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Direktes Auslesen von Hirmwellen ™

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Direktes Auslesen von Hirmwellen

@Peter Panther Die Entgegnungen zu Punkt 1 und 2 hast du sehr präzise formuliert. Das könnte ich nicht besser machen.

Punkt 3 a)Motive: Ich denke auch, es ist eine Fortführung von MK-Ultra und Delgados Experimenten.
Nur haben sich aber die internationalen Rahmenbedingungen geändert. Damals haben die Sowjetunion und die USA gleichermaßen im Kalten Krieg psychotronisch geforscht. (Hier findet man sogar einzelne Quellenfragmente.)
Jetzt gibt es den internationalen (islamischen) Terrorismus, den 11.09., in dessen Folge Milliarden an Geldmitteln zur Terroismusabwehr investiert werden. Aber urplötzlich völlige Stille, soll man die Forschungen wirklich abgebrochen haben? Es gäbe nur einen Grund, die Ethik. So war es ja bei Delgado, massiver Druck der Öffentlichkeit, sogar Schadensersatzansprüche.
Nein, ein "kleine Gruppe von Wissenden" flüchtet sich in die Illegalität nach dem Motto "Der Zweck heiligt die Mittel". Die Budgetposten laufen wahrscheinlich allgemein als "Sonderaufgaben" in den Büchern mit, in den Hierachien der Bürokratie" "verlaufen" sich konkrete Zuständigkeiten und Kontrollen.

b)
Warum kennt die Öffentlichkeit die Technik gar nicht? Weil ein med. Forscher nicht zig Millionen (oder Milliarden)teuere militärische Abhörtechnik nutzen kann.
So richtigen zivilen Bedarf gibt es auch nicht: Warum soll ein praktischer Mediziner ein Gerät besitzen, dass aus 1 m Abstand auslesen kann? ( er bekommt nur "difusen Mist". Bis man überhaupt was erkennt, dauert das Monate.)
Also: MRT (auch für Hirnforscher) das liefert sofort (ungenaue) Ergebnisse.
Hier:Es ist völlig egal, ob aus 1 m Entfernung oder 1000 km ausgelesen wird, es ist eine Frage der Verstärker und Filter.

c) Die technischen Rahmenbedingungen sind heute ungleich besser. Ein Computer kann heute Billionen von Operationen in der Sekunde verarbeiten. Begreift man das Denken einfach als Datensatz, so ist es von der Bitdichte her mit einem Internetanschluss vergleichbar. Und wie ich oft geschrieben habe, das Denken besteht aus unzählig vielen Mustern 00011000..., usw. (0-1 =Neuron feuert, Neuron feuert nicht), quasi digital.Ein Computer hat den Vorteil, er merkt alte Stände wie beim einem Gamespiel, dass man unterbricht. So kann der Computer Muster (z.B. für Laute) immer weiter verbessern = iteratives Vorgehen. Die Muster können in Datenbanken abgelegt werden und sogar logisch verknüpft werden.
-----
Extreme Bedrohungsszenarien teile ich aber nicht. Alles ist extrem aufwändig, Versuchsballon für die spätere Praxis, für die wirklich wichtigen Leute, können nur wenige sein. Die Versuchskarnickel haben extremes Pech gehabt. Die Experimente sind bei mir zu 99 % destruktiv angelegt, es gibt jedoch auch Kostproben, dass es anders geht (Man überfliegt Texte mit der dreifachen Geschwindigkeit und versteht sie auch. Man kann auch festgezurrte "künstliche" Euphorie einspielen - das einfachste überhaupt, es wahrscheinlich nur eine fixe Frequenz, die reicht.)
 

Peter Panther

Gesperrter Benutzer
21. Juli 2012
68
AW: Direktes Auslesen von Hirmwellen

@rola

Hast Du das Patent von Dr.Otte prinzipiell voll verstanden ?

Wenn ja, dann hätte ich an Dich ein paar Fragen dazu.

Ich bin mir nur noch nicht klar, ob wir diese hier oder besser unter PN erörtern, weil zur Zeit offenbar nur sehr wenige wirklich Interessierte
vorhanden sind.
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Direktes Auslesen von Hirmwellen

@Peter Panther

PM Wie du willst? Können wir gerne tun. Es gibt auch Betroffene oder "Anteilnehmende, die mich per PM kontaktieren. Und die hier nicht schreiben bzw. nicht alles schreiben. Denen nochmal Dank. Der rationale Geist hält sich verständlicherweise aus Diskussionen hier heraus, weil meine Schilderungen angesichts mangelnder Quellensituation nicht ins Weltbild passen.

Man könnte die Erfindung von Dr. Otte als vielversprechend bezeichnen, aber sie steht erst am Anfang, es gibt auch private Geldgeber.
Man muss einfach abwarten ... 10 Jahre mindestens .... Es ware fatal jetzt hier vorzugreifen.

Im Patent von Herrn Dr. Otte wird die prinzipielle Machbarkeit einer solcher Fernauslesetechnik nicht in Abrede stellt, im Gegenteil das Patent soll mit Hilfe eines Großkonzerns sogar vermarktet werden. Ein mögliche Anwendung wäre es z.B. kranke Patienten technikfrei von zu Hause aus zu überwachen.
Die Zukunft wird zeigen, ob hier Erfolg beschieden ist, außerhalb der offenkundigen militärischen/geheimdienstlichen Anwendung (dabei: Nutzung von Verfahren Ortserkennungsverfahren in einem begrenzen Zielgebiet, Filterung von Informationen).


Der Erfinder spricht von Niedrigstenergiequanten, die erfasst werden sollen:

Verfahren zur Messung von Informationen - Dokument DE102007008021A1

Der entscheidende Punkt, worauf Otte hinweist: geeignete Filter-, Adressierungs- und Eichroutinen. Jedes biologische System sollte offenbar dies Filter besitzen (einen individuellen Code), um von anderen nicht von anderen Quanten fremder "Systeme" beeinflusst zu werden
Das normale Vorgehen der Forscher:
1. Man macht nur kurze Tests mit Probanten (ein paar Minuten) und wertet dann Monate aus.
2. Und man will sofort ans Denken ran. Worte wie links, recht, oben, unten, oder Pfeile, die auf einem Bildschirm erkannt werden.

Nein, man darf nicht bei höheren Hirnfunktionen anfangen, sondern bei den archaischen Funktionen wie beim Tier ... die Sinneswahrnehmung ... die Lautbildung ... die Zerlegung der Sprache in wenige Laute ...
Es gibt offenkundig noch ein extrem wichtiges Vorstadion. Man hat offenbar bei der "Täterorganisation" schon vor Jahren den berührungsfreien Dauerkontakt zu tierischen Gehirnen über Monate und Jahre im Labor sichergestellt. Und irgendwann einmal ihr primäres Sehfeld und Hörfeld auslesen können (primär=unmittelbar nach der Reizleitung ins Gehirn).
((Es gibt komplexere, assoziative (sekundäre, tertiäre) Sehfelder, optische Erinnerungsspeicher. Der Volksmund sagt dazu: "Man sieht Tomaten auf den Augen.", ganz schwach, neben dem normalen Sehen.))
 

Peter Panther

Gesperrter Benutzer
21. Juli 2012
68
AW: Direktes Auslesen von Hirmwellen

@rola
Ich denke, der praktische Empfang aller hirnaktiver ELF-Wellen ist bereits mit den offiziell schon bekannten Mitteln möglich :mit Lock-in-Verstärker
Lock-in-Verstärker
Ein Zufallsgenerator ist meiner Meinung nach daher nicht notwendig.
Da laut Otte-Patent das Nahfeld für diesen Frequenzbereich sehr groß ist müssen diese interessierenden bekannten Frequenzen als Referenzfrequenzen lediglich durchgekurbelt werden. Vermutlich digital,in feiner Abstufung.
Eingehende ELF würde so enorm verstärkt.
Man erielte so ein sich über die Zeit laufend änderndes Frequenzmuster von Millionen sich überlagernder Einzel-Hirnfrequenzmustern.
Ich könnte mir nun vorstellen, dass man aus dem so empfangenen(sich laufend änderndem) Gesamt-Muster ein gleichbleibendes "Grundmuster" extrahieren und subtrahieren könnte.
Dieses "Grundmuster" entspräche sozusagen der Normaustrahlung eines ruhenden Bewusstseins, das man mit dem Zustand "EEG mit geschlossenen Augen"
vergleichen könnte.
Nach Subtraktion hätte man das sich laufend ändernde Muster aller Wahrnehmungen und sprachlich formulierter Gedanken von Millionen Menschen.

Wie aber kommt man nun auf das spezifische Muster EINER BESTIMMTEN PERSON ?

Hätte ich deren (sich laufend änderndes) Muster, so wäre es sicher möglich, deren Wahrnehmungen und sprachlich formulierte Gedanken über vorausgegangene Eichroutinen zu lesen.
Wie aber geschieht die Adressierung ?
Diese ist ja auch wichtig bei der Ausübung von EH.

Das ist mir im Patent nicht klar geworden.
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Direktes Auslesen von Hirmwellen

Wie aber kommt man nun auf das spezifische Muster EINER BESTIMMTEN PERSON ?
Das ist der entscheidende Punkt! Ich kann hier aber auch nur allgemein logisch argumentieren, Ganz wichtig:
1. Es gibt diese spezifischen individuellen Muster: Denn das vom Hirn erzeugte Magnetfeld beeinflusst andere Menschen nicht. Die Muster überlagern sich auch nicht. Menschen können sich beliebig nahekommen, etwa bei Kopfberührungen. Dazwischen wären dann nur zwei Schädeldecken, ein paar Millimeter.

Der gewöhnliche Techniker steigt hier sofort aus, er denkt immer an technische Wellen: Interferenz und Abschirmung.
Abschirmung ist aber bei ELF-Wellen nicht möglich, die durchdringen gerade auch Wasser und Metall.
Interferenz ist bei technischen Wellen immer ein wichtiges Thema. Was heißt Interferenz: Die Wellenamplituden werden gegenseitig beeinflusst!! Deshalb wählt man auch verschiedene Frequenzen oder codiert (zerhackt alles in isolierte Pakete und erstellt eine Kennung dafür).

Warum gibt es bei den Gehirnen keine Überlagerung? Sie spielt offenbar keine Rolle, Informationen werden anders verschlüsselt: Ich habe hier immer den Begriff "Hirnwellen" verwendet, nicht falsch, aber er suggeriert ein falsches Bild, wir denken an technische Wellen oder an die Wellen, die man auf einem EEG sieht, aber selbst hier alles ist extrem unregelmäßig:
Ich gehe deshalbzum Teilchenansatz über. Ich begreife einen einzigen Lichtquant als Objekt endlicher Länge (wie ein endlich viel Sinusschwingungen). Bei der Radioausstrahlung werden gleichzeitig unzählige von gleichartigen (phasengleichen) Lichtquanten in den Raum geschossen. (Mal ein Bild, das hinkt: Es ist wie Schwarm von sich extrem schnell bewegenden "Ringelwürmern", die alle im gleichen Rhythmus schwingen.)
Die Lichtquanten schwingen also mit gleicher Phase. Daher erscheint es von außen als eine einzige Welle, freilich mit unterschiedlicher Amplitude, hier steckt ja die Information drin (Amplitudenmodulation).

Beim Hirn sehe ich diese Regelmäßigkeit nicht. Es werden auch hier unzählige Quanten beim Feuern der Neuronen abgegeben, aber sehr unregelmäßig. Der Schlüssel liegt nicht in den Amplitudenhöhen (wie bei Radiowellen) sondern in der Schussfolge der Neuronen. Damit erhalten wir binäre Codes wie der Strichcode auf einem Kaufartikel.

2. Diese Vorbemerkungen unter 1.sind enorm wichtig.
Wie man nun einen Kontakt zu einem entfernten Gehirn herstellt ist, ist mir bei Ottes Patent auch nicht klar.
Bei Großtechnik stelle ich es mir wie folgt vor: Die Technik erkennt wie auf einem Radar ELF-Wellen-Sender als Punkte auf einem Monitor. Man stellt alles extrem fein ein, so dass wesentlich stärkere Strahlungsquellen wie natürliche Strahlung "herausfliegen". So einen "ELF-Sender-Punkt" untersucht man dann näher.... Das ist nur eine grobe, vielleicht etwa naive Vorstellung, wie die Personenselektion erfolgt sein könnte. Dann muss man noch den Kontakt halten (Details?)
 

Störtebecker

Lehrling
10. Dezember 2011
3
AW: Direktes Auslesen von Hirmwellen

Ich weiss ja nicht ob sich soetwas nicht auch
durch hochenergetische Neutrinos realisieren liesse die zwar einerseits mit Materie nur schwach wechselwirken,andererseits aber als winzige neutrale Teilchen die Erde und alles was sich auf ihr befindet ,mühelos und ungehindeAtomwaffen: Zerstörung mit Neutrinostrahl möglich - ORF ON Sciencert
passieren und durchdringen. Mittllerweile unter erheblichem Aufwand detektierbar , scheitert aber eine Abschirmung.
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Direktes Auslesen von Hirmwellen

Mit hochenergetischer Strahlung kann man sicherlich Materie zerstören, aber das ist nicht die Intension. Neutrinos gehen natürlich durch alles hindurch. Bei ELF-Wellen/Quanten ist es ähnlich, Steine oder Wasser stellen kein Hindernis dar und sie sind über 1000er km messbar.

Es geht in meinem Falle um eine Hirn-Maschine-Verbindung im Dauereinsatz. Du musst dir zwei Computer vorstellen, der eine ist ein Hochleistungscomputer, der andere ist das Gehirn mit 100 Milliarden Hirnzellen, die feuern oder nicht. 100 Milliarden 0-1-Informationen =Bits entsprechen ca. 400 Megabytes. (So viel ist das nicht im heutigen Informationszeitalter zumal man ja nicht alle "Neuronenschalter" aktiv sind.)
Es gibt ein passives Musterauslesen aus dem Hirn (Hin-) und ein aktives Manipulieren mit diesen Mustern (Rückrichtung). Ganz brutale Tests sind automatische Rückkopplungschleifen (Hirn-Computer), die bereits auf ähnliche Weise schon Delgado Anfang der 70er im Tierexperiment (mit Elektroden) angewandt hat. Die angelegten Hirnoutput-Datenbanken werden permanent verbessert, auch werden immer mehr Muster drin aufgenommen,manuell (Mein Pech, das das Psychopaten machen.) und maschinenunterstützt.
Hin-und Rückrichtung MÜSSEN vom gleichen Charakter sein - elekromagnetische ELF-Wellen/Photonen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ampel

Geselle
26. Juli 2012
13
AW: Direktes Auslesen von Hirmwellen

Wollte nur in sachen Materialien noch eine kleine Ergänzung hinzufügen. Diverse Metalle könne Strahlen abschirmen. Da jede Strahlung einer gewissen Wellenlänge unterliegt. So kann z.B. Blei Röntgenstrahlen zuverlässig abschirmen. Auch Blei Container können Strahlungen absorbieren. Bestes Beispiel dazu wäre Tschenobyl. Wobei dort durch den austritt Radioaktiven Materials bereits großräumig die Umgebung verstrahlt ist. Die Schlimmen Nebenwirkungen werden erst mit der Zeit auch in Fukushima sich zeigen. Mit Blei abgeschirmte Räume hingegen zeigen keine Schäden an oder irgendwelche Probleme. Bei normalen Funkwellen kann ein einfacher Metallkasten (sogar in Gitterform) auch Abschirmende wirkung haben. Auch gut zu testen z.B. wenn man in einen Tunnel fährt der über keine Funkstrecke verfügt. Das Eisen in den Betonfundamenten im Tunnel sorgt für die notwenige Abschirmung. Sicherlich ist dem einen oder anderen auch aufgefallen das man z.B. in bestimmten Parkhäusern einen schlechten Empfang fürs Handy /Smartphone hat. Dies ist zurückzuführen an dem vielen Eisen das im Beton mit verarbeitet wurde sowie den vielen Stahlträgern die im Parkhaus verbaut sind. Wer alte Handys sein eigen nennt und diese auseinanderbauen kann wird auch dort feststellen das diverse Bereiche entweder im Plastik aufgedampfte Metallschicht oder durch ein Stück Blech diverse Komponenten vor Strahlungen geschützt werden. Auch viele Pc Systeme verfügen über ein Blechgehäuse .Dieses schützt auch den Anwender vor möglicher Strahlung und die Gerätschaften vor eingehenden Störstrahlungen.

Wollte das nur als Randinfo mal anmerken.
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Direktes Auslesen von Hirmwellen

Es hängt von der Art der abzuschirmenden Strahlung ab ... Blei absorbiert Röntgenstrahlung. Mikrowellenstrahlung wird von Wasser absorbiert (so funktionieren Mikrowellenherde).
Bei den ELF-Wellen funktionieren Metall- und Wasserabschirmung aber nicht (siehe Tabelle 1)= Extrem heimtückisch und es reichen "homöopathische Dosen".

Mikrowellen mit einer Frequenz von 10 Gigahertz durchdringen etwa 0,4 mm Meereswasser.
Radiowellen von 10 Megahertz durchdringen etwa 16 cm.
Radiowellen von 10 Kilohertz durchdringen etwa 4 m.
ELF-Wellen von 10 Hertz durchdringen etwa 100 m Meerwasser oder 10 km Erdreich.

Man müsste sich zum Schutz schon außerhalb einer Zone von 60-80 km Höhe (Ionosphäre mit freien Elektronen) aufhalten oder Tiefseetaucher werden (100 m und mehr). Doch selbst da kommen Bruchteile durch. Tabelle 2 zeigt mal die Reichweite von ELF-Wellen ( ca. 10.000 km).
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Direktes Auslesen von Hirmwellen

Gefährliches Halbwissen.
Deine Tabellen sind ja ganz nett, aber isolierte Betrachtungen von Einzelphänomenen sind es nicht. Die nötige Leistung, um eine Welle auszubreiten, steigt nämlich mit sinkender Frequenz. Hohe Frequenzen breiten sich mühelos, ohne großen Aufwand, aus, als elektromagnetisches Feld. Bei Frequenzen um die 10 khz (bitte, das sind eben keine Radiowellen mehr!) erfolgt die Ausbreitung mechanisch, über die Schwingung von Luft-oder Wasserteilchen.
ELF-Wellen die sich im Wasser ausbreiten wollen, müssen das Wasser definitiv bewegen. Das erfordert eine hohe Leistung.
Zusätzlich haben wir es beim Gehirn nicht mit einem einzigen "Sender" zu tun, sondern mit vielen. Da treten Überlagerungen, Verstärkungen/Abschwächungen auf, aus der Entfernung kannst du da kein lesbares Signal aufnehmen.
So, und nun die Gretchenfrage: "sendet" so ein Gehirn denn mit hoher Leistung?

Nein, es wäre nicht in der Lage auf nur einen Tropfen Wasser zum vibrieren zu bringen.
Also was soll das. Warum willst du eigentlich unbedingt etwas herbeireden, was so nicht geht? Du kannst ein Gehirn nur aus nächster Nähe (Elektroden, Tomograph) belauschen. Und das geht nun mal nicht unauffällig.

Deine Ausführungen zur Abschirmung sind ebenfalls irreführend. Abschirmung wie du sie hier ansprichst (Faraday'scher Käfig) funktioniert bei elektromagnetischen Wellen, egal ob das ELF oder UHF ist. Da sich aber ELF sinnvollerweise nur mechanisch ausbreiten läßt, erfordert das eben eine mechanische Abschirmung, und das kann kein dünnes Blech oder Gitter sein.
Beton tuts aber schon.
 

Ampel

Geselle
26. Juli 2012
13
AW: Direktes Auslesen von Hirmwellen

Als Ergänzung erstmal kleine Info

Was sind ELF-Wellen ?

Extremely Low Frequency

Und wir wissen das diverse Frequenzen ebenfalls keine Metalle benötigen um Abgeschirmt zu werden. Es ist klar ds ELF Wellen in der lage sind die reflektion des Wasser zu umgehen und so direkt hindurchzugehen. Diese Technik kannte man schon weit vordem 2 WK. und wurde im 2WK bereits zur U-Boot Kommunikation eingesetzt. Anders kann es z.B. im hörbaren Bereich recht einfach gemacht werden in dem man sich einfach hinter eine dicke (Beispiel 2 Meter) Betonwand stellt. Da kann man auch das Ohr an die Betonwand halten man hört nix mehr :-) . Es gibt auch Materialien die auf bestimmte Frequenzen Absorbierende Wirkungen haben. Nicht umsonst werden z.B. Studios aber auch Audio Labors mit "Eierpappe" ausgestattet da es die Frequenzen absorbiert und so den Raum "Dämpft". So gibt es auch Materialien die ELF Wellen absorbieren und sogar abschirmen können. Zugegeben wer will schon mit nem fetten/dicken Helm rumlaufen der aufmerksamkeit erregt ?
Ausserdem gibt es noch "Oberwellen" in nahezu jedem Frequenzbereich die auch die Wirkleistung in diversen Frequenzen stören. So kann ein einfacher Stromgenerator im Oberwellenbereich die ELF-Wellen stören. Selbst Schwankungen des Erdmagnetfeldes können dazu beitragen ELF Wellen zu stören. Auch Sonnenwinde gehören dazu. Daher wäre auch das auslesen von solchen Frequenzen Reichweitetechnisch (bezogen auf den Menschen) sehr begrenzt und das hat schon der Kollege dtrainer erwähnt.


Auch das nur ein kleiner Bescheidener Beitrag eines Lehrling in diesem Forum.

Ampel, stets die richtige Farbe zur rechten Zeit :-)
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Direktes Auslesen von Hirmwellen

dtrainer schrieb:
Bei Frequenzen um die 10 khz (bitte, das sind eben keine Radiowellen mehr!) erfolgt die Ausbreitung mechanisch, über die Schwingung von Luft-oder Wasserteilchen.
Ein sehr grober Fehler! Man muss streng zwischen mechanischen und elektromagnetisches Wellen unterscheiden. Letztere benötigen keine materiellen Träger (auch Vakuumausbreitung). Die Wellen sind streng genommen Photonenströme. Die Wissenschaft hat lange gebraucht um das zu erkennen, das gilt SELBSTVERSTÄNDLICH für alle Frequenzen: ULF, ELF, Radiowellen, Licht, ...
Es gibt natürlich auch mechanische Wellen (=Schwingungen) verschiedener Frequenzen bis in den Ultraschallbereich hinein. ... Ebenso Tsunamiwellen, die den Träger Wasser brauchen ... Das geht aber im Problem vorbei -> Thema: mechanische Wellen. Wir können auch das dumpfe Brummen von Hochspannungsleitungen (zusätzlich zum unsichtbaren magnetischen Wechselfeld Abstrahlung hören, aber das sind doch nur Sekundäreffekte. Ein Auditraum kann man natürlich schalldicht machen, aber elektromagnische ELF-Strahlung mit Steropor oder Helmen abzuschirmen, ist äußerst naiv!

Das Problem der Selektion: Man kann durchaus Störsignale, die stärker als das Nutzsignal selber sind, herausfiltern. Bsp: Die Bahnfahrleitungen(162/3 Hz), die Hochspannungsleitungen (50 Hz).
Mal eine Bastelei eines Hobbie-Technikers, der ELF-Wellen (natürliche, künstliche - Stromleitungen und Eisenbahnoberleitungen) "aus der Ferne" erfasst hat, mit einem Verstärker von 240.000. Interessant was mit relativ primitiver Technik so geht. Einige technische ELF-Wellen wurden dann herausgefiltert, sehr starke Wellen fallen auch einfach aus dem Anzeigemodus des Osszillators. Diese Technik liegt natürlich sehr weit von der oben beschriebenen Problematik entfernt. Es werden aber auch Verstärker und Filter eingesetzt, wobei man beliebig "nachbessern" kann, etwa bessere Verstärker wählen. Unknown ELF-Signals and Ground Currents

Das Problem Überlagerung.
Selbstverständlich werden bei allen Wellen (Physik 6.Klasse) Wellenberge durch Wellentäler ausgelöscht. Das beeinflusst technische Wellen Aber beim Gehirn?: Natürliche ELF-Wellen (Hirn) werden durch Sonnenwinde/Stromleitungen nicht/nur geringstfügig beeinflusst, das wissen wir durch unsere Erfahrungen. Es sind eben keine technischen Wellen (hier viele Photonenschwingungen in gleicher Phase). Die Verschlüsselung beim Hirn funktioniert anders:
rola schrieb:
Beim Hirn sehe ich diese Regelmäßigkeit nicht. Es werden auch hier unzählige Quanten beim Feuern der Neuronen abgegeben, aber sehr unregelmäßig. Der Schlüssel liegt nicht in den Amplitudenhöhen (wie bei Radiowellen) sondern in der Schussfolge der Neuronen. Damit erhalten wir binäre Codes wie der Strichcode auf einem Kaufartikel.
Nicht über die Amplitude, sondern es ist wichtig, dass die Welle/ das Photon ÜBERHAUPT vorhanden ist. Es gibt Ströme von Photonen (Millionen,Milliarden,...) wenn NUR EIN Neuron feuert. Und Informationen werden von mehreren feuernden Neuronen gleichzeitig verschlüsselt, über Cluster.- Noch mehr Photonen. Man muss theoretisch nur EIN Teilchen einfangen! (Natürlich ist es nicht so einfach, man benötigt "Neuronenfeuerungs-Muster. Aber es gibt mathematische Verfahren, um Zufallsschwankungen un andere Störungen auszuschalten.)

Das Problem Cleaning-Raum. Da man den nicht wirklich abschotten kann, ist es egal, wo man "ausliest", man kann es im Cleaning-Room selbst machen, aber auch aus 1 km Entfernung. Die Problematik ist die gleiche, es ist nur einfacher wegen wegfallendem Versuchsaufbau, man braucht kein wissenschaftlich geschultes Personal.

@Ampel Genau. ELF-Wellen wurden/ werden beim U-Boot-Verkehr verwendet, übrigens nur mit geringer Informationsdichte (aufgrund Amplitudenmodulation).
--------------------------------------
Nachgelieferte Bildquellen: Hering, Taschenbuch der Mathematik und Physik, 5. Auflage (schon vor Monaten rauskopiert, Link funktioniert nicht mehr); Eindringtiefe elektromagnetischer Wellen in Wasser « vfo-magazin.de
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Direktes Auslesen von Hirmwellen

Die Unterscheidung von "natürlichen" und "technischen" Wellen ist blanker Unsinn. Eine Welle kann mechanischer oder elektromagnetischer Art sein, und wie sie zustande kommt, durch natürliche oder technische Ursachen, macht überhaupt keinen Unterschied.
Aber es macht wohl keinen Sinn, hier mit Fakten anzukommen. Die Meinung ist vorgefasst, und alles wird herangezogen um sie zu untermauern. Was nicht passt, wird passend gemacht.
Viel Spaß noch mit deiner Voodoo-Physik, Rola.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Direktes Auslesen von Hirmwellen

@rola

Mit dem Link zur Seite des VFO-Magazin hast du dir leider ein Eigentor geschossen... :egal:

http://www.vfo-magazin.de/2005/06/eindringtiefe-elektromagnetischer-wellen-in-wasser/ schrieb:
Diese Notwendigkeit, verbunden mit dem Umstand, dass auf Grund der niedrigen Betriebsfrequenz keine hohen Übertragungsraten möglich sind, macht die Problematik der U-Boot-Kommunikation deutlich. Im VLF-Bereich sind 75Bd-Übertragungen noch möglich, im ELF-Bereich, also unter zehn kHz, benötigt die Übertragung nur eines einzigen Buchstabens bis zu 30 Minuten.

Eine Kommunikation mit derartig langsamer Daten-Übertragung bei gleichzeitiger Super-Rechenleistung der `Verbrecher` spricht nun nicht für ein sinnvolles Handeln von wem auch immer...

Und komm bitte nicht wieder mit dem Argument der unbekannten Super-Technik, denn ein Blick über den grossen Teich hin zu den Super-Überwachern mit dem schnellsten Rechner-Verbund zur Zeit, lassen jede Menge Zweifel hochkommen...

Und ´dtrainer´und meine Wenigkeit haben in einer entsprechenden Ausbildung wohl nichts gelernt, denn wie sonst kann man unser Unwissen einordnen? :zwinker:

Dabei fällt mir so beiläufig ein... Wieso müssen denn die Frequenzen im Bereich von 16,667 Hz bis 50 Hz bei deinem Scenario überhaupt rausgefiltert werden, wenn die Datenübertragung im Bereich von ~ 10 KHz mit einer solchen Bandbreite
von etwa einem Byte/1800 sec doch wohl kaum eine Störung darstellen können... :gruebel:

Das würde ja einem Fliegenschiss/Kapitel eines mittelprächtigen Papier-Buches gleichkommen und das führt zumindest bei mir zu keinen grossartigen Lese- und Verständnis-Fehlern.

[OTOP]Wenn ich nun die von mir ausgeführten Gedanken hinsichtlich dieses Textes mit der von dir unterstellten Technik den ´Verbrechern´ zum Auslesen und Auswerten zugänglich machen würde, hättest du vermutlich den Rest deines Lebens Ruhe vor denen...[/OTOP]
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Direktes Auslesen von Hirmwellen

@beast Kein Eigentor, ich kenne die Argumente bei der Datenübertragung bei ELF-Wellen.
@Ampel Genau. ELF-Wellen wurden/ werden beim U-Boot-Verkehr verwendet, übrigens nur mit geringer Informationsdichte (aufgrund Amplitudenmodulation).
Was soll hier auch gehen? Eine ELF-Welle hat über tausende km eine weitgehende konstante Amplitude.
Deshalb betonte ich ja, es wird anders gemacht. Man muss beim manipulierenden Sender die Funktionsweise des Gehirns quasi nachbilden. Also extrem viele ELF-Wellen in kürzesten Intervallen absenden (wie beim Hirn auch).

Vielleicht bringe ich mal ein Bild: Im Starknebel blinkt eine Laterne mit wechselnden Bildern. Alles wird verzerrt von Fremdeinflüssen, man erkennt kein Bild. Man kann aber erkennen, dass die Lampe blinkt. Das reicht als Information.
Das soll mal den Unterschied verdeutlichen zwischen Informationsverschlüsselung Amplitudenmodulation und dem Gehirn, man hat keine Bildinformation, aber die volle Information des Blinkens. So funktioniert das Gehirn und auch der manipulierende Sender. Alles geht ohne Modulation, Trägerwelle etc.!!

beast schrieb:
Wieso müssen denn die Frequenzen im Bereich von 16,667 Hz bis 50 Hz bei deinem Scenario überhaupt rausgefiltert werden, wenn die Datenübertragung im Bereich von ~ 10 KHz mit einer solchen Bandbreite
von etwa einem Byte/1800 sec doch wohl kaum eine Störung darstellen können..
Klar braucht man das reine Signal. Wobei es überhaupt nicht selbstverständlich ist, dass man Fremdsignale höherer Stärke überhaupt filtern kann. Relevant sind Frequenzen bis ca. 100 Hz, was drüber ist interessiert nicht.

Die Robustheit unseres empfindliches Gehirns gegenüber Störungen durch natürliche erzeugte ELF-Wellen ist gegeben, etwa bei Sonneneruptionen oder wenn sich zwei Gehirn extrem nahe kommen. Da mag es mitunter bei Sonneneruptionen erhebliche Wechselwirkungen mit der Technik geben (auch Ausfälle) und unser Gehirn stört es nicht. Offenbar hat die Evolution hier Sicherheitsvorkehrungen geschaffen. Anders bei künstlichen Manipulationen.

beast schrieb:
Und ´dtrainer´und meine Wenigkeit haben in einer entsprechenden Ausbildung wohl nichts gelernt, denn wie sonst kann man unser Unwissen einordnen?
Ein wenig habe ich auch an Mathematik, Physik und Computern "geschnuppert", egal es zählen die Argumente.

@dtrainer Die Unterscheidung zwischen künstlichen und natürlichen ELF-Wellen (nichtmechanisch!!) besteht natürlich nicht bzgl. der physikalischen Gesetze (Interferenz) Aber doch hinsichtlich der Art und Weise der Erzeugung:
* künstliche Sender irgendwelche Dipole ... Schwingkreise mit Kondensatoren und Spulen.
* Beim Gehirn ist es eben das Feuern der Neuronen. Hier kommen biologische Aspekte ins Spiel und ich habe mir hier auch viel angelesen. Grundsätzlich: Informationen werden über Feuerungsraten verschlüsselt. Das einzige Neue, was von mir ist, ich übersetze das Wissen der Biologen in die IT-Sprache (also das Feuern als 0-1-Informationen).
Das ist der entscheidende Unterscheid, das Hirn ist kein einzelner Dipol, sondern besteht aus quasi 100 Mrd. Kleinstsendern/Hirnzellen.
 

Peter Panther

Gesperrter Benutzer
21. Juli 2012
68
AW: Direktes Auslesen von Hirmwellen

@rola
Ich denke,die hirnrelevanten Informationen sind durch Pulsphasen-und Pulsfrequenzmodulation gegeben.
Da ja auch im Digitalfunk über die Multiplexverfahren mehrere Gespräche gleichzeitig übertragen werden können, stelle ich mir vor,dass analog dazu die charakteristische Information der verschiedenen Hirnareale gleichzeitig in den Pulsfolgen verschlüsselt ist.
Meine Erfahrung mit den SHAKTI-Oszillogrammen(eingebettet in der SHAKTI-Software) zeigt, dass jedes Hirnareal IN SUMMA auf charakteristische Pulsfolgen anspricht und somit dieselben auch produziert.
Das LESEN der mit FFT bearbeiteten ELFs wäre wohl mit der von mir beschriebenen kontinuierlichen Mustererkenungsanalyse möglich.
Gemäss neuesten Forschungsergebnissen (Spektrum 9/12 : Neurone und Co.,Uni Heidelberg) braucht man hier vermutlich neuere "neuromorphe" Analogrechner, da die hier ansonsten erforderlichen Digitalrechner zu energieintensiv werden.
Offen bleibt auch hier die Frage :Wie geschieht dann die Individualisierung der eingehenden ELFs ?
Ich bin kein Fachmann; daher bin ich nicht gewillt, mich mit teilweise dümmlichen Negativbehauptungen auseinanderzusetzen,die scheinheilig nach Beweisen fragen, von denen SIE SELBST WISSEN, dass sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt einfach nicht erbracht werden können.
 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
AW: Direktes Auslesen von Hirmwellen

Update: Im Sommer 2012 gab es relativ geringen Fortschritt, deshalb konzentrierte man sich auf Punkt II, nun im Oktober nach aggressiven Massentests aber auch sehr defiziles Vorgehen:
Achtung: Um die Philosophie der Verbrecher zu verstehen: a) es gibt zu jedem konstruktiven Testtall (manuell, schwierig und wenige) ein destruktives Pendant (einfachere Tests von früher, die massenhaft abgespielt werden, computergeneriert). b) Es gibt zu jeder Manipulationsumgebung, die zwingend Voraussetzung ist, zwei Varianten: 1. Minimierung der Störung, das Hirn fühlt sich nur leicht verhärtet an, sonst keine Beschwerden, dennoch mit stärksten Auswirkungen Lähmung des Assoziationsvermögens („Totes Hirn“) (mal ein Bild: als ob durch das Störfeld die Bewegung von Ladungsträgern gehemmt werden, hier geringer Amplitudenwechsel)
2. das destruktives Pendant ("Rammel"wellen, Stiche im Kopf), was auch sehr gerne gemacht wird. Letzteres ist, als das Hirn einem unregelmäßgem Wechselfeld ausgesetzt ist, irgendwie wird die „Hirnelekrik“ gestört.

I Massentests Zusammenschalten vieler künstlicher Dialoge im 5 Sekundenrhythmus. Auffällig, wieder fast nur Kurzsätze, die abgespielt werden. Aber wer denkt schon so, unrealistisch. Die reinen Sätze interessieren die Verbrecher gar nicht, sondern meine Reaktionen auf Typ3-Manipulationen, die nun auch mit eingespielt werden.

03.,04. 10. Massentests (Dialoge)
Den 2. Dialogpart wird nicht nur passiv eingespielt, sondern es gibt 3 Konstellationen.
a) reine Induktion,
b) zusätzlich Anregung Sprachzentrum
c) zusätzlich Störwellen,wenn ich nicht laut mitspreche.
b) und c) Das sind eigentlich Schalter, für das Leise- oder Lautsprechen
Bisher wurde der Ausgabe-Modus nicht geändert, jetzt aber in Abstände von wenigen Sekunden. Immer wieder dieses Umschalten. Das war das Experiment. Selbstverständlich habe ich das Experiment boykotiert, aber man kann eigentlich nur laut schimpfen zur Abwehr. Einiges ist aber durchgerutscht.

Der Sinn dieser Experimente ist trotzdem fragwürdig, Typus: "Plappernder Papagei". 95% der eingespielten Sätze fallen bei mir sofort durchs Raster (geringe Aufmerksamkeit meinerseits) Sie sind einfach Mist oder inzwischen 100fach gehört, daher verbraucht. Ein geringer Teil ist gut, offenbar gibt es dann irgendweine erhöhte Hirnreaktion bei mir. Wenn ich kurz stutze, bemerkt das die Maschine. Stopp des Automatikbetriebs. Hier wird dann entweder eine automatisierte Reaktion der Verbrecher: „Du merkst nichts mehr.“ „Wir sind gut“ mit erhöhter Adrenalinausschüttung (destruktive Variante) Oder es ist Anlass mich in ein Gespräch zu verwickeln, was eigentlich genau gestört wurde. Ich müsste mich verweigern, denn das nutzen die Verbrecher zur Verbesserung. Doch gibt es eine Art Wahrheitsmaschine (siehe Punkt VII), ich muss antworten. Meine Antwort ist letztlich immer das: Es ist mir eigentlich egal, was ihr macht. Wenn mein Denken inhaltlich 1:1 mit der Manipulation übereinstimmt, ist das ok. Wenn nicht, prallen Sätze manipulativen Inhalts ab, sie werden verworfen (auch erst mit Zeitverzug, wenn die Einstellung Richtung „Totes Hirn“ geht.)
Leider sind die Verbrecher bösartig, dieses „Nachdenken“ über die Fälle kann auch simuliert werden, dann wird einfach NUR ein Denkareal der Stirn hyperaktiviert (nur diesmal destruktiv.) (In Wirklichkeit denke ich gar nicht nach. Und es wird auch nicht nachgefragt. Also eine destruktiver Platzhalter. All das erscheint auch kunstvolle Schnörkel ohne Wert. Das sind sie auch, was ich auch den Verbrechern vorwerfe. Aber Zeit ist genug vorhanden und der Computer gibt es hier. Und wie gesagt: einmal „programmiert“, 1000 X abgespielt.

11.10., 15.15 Uhr-16.45 Uhr aggressivster Massentest bisher, weil auch künstlicher Gefühle eingespielt wurden und Dialogteile im Typ 3-Modus (=nicht Sprache, sondern technisch nahe meinem Denken), aber inhaltlich völliger konträr. Nun auch Wortgruppen und Typ 3-Reaktionen.

II Weiterer Ausbau der Psychopateneinstellung (im Sommer)

temporär: z.B. werden 3 Manipulationen zusammengeschaltet binnen 1 Sekunde (dies nur im August , aber viele hundert Male)
1. reflexartige Ticks( z.B. Zunge auf einen bestimmten Zahn oder Kopfnicken) + 2. Ärgern darüber + 3. induzierte Schlagbewegung zum Kopf (ohne Ausführung)

Rollenspiel: Ein Verbrecher gibt sich als „aggressives Kind“ . Ich bin der angegriffene Part.
Folgende Machtart (Mutter und Kind)
1. mehrfach dieselbe Kindesforderung (Ich will den roten ...)
2. Nachgeben der „Mutter“ = ich (Akzeptanz der Forderung)
3. Das Kind ist weiter unzufrieden: Ich will lieber den blauen ….
4. Mutter ist verzweifelt oder schlägt das Kind.

Folgende Situation wird also simuliert: Eine Absicht wird solange eingespielt, bis ich nachgebe. Dann wird eine andere konträre Absicht eingespielt. Dann mehrere Sekunden ein extrem schnelles (10 X in der Sekunde)
Hin und Her in meinem Entscheidungszentrum. Man ist wie gelähmt. Der Konflikt wird gelöst durch a) Demütigung meinerseits (Du hast keine Chance gegen uns), b) Einspielen des Gefühls der Verzweiflung oder b) des Einspielens einer Schlagbewegung der Hand zum Gesicht (ohne Ausführung)

Die Verbrecher sind der Meinung, dass dies am wirksamsten aggressive Sätze, verbunden mit Wut, Stress (Adrenalin) (Sonst wird die Wahrnehmung von Gefühlen ja unterdrückt.) Bei der Psychopateneinstellung erkennt der Verbrecher doch gewisse Verletztlichkeiten, nachdem mehrere Varianten ins Spiel gebracht werden. Insbesondere kommt bei mir eine Flut von aggressiven Pseudoargumenten, auch aggressiven dümmlichen Gegenargumenten für eine Handlung. ("Bleibt du in C*,dann wirst du stören wir dir das Fernsehen." "Fährst du zu deiner Mutter, bring die dich in die Klapse." (Sie glaubt mir natürlich nicht. Dennoch Falschaussage, denn sie ist überzeugte Gegnerin der Schulmedizin, will aber sanfte Methoden von Heilpraktikern). Keines der Argumente passt, aber eins passt am besten. Hier wird weiter zugesetzt. Es ist so nach dem Schema: Ein magersüchtiges Mädchen wird induziert, sie sei fett. Brutal. Es ist eine gewisse Kunst, Fakten zynisch zu kommentieren, dies kann eigentlich ein Verbrecher gut („Psycho“).

Der Sinn solcher Konstruktionen ist für mich wiederum kaum zu erkennen (1=Verbrecher 2=Reaktionen bei mir):
1. Ich bin der Psycho, wie du schon richtig bemerkt hast. 2. Sprachzentrum angeregt, Adrenalin hoch.
1. Du wirst totgef*ckt werden..... (viel mehr 20,30 Sätze) 2. Gefühl des in die Engetreibens (bei mir) Selbstmord (Typ 3) induziert
1. Nimm Pillen, 2. Dialogteil: Ihr Schwei*ne kommt in den Knast (mir in den Mund gelegt)
1. Die wirst du wieder ausko*tzen. 2. Krankes Vieh (mir in den Mund gelegt) Leichte Verstimmung, nun die Kehrtwende:
1. Nimm lieber ... 2. Gas (mir in den Mund gelegt.)
1. Wir werden dir das Leben retten. 2. Ihr Schwei*ne (in den Mund gelegt
1. Das kannst du alles nicht schreiben. 2. Doch. (in den Mund gelegt)

Alles ist wie ein Katz und Maus Spiel, es geht immer um meine Abwehrreaktionen, die die Verbrecher neutralisieren wollen. Auf meine erneuten Reaktionen sind die Verbrecher dann ganz scharf („So ist das Denken“. Bsp.: Verbrecher stört die Wahrnehmung beim Fernsehen, fast jeden Tag, um überhaupt was mitzubekommen müsste ich den Fernseher auf Maximum stellen. Mache ich nicht wegen der Nachbarn. Ich laufe daher zum Computer und spiele dann zur Abwehr Black Metal Musik ein, auch Psychopaten-Lieder wie „Hinein ins Tränenmeer“, leider in voller Lautstärke. Ich höre dann nur in normaler Lautstärke, obwohl es extrem laut ist. (10-15 Lieder habe ich mir zu Endlosschleifen zusammengestellt. Die spielt der Computer dann über viele Stunden ab.) Manche Verbrecher tolerieren das, insbesondere ein Typ Leichenf*cker aber nicht. Bsp.:
Immer werden Hirnteile aktiviert und deaktiviert (Sprach“zentrum“, Aggresions“zentrum“) …. + Sätze als Gedankenmüll: "Die Induktion ist ausgefallen"/ "quod erat demonstrandum"/ "So sind halt unsere Experimente" …. Ich quatsche zur Abwehr Teile der Liedtexte bewusst mit, um die Störungen zu neutralisieren.
Ein anderer Typ (Kalk =der Kopierer) simuliert dieses Vorgehen und spielt mir einige bereits gehörte Texte etwas vor dem eigentlichen Hören parallel in Textpausen wieder ein. (Hören Typ 1, Einspielung aber Typ 2 als lautlos induzierte Worte). (Die Texte sind ja nach dem 2. Hören in der Maschine wie alles In-und Output über Jahre.)

III. Bevorzugte Oktobereinstellung: "Totes Hirn" (ca., 70 % eines Tages): Gehirntätigkeit, assoziatives Denken gehemmt, auch das Langzeitgedächtnis. Es ist wie mäßiger Alzheimer. In den Experimentspitzen wird es aber extrem verstärkt. Es ist dann wie starker Alzheimer, es gibt bei mir Blackout von bis zu 2 Sekunden.[SUP] 1 [/SUP]
Bsp 1 .: Ich schreibe z.B. „Stück Schei“ in den Computer während des Schreibens eines normalen Textes. Ich kann gerade noch abbrechen. Diese 2 Worte waren vorher induziert wurden. 2. Ich verwende gebe beim Internet-Explorer eine falsche Adresse ein, obwohl ich eine andere eingeben wollte. (meine Absicht war den Verbrechern bekannt)
Diese Fehler sind teilweise reproduzierbar und werden auch wiederholt.
Nun sind das einzelne Fehler, die jeder machen kann. Wenn nun aber diese extreme Einstellung minutenlang eingeschaltet ist, merke ich mir nichts, eben wie starker Alzheimer. Ich weiss nicht, dass ich gerade meinen Schlüssel in die Tasche getan habe und suche, ich weiss auch die Stelle nicht, wo ich gerade gesucht habe. (Fast täglich)Täglich wird die Einstellung gemacht, wenn sie deaktiviert ist, habe ich das beste Gedächtnis (insbesondere beim Schreiben, wo ich Lücken suche.)

IV Starker Datenbank-Ausbau:
Der Tagesablauf wurde in 1/10 s Stück kleingehackt (=“Mini“-Gedanken), Man erhält damit hunderte Mini-Gedanken (nicht verbaler Art) Fahradfahren, Essen, Fernsehen … und hat damit meinen Alltag fast vollständig erfasst. Das wird dann gerne situativ oder auch nicht situativ eingespielt. Schnell kann so mehrere hundert „Minigedanken“ (nichtverbal) aufbauen. (Achtung: So eine Gedanke „Tante Walltrud kommen zum Essen und bringt Erdbeertorte mit“ ist damit nicht gemeint, zu komplex und es ist verbal -Sprache.)

Vorteil: Beliebig lange kann eine Manipulation eingespielt werden (auch 30 min, obwohl der Gedanke A nur 1/10 sec dauert), natürlich kann die Stärke beeinflusst werden. IMMER wird das eigene Denken abgewirkt.

Varianten des Einspielens, angenommene Manipulation A

AAAAA schwacher Reiz, stark verlängert
A A A A A A schwacher Reiz, aber mehrfach mit Unterbrechungen
Wann gebe ich nach?

Ein automatisches Zusammenschalten von mehreren Manipulationen hintereinander funktioniert nicht, auch mit vorher bestimmten Zeiten (Determinismus) d.h. Man muss erst Manipulation 1 durchführen und dann schauen, was ich mache (ich kann z.T. auch boykottieren, z.B. Ins Bett gehen).

V. Ad-hoc-Funktion (extrem wichtig und wirkungsmächtig)
Ich schrieb ja schon im Winter 2012 u.a. vom Seifenexperiment. Ich wasche mich und greife die Seife. Dann greife ich die Seife nochmal ohne zu wissen, dass ich es getan habe.)Diese Experimente fanden bisher ausschließlich durch einen Verbrecher statt, der wohl in der Truppe ein wenig den Chef darstellt.
Voraussetzung ist, Hirnoutput sofort zu erkennen (Elementargedanken ca. 1/10 Sekunde). Manipulationen beim Schreiben haben bisher nicht geklappt, ich habe eben das Schreiben sofort abgebrochen. Erste "Erfolge" im Oktober siehe Punkt III.

Diese ad-hoc-Funktion wurde nun offenbar komfortabel für alle anderen angepasst, so dass folgendes Szenario möglich wird:
1. Erkennen eines Gedankens (Typ 3)
2. Verbrecher quatscht Sätze dagegen (Typ 2), es entsteht davon eine Kopie vom Typ 3 in meinem Hirn.
3. beide Gedanken Typ 3 werden gegeneinander ausgespielt, ich kann keine Entscheidung treffen.

