und das daraus resultierende 'Geschwafel´. Aber ich habe da keinerlei Ahnung, da muss man einen fragen der länger gedient hat...
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Wenn es ein Einzeltäter war (Was ja nicht heißt das es Oswald gewesen ist), hatte dieser die Möglichkeit von dem Fenster mit dem Gewehr (was im Besitz von Oswald war) 3 Schüsse auf Kennedy abzugeben.
Es wird immer wieder einfach so erzählt, da waren drei Schüsse, die man auch als Einzelner bewältigen kann.
Nein das kann man nicht, weil die Schüsse so kurz hintereinander gefallen sind, dass man sie kaum auseinanderhalten kann.

Offiziell hingegen wurde der erste Schuss auf Frame 160 gelegt, ohne dass da jemand im Zapruder Film reagiert hätte.
Dann kommt der zweite Schuss, trifft beide hintereinander, dazu verschiebt man Connally bei der "Erklärung" nach innen und ignoriert, dass er ganz normal dagesessen hat. Die Kugel kommt dann fast heil nach diesen zwei Leuten wieder heraus. Connally wurden Geschossfragmente aus der Hand entfernt und soll noch einige Fragmente bis zum Tod im Körper gehabt haben, aber die Kugel ist fast heil.


Vielleicht mal eine andere Theorie: Oswald sprach sich mit jemanden anderen ab sich im Lagerhaus zu treffen und einen Anschlag auf Kennedy zu verüben. Oswald sagte zu der Person X ich habe ein Gewehr das man dafür verwenden könnte. Diese Person X verübt dann den Anschlag mit dem Gewehr während Oswald im den rücken frei hält. Beide Flüchten und Person X erschießt mit dem Revolver den Polizisten. Oswald hat dadurch keine Schmauchspuren an der Hand wird aber später alleine gestellt und ergibt sich widerstandslos.
Oswalds Umgang waren Leute von CIA,FBI und Mafia. Der war kein Einzelgänger, der irgendwelche komischen Geschichten ausbrütet.
Und er kann nicht sagen, dass er ein Gewehr hätte, was man dafür verwenden könne, weil man ein Gewehr, das auf den eigenen Namen registriert ist, nicht für sowas verwenden kann.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Was die Magische Kugel betrifft:

Die Kritik an der „Theorie der magischen Kugel“ geht von einer falschen Sitzordnung Kennedys und Connallys aus: Dieser saß auf dem Notsitz unmittelbar vor dem Präsidenten, der deutlich niedriger war, so dass laut einer dreidimensionalen Computeranalyse, für die bei früheren Untersuchungen die Technik noch nicht existierte, eine einzelne Kugel tatsächlich alle sieben Wunden verursachen konnte und nur von einer hohen Position hinter Kennedy aus hätte abgeschossen werden können.

Attentat auf John F. Kennedy

Naja die CIA hat sich ja in den Jahren auch hilfe bei der Mafia geholt um Fidel Castro zu töten. Und der lebt ja heute noch.

Gab es überhaupt eine registrierungspflicht für Waffen in Texas und
hatte Oswald nicht das Gewehr ind den Revolver unter einem anderen Namen bestellt?
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Die Kritik an der „Theorie der magischen Kugel“ geht von einer falschen Sitzordnung Kennedys und Connallys aus:

Wie wäre es denn, das mal zu überprüfen, oder noch einfacher, mal meine Beiträge zu lesen?



Connally wurde seitlich getroffen. Es wurde also von der Seite auf ihn geschossen, oder er hat sich umgedreht.


Bei Frame 230 war Kennedy bereits getroffen, Connally hat sich noch nicht umgedreht.

Du bist jetzt lange genug dabei und kennst die Zitatregeln. Bilder gelöscht. Jäger, Mod
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Kurz vor dem Schild hatten aber beide die hier abgebildete Position gehabt:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/b/bf/Sbt2.jpg/250px-Sbt2.jpg

Nein, was du da zeigst, ist eine Zeichnung, die angefertigt wurde um den Leuten eine absurde Theorie unterzujubeln.
Warum guckst du dir nicht einfach Zapruder an?
Hier sieht man sehr gut, was von diesem Märchen zu halten ist, dass Connally viel weiter innen saß.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Nein, was du da zeigst, ist eine Zeichnung, die angefertigt wurde um den Leuten eine absurde Theorie unterzujubeln.
Warum guckst du dir nicht einfach Zapruder an?
Hier sieht man sehr gut, was von diesem Märchen zu halten ist, dass Connally viel weiter innen saß.

Vielleicht kann oder möchte er das nicht, weil man sich bei dem Verein erstmal registrieren muss? :gruebel:
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Danke, aber da sehe ich nur einen von hinten ausgeführten Kopfschuss, und das auch noch sehr in Unschärfe... Warum nun Jacky nach hinten will, erschliesst sich mir auch nicht... Aber ich bin auch nicht wirklich im Thema...
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Danke, aber da sehe ich nur einen von hinten ausgeführten Kopfschuss, und das auch noch sehr in Unschärfe... Warum nun Jacky nach hinten will, erschliesst sich mir auch nicht... Aber ich bin auch nicht wirklich im Thema...
Ich verstehe. Die Qualität ist schlecht, aber was du siehst ist, dass der Schuss von hinten kommt. Woran genau siehst du das?
Jacki holt übrigens einen Teil der Schädeldecke ihres Mannes. Ein größerer Teil der hinteren Schädeldecke ist nämlich weggeplatzt, wie du das sicherlich von Austrittslöchern kennst.

Verschiedene Augenzeugen, die sich in der Nähe des Präsidenten aufgehalten und eine gute Sicht auf ihn hatten, sagten aus, die Hinterseite des Kopfes sei abgesprengt worden...
Roy Kellerman, der Leibwächter des Präsidenten will ein Loch mit einem Durchmesser von fünf Zentimetern im hinteren rechten Kopfende gesehen haben.[SUP][33][/SUP] Dr. McClelland, ein behandelnder Arzt in der Notaufnahme, der die Kopfwunde untersucht hatte, gab zu Protokoll, dass das hintere Gehirngewebe gefehlt habe.
Attentat auf John F. Kennedy
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Die Verschwörung gegen John F. Kennedy

Ich verstehe. Die Qualität ist schlecht, aber was du siehst ist, dass der Schuss von hinten kommt. Woran genau siehst du das?
Jacki holt übrigens einen Teil der Schädeldecke ihres Mannes. Ein größerer Teil der hinteren Schädeldecke ist nämlich weggeplatzt, wie du das sicherlich von Austrittslöchern kennst.


Attentat auf John F. Kennedy

Auf dem von dir verlinktem Video fliegt ein Teil des Bregens nach vorn in Fahrtrichtung... sollte ich eventuell das Vid falsch ablaufen lassen? Und vom holen einer Schädeldecke sehe ich zumindest sogut wie gar nichts, aber wie schon gesagt... Das Bildmaterial ist sowas von saumässig... möglicherweise finde ich da ja noch was besseres...
 

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