@Franziskaner: Wüsste ich nicht, dass du durchaus in der Lage bist, zu differenzieren, hätte ich dir für den Kommentar
Das habe ich nie behauptet. Aber wer das Tragen von Kopftüchern als Symbol der Unterdrückung gutheißt, der wird wohl auch nichts gegen Militärdiktaturen haben, oder?
Ich bin der Rupert aus dem schönen Unterfranken und definiere mir mein Bild von der Frau der Moderne so, wie ich es gerne sähe. Die Frauen sind herzlich eingeladen, Kritik oder Lob zu meinem Bild loszuwerden.
Hier sabbert niemand wie ein Nazi. Eigenständige Ideen, die vom linken Utop abweichen, werden scheinbar gleich als "rechtes Gesabbel" abgetan. Wäre Parzifal tatsächlich einer von den ewig Gestrigen, würde er wohl eher behaupten, das deutsche Volk müsse durch gezielte Paarung erhalten bleiben - aber er spricht sich doch nicht gegen Integration aus, was sollen die Unterstellungen?
Also habe ich mir deinen Beitrag ein zweites Mal durchgelesen. Wahrscheinlich lag es eher in deinem Interesse, die Begriffe "neoliberal" und "Gutmensch" zu kritisieren. Na gut, das kann man sehen, wie man will; du weißt ja, dass die ganzen -ismen im Überfluss nie gut sind. Dazu zählen sowohl Liberalismus als auch Patriotismus. Das sollte man immer im Hinterkopf haben, wenn man anderer Leute Wortwahl kritisiert. Ich persönlich zähle mich übrigens zur gesunden Mitte, da ich immer abwäge, inwieweit eins der -ismen gut für meine Meinungsbildung ist. In der rechten Ecke macht man das wohl nicht, oder?
Dann kommt es eben aus der gesunden Mitte.
Meine Devise lautet: Tradition ja, bereichernde Traditionen immer. Wirklich, ich bin normalerweise sehr aufgeschlossen und immer offen für Neues, besonders im kulinarischen Bereich. Ich verlange nicht, dass wir unsere Traditonen exakt so, wie sie sind, behalten. Wir können die mit unseren zugewanderten Freunden teilen und ergänzen. Jedoch sollten wir immer im Auge haben, dass es hier ums Teilen und nicht ums Kopieren geht. Kultureller Austausch kann nie falsch sein, doch irgendwann ist eben Schluss. Die Wahrung der eigenen Identität, gepaart mit der Bereicherung aus anderen Kulturen, ist der Schlüssel zur Evolution der heutigen Zeit. Ist das nun verständlich und nicht dem rechten Lager zuzuordnen?
Integration heißt, die Eingewanderten an die Traditionen und Bräuche und Sitten der Einheimischen heranzuführen, es heißt nicht, sie dazu zu zwingen, jeden Sonntag nach der Kirche saufen und gröhlen zu gehen. Jeder hat seine eigenen Moral- und Kulturvorstellungen, jeder soll sie behalten dürfen, doch jeder sollte auch wissen, mit wem er es vornehmlich zu tun hat. Das ist der Unterschied zwischen Integration und Gleichmachung.
Dennoch finde ich es schade, dass man mich hier scheinbar als rechten Pöbler ansieht. Ich versuche stets, meine Beiträge neutral, aber dennoch meinungsbezogen zu halten und leiste mir so gut wie nie "nationalvölkische" Ausraster. Wie kommst du dazu, mich so zu betiteln, Franziskaner? Ich verstehe es nicht.
doch glatt Oberflächlichkeit unterstellen müssen. So werte ich es einfach mal als Trotzreaktion; denn DAS war in der Tat der Brüller des Tages.Du bist eindeutig rechts, Rupert.
Also hinter jeder Frau mit Kopftuch steht ein Mann, der sie gefügig gemacht hat? Gewagte These...
Das habe ich nie behauptet. Aber wer das Tragen von Kopftüchern als Symbol der Unterdrückung gutheißt, der wird wohl auch nichts gegen Militärdiktaturen haben, oder?
Wer bist du, dass du definierst, wie die Frau der Moderne auszusehen hat? Ich trau mich das nicht, aber vielleicht möchten die Frauen hier mit dir mal darüber reden...
Ich bin der Rupert aus dem schönen Unterfranken und definiere mir mein Bild von der Frau der Moderne so, wie ich es gerne sähe. Die Frauen sind herzlich eingeladen, Kritik oder Lob zu meinem Bild loszuwerden.
Wer sabbert wie ein Nazi, ist in der Regel auch einer (oder zu doof, sich seinen eigenen Wortschatz zuzulegen).
Hier sabbert niemand wie ein Nazi. Eigenständige Ideen, die vom linken Utop abweichen, werden scheinbar gleich als "rechtes Gesabbel" abgetan. Wäre Parzifal tatsächlich einer von den ewig Gestrigen, würde er wohl eher behaupten, das deutsche Volk müsse durch gezielte Paarung erhalten bleiben - aber er spricht sich doch nicht gegen Integration aus, was sollen die Unterstellungen?
Wüsste ich nicht, dass du durchaus in der Lage bist, Texte sinnbezogen zu verstehen, müsste ich dir eine oberflächliche Betrachtung unterstellen. So aber muss ich dich fragen: Wolltest du meinen Beitrag absichtlich nicht verstehen?
Also habe ich mir deinen Beitrag ein zweites Mal durchgelesen. Wahrscheinlich lag es eher in deinem Interesse, die Begriffe "neoliberal" und "Gutmensch" zu kritisieren. Na gut, das kann man sehen, wie man will; du weißt ja, dass die ganzen -ismen im Überfluss nie gut sind. Dazu zählen sowohl Liberalismus als auch Patriotismus. Das sollte man immer im Hinterkopf haben, wenn man anderer Leute Wortwahl kritisiert. Ich persönlich zähle mich übrigens zur gesunden Mitte, da ich immer abwäge, inwieweit eins der -ismen gut für meine Meinungsbildung ist. In der rechten Ecke macht man das wohl nicht, oder?
Ich rechne nur aus der rechten Ecke nicht mehr damit.
Dann kommt es eben aus der gesunden Mitte.
Meine Devise lautet: Tradition ja, bereichernde Traditionen immer. Wirklich, ich bin normalerweise sehr aufgeschlossen und immer offen für Neues, besonders im kulinarischen Bereich. Ich verlange nicht, dass wir unsere Traditonen exakt so, wie sie sind, behalten. Wir können die mit unseren zugewanderten Freunden teilen und ergänzen. Jedoch sollten wir immer im Auge haben, dass es hier ums Teilen und nicht ums Kopieren geht. Kultureller Austausch kann nie falsch sein, doch irgendwann ist eben Schluss. Die Wahrung der eigenen Identität, gepaart mit der Bereicherung aus anderen Kulturen, ist der Schlüssel zur Evolution der heutigen Zeit. Ist das nun verständlich und nicht dem rechten Lager zuzuordnen?
Und was ist die Forderung nach besserer Integration - die übrigens aus der gleichen Ecke kommt - denn anderes als Gleichmachung?
Integration heißt, die Eingewanderten an die Traditionen und Bräuche und Sitten der Einheimischen heranzuführen, es heißt nicht, sie dazu zu zwingen, jeden Sonntag nach der Kirche saufen und gröhlen zu gehen. Jeder hat seine eigenen Moral- und Kulturvorstellungen, jeder soll sie behalten dürfen, doch jeder sollte auch wissen, mit wem er es vornehmlich zu tun hat. Das ist der Unterschied zwischen Integration und Gleichmachung.
Dennoch finde ich es schade, dass man mich hier scheinbar als rechten Pöbler ansieht. Ich versuche stets, meine Beiträge neutral, aber dennoch meinungsbezogen zu halten und leiste mir so gut wie nie "nationalvölkische" Ausraster. Wie kommst du dazu, mich so zu betiteln, Franziskaner? Ich verstehe es nicht.