Aber es gibt wohl auch so was wie eine neue Funktionalität, wie die letzten 5 oder 10 (?) letzten Gedanken.
Hier kann man beliebig spielen und meine Entscheidungen hin- und herbewegen.
Fortschritt: 1. Man kann auf gesprochene Sätze verzichten.
Man kann auf "Rotation" verzichten (immer wieder zwei Einstellungen A B A B A B), hier hat sich inbesondere ein Typ namens Kalk hervorgetan.
2. Man kann unheimlich schnell reagieren
3. Man hat viele Möglichkeiten, nicht mehr diese Eindimensionalität wie früher.

VI. Überhaupt gibt es jetzt viele Mischformen und Störumgebungen.
a) Stärke der Induktionen, bestimmte Hirnareale werden gehemmt oder gefördert, Sinneswahrnehmungen werden meist unterdrückt, in der Psychopatenstellung aber verstärkt (gerne künstliche Fremdinduktionen)
- beim Denken/ schreiben, Fernsehen hier gerne Hörwahrnehmungen reduziert (Hör-Input gestört, man kann nur Gedanken produzieren)
- Freizeitaktivitäten (Sinnesfunktionen und Motorik o.k.hier gerne Totes Hirn, oft bestimmte Output gehemmt, ich kann nicht abstrakt denken)
- schnelles Hin- und Herschalten zwischen Automatikbetrieb und situativem Quatschen/ Manipulieren möglich. Das größte Verbrechen ist der Automatikbetrieb über Computer (beliebige Vervielfältigung!)

VII. abstraktes Denken
kann gestört werden, wird aber nicht beherrscht, zu viele neue Gedankengänge! Im Gegensatz zum Alltagsdenken, was ganz gut beherrscht wird, weil sich ja alles wiederholt.
Aber nochmal Alltagsdenken nur Routinehandlungen, nicht Kaffeelklatsch.
Jede Methode gibt es in einer Primitiv- und einer intelligenteren Variante, je nach Fähigkeiten und Lust der Verbrecher.

1) Kurzgedankeninduktion als Typ 3 (verarbeitete Worte auf höherer Denkebene)
Primitivvariante: Verbrecher quält mit Körperbeschwerden Totes Hirn Verbrecher hemmt das Denken, insbesondere das Gedächtnis. Ich kann nur 2 Schimpfworte sagen, andere nicht. (Der Wort"pool" wird ab und zu geändert.) Das Sprach"zentrum" wird angeregt. Irgendwann sage ich ein Wort.

2) Intelligente Variante = Wahrheitsmaschine (Fortentwicklung der Methode vom März 2010, hier waren es noch Fragen vom Typ 1 = lautes Hören und 2011 – kein Hören mehr
Verbrecher quält nicht, Denkumgebung, Verbrecher induziert einzelne Worte, Maschine erkennt aktive Hirnteile und verstärkt diese. =Rückkopplung Sprachzentrum an. Damit kann jede Antwort ausgequetscht werden (bei unkooperativen Verhalten, unangenehme Wellen erhöhen sich stetig. Nach ein paar Sekunden redet man.)

Das verbale Denken ist weiterhin nicht beherrscht. Jeder Mensch macht in einer Sekunde viele kleine Minigedanken. Das ist nicht simulierbar. Auch ein gedachter Satz„Tante Walltrud kommen zum Essen und bringt Erdbeertorte mit“ kann zwar erkannt werden, aber nicht wirklich manipuliert werden. Bis auf einige Rückkopplungsschleifen wird das nicht beherrscht. Es besteht aber im Hintergrund ein Netzwerk, was aber nur als Hilfe dient, z.B bei der Simulation einer Erinnerungsfunktion (sprachbasiert)

Dennoch wurde und wird es versucht in 4 Varianten zu machen (wie schon hier im Thread aufgeführt)
a) Massentests von blutleeren Minisätzen, ausgelesenen Mustern,künstlichen Dialogen
b) vorkonstruierte Geschichten (wie im Sommer): … Mischung aus Typ 2 und Typ 3 + Typ 0 Körperreize. Leider greift dabei die Maschine elementare Abwehrreaktionen von mir ab und reagiert darauf adäquat. Methode: feste Verlinkung von Hirnmustern mit Texten, ...
c) Situatives Quatschen
d) beim Niederschreiben der Quälereien „Erinnerungsübungen“ =Einspielungen von Situationen, wo es aufgetreten ist. - Das unmittelbare Schreiben hier im Forum wird weiterhin nicht/kaum angegriffen. Man fühlt sich souverän, z.T aber zeitversetzt aufgegriffen, was extrem nervig und belastend gestaltet wird.

VIII Zielerfüllung der Verbrecher
Die Verbrecher sehen ihr Vorgehen als großen Erfolg an. Extremes Ja, im Vergleich zu anderen Projekten. Wenn man das sehr hohe Startniveau von 2010 sieht: Extremes Nein.
Ich bin ein gequältes Wesen, die Maschine kann jeden Satz und jeden Beschwerdezustand induzieren, wie sie will. Und man wiederholt viele Dinge eben nicht 10 Mal, sondern 1000 Mal.
Und dann klappen sie plötzlich nicht mehr, weil mein Gehirn auch lernt. Ich lerne also auf die Manipulationen zu reagieren. In der Psychopateneinstellung wird aber alles mit extremer Stärke eingespielt. Da ist man hilflos ausgeliefert. Ihr Stärken: sehr starke Einspielungen möglich, viele Wiederholung, manipulative Umgebungen
sehr mächtig: Enterfunktion =Abschießen, Nicht-Enterfunktion Stören des Ausführens von Handels (etwas anderes als Unlust)!

Teilweise reagiert mein Hirn reflexartig drauf, mein Bewusstsein kann nichts machen.
a) Trivial ist die sofortige Ausführungen von Absichten (irgendwohin blicken), ohne Einfluss meinerseits, funktioniert wie Reflexe, sehr hohe Erfolgsquote
b) Absichten wie etwas greifen oder irgendwo im Zimmer zu einem Ziel laufen. Unter dem Zustand „Totes Hirn“ sind solche Prozesse manipulierbar, ich laufe den Weg zum Ziel selbst., die Maschine legt „nur“ Endziel: x, und das Entersignal (Beginnsignal) fest. Erfolgsquote; abhängig, je mehr das Assoziationsvermögen abgeklemmt wird, umso besser, doch auch hier Lernprozesse. Ich kenne die Anwendungsfälle.
Nochmal: Die Ausführung von Absichten ist zielorientiert, d.h. Ich laufe selber zum Ziel, die Maschine braucht keine Laufbewegung zu induzieren (Das kann sie gar nicht.) Einmal wurde das Ziel währen des Laufens geändert, ich konnte abblocken, ein anderes Mal lief ich zum veränderten Ziel (im Zimmer), was die Verbrecher als großen Erfolg ansahen.

Fremdes Denken dauerhaft in mein Gehirn festzusetzen, gelingt nicht, was ich persönlich als Haupziel von Manipulationen sehe. (Aber ich kenne ja meine Gegner und ihr Vergehen recht gut. Deshalb versuchen sie auf die Psychopatenebene auszuweichen oder Reaktionen von mir nahzuäffen, was auch nur eine Pseudobegründung ist, um ihr Dasein im "Quäl"job zu rechtfertigen.)

Joker der Verbrecher: Auslesen 1 Sekunde vorher möglich, bevor Gedanke ausgesprochen wird. → Spielraum für Manipulationen. Manchmal wird mir vorgeführt, was die Maschine kann, wieviele Verlinkungen (1.000e) die Verbrecher geschaffen haben.
Trotzdem: Denken auslesen und Denken simulieren verhält sich wie das Lesen, was ein Drittklässler schon kann wie zum Verfassen eines schriftstellerisches Werk, damit sind die Verbrecher überfordert.

IX Charakeristika der Verbrecher

a Katz und Maus-Spiel als Methode, hier speziell das Entwerten meiner Aufzeichungen, siehe meine beiden hier verwendeten Fußnoten
[SUP]1[/SUP]) Nachdem ich das aufgeschrieben habe, werden die körperlichen Ticks beendet. Der Psycho verwendete das Wort Tick nur noch verbal, eine Tick zuviel, eine Tick zuwenig in einer Computerkommunikation. Auch viele hunderte Male. Ich habe diese Wort vorher nie gebraucht.

[SUP]2[/SUP]) 2 Sekunden Blackout. ich schreibe diesen Satz ca. Ende September auf. Ein Typ ("Psycho") liest mit und versucht mich nun ein paar Tage später zu belehren mit einem Gegenbeispiel:Ich laufe ein paar Meter m durchs Zimmer. Kommentar: [SUP]"[/SUP]Es sind doch keine 2 Sekunden Blackout, sondern mehr." Völlig übertriebene Wut wird bei mir eingespielt.
Ich schreibe Anfang Oktober in meine Notizen: „Endzielprogrammierung, klappt nur im Zimmer ohne Hindernissen bei offener Tür. Im Straßenverkehr ist es unmöglich, ich würde sofort überfahren werden.“
Wieder die Belehrung: Am nächsten Tag schließe ich die in der Regel geöffnete Verbindungstür fast. Ich habe schon die Klinke in der Hand, breche aber ab. Der Verbrecher sagt: „Dass ist die Antwort auf die Frage, was wir im Straßenverkehr mit dir machen.“
Heisst übersetzt: Die Verbrecher schalten mehrere Manipulationen hintereinander. Dies geht aber nicht richtig, d.h. sie müssten die Störumgebung reduzieren, was mir dann doch wieder Spiel für meinen freien Willen lässt. Ein Typ der Truppe hat es sich nämlich zum Ziel mehrere Manipulationen zusammenzuschalten wie bei einem ferngesteuerten Menschen, geht aber nicht.

b) Zwei der 5 Verbrecher zeichnen sich durch besonders penetrante Methoden aus:
Kalk, auch der Kopierer genannt (früherer Begriff: „Fußballspieler“)
Er wiederholt Teile meines Denken allerdings zum falschen Zeitpunkt und/ oder in extrem hoher Zahl, bis ich nachgebe über Hohe Anzahl von Computer-Outputinduktionen. Er seziert meine Aufzeichnungen und wiederholt diese manchmal konstruktiv als Gedächtnisübung, meist aber nervig durch Wiederholtes Einspielen von rationalen Schlüsselworten, die ich gerne verwende.

Psycho (auch Sadistenbu*ms): Er verdreht mein Denken und spielt dies gern situativ oder auch als „Trockenübung“ ein. ein. Es sind dies natürlich immer Sätze Typ 2. Die Sätze enthalten aber einen gewissen Wahrheitsgehalt aus Sicht eines aggressiven und feindlichen Kommentators. Derartige Gedanken sollen sich in meinen Gehirn festsetzen. Man kann aber nicht aus Schwarz Weiß machen, nur ein Nuancen. Mein Denken ist immer noch „weiß“ (relativ optimistisch) . Mein Standardargument gegen so ein Vorgehen: Islamistische Terroristen kann man so nicht bekämpfen. Sie handeln nicht im plötzlichen Affekt, sondern es sind Weltanschauungstäter (dich sich über viele Jahre festgesetzt haben.) Ihre Antwort: Wir können jedem einem Wahn einreden, was ich bezweifle.

c) Boykott als Spiel
Boykott von 140 von 150 Fahrradtouren (innerhalb von 10 Monaten) durch direkte und indirekte Methoden, Fernsehen war möglich. Nun ist es aber seit Ende September gerade anders herum: Einspielen von künstlichen hohen Tönen beim Fernsehen (Tinnitus ist aber bekanntlich eine Funktionsstörung des Hirn, keine Einbildung, hier von den verbrechern simuliert ), 2 andere Varianten: a)Reduktion der Hörlautstärke, ich musste mir schon Boxen an den Fernseher hängen und diese nahe an meinem Ohr aufstellen.
Dies bevorzugt zu meiner Lieblangssoup als Schikane. Danach ist alles wieder normal. In den letzten 4 Wochen wurde das so praktiziert, bis auf ein paar Ausnahmen, wo ich schauen konnte. Radfahren kann ich nun jeden Tag, was ich auch mache.

Ein aggressiver Typ (genannt Leichenf*cker, früher auch Bludder, Minimalist genannt ) hat die Aufgabe körperliche Beschwerden zu konzipieren. Aus Langeweile hat dieser Typ verschiedenste Arten von Störwelleneinstellungen im Gehirn , auch gewisse Typen von Hautpunktstörungen von (0,1 Hz, auch mal 5 Hz (niedrig, niedrig, niedrig, niedrig, hoch) konzipiert. Das Hören ist vollständig abstellbar (partielle Taubheit).

Diese bewusst hervorgerufenen Störungen sind Programm und nutzen alle Verbrecher, wenn sie keine Lust haben, unvorbereitet sind, was sie sehr oft sind.2 Möglichkeiten: reiner Automatikbetrieb. Es gibt keine manipulationsfreien Zustände, viel macht aber der Computer automatisch. Oder 2. Sie nutzen dann meine Reaktionen (Schimpfen) etc. als Initial und verwenden dabei das intelligente Computer-Verlinkungssystem (was faktisch in jeder Sitzung ausgebaut wird) ohne selbst viel zu tun.
Ein zeitversetzter Routinevergang bei den Verbrechern: Alles was ich zum Thema Quälen und Experimente schreibe (nur ein geringer Auszug, wird nachgestellt und tempörar überproportional wiederholt. a) negativ Stören meines Wohlbefindens, meiner Hobbies. b) positiv als Gedanken-Gedächtnisübung.

Schichtplan der 5 Verbrecher (Rhythmus 25-Tage) = eine 33,6 Stundenwoche

29.09.
30.09.
01.10.
02.10.
03.10.
04.10.
05.10.
06.10.
07.10.
08.10.
09.10
11.10.
12.10
13.10.
14.10
15.10.
16.10.
17.10.
18.10.
19.10.
20.10.
21.10.
22.10.
23.10.
24.10.
frühGlGlGlGlGlLFLFLFLFLFKKKKKTTTTTPsPsPsPsPs
nachmittagsLFLFKKKKKTTTTTPsPsPsPsPsGlGlGlGlGlLFLFLF
nachtsTTTPsPsPsPsPsGlGlGlGlGlLFLFLFLFLFKKKKKT

Mal ein Liedtext, trifft es ganz gut den Charakter der Tyen, sie verfolgen ein reines IT-konzept, das verkennt das das komplexe Denken assoziativ aufgebaut ist, d.h. schaltet man bestimmte Hirnteile aus, ist Denken dennoch möglich (zwar reduziert und gestört, aber es geht). Dieses, ein entscheidendes Argument von mir wird von den verbrechern völlig ignoriert.
Maschinen aus Fleisch ... Perfektes Geflecht/ Aus Leistung und Qual/ Sie laufen präzis/ Sie laufen exakt .../ Für Wohlstand und Geld .../Denk nicht diene .. Menschmaschine!
... Arbeit macht frei/ Arbeit tut gut/ Sie bleiben nicht stehen/ Sie werden nicht krank/ So glücklich und grau/ Verpflichtet zum Dank ... Sie gehn dicht an dicht/ Im gleichschritt voran/ Denk nicht diene / Los Maschine! MENSCHMASCHINE - MEGAHERZ LYRICS
 

Ampel

Geselle
26. Juli 2012
13
AW: Direktes Auslesen von Hirmwellen

Die Unterscheidung von "natürlichen" und "technischen" Wellen ist blanker Unsinn. Eine Welle kann mechanischer oder elektromagnetischer Art sein, und wie sie zustande kommt, durch natürliche oder technische Ursachen, macht überhaupt keinen Unterschied.
Aber es macht wohl keinen Sinn, hier mit Fakten anzukommen. Die Meinung ist vorgefasst, und alles wird herangezogen um sie zu untermauern. Was nicht passt, wird passend gemacht.
Viel Spaß noch mit deiner Voodoo-Physik, Rola.

Dem stimme ich auch zu 100% und da nutzt selbst Tabellen die man auflistet und falsch Inerpretiert nix.

Es ist klas das ein Glaube auch angeblich Berge Bewegen kann, das gleiche gilt für eine Hoffnung. Nur wer Fakten nicht akzeptiert ,da nutzt weder der Glaube noch die Hoffnung nichts. Vor allem wenn man Ausweicht und sich auf Kriminelle denkweisen von Menschen auf einmal befasst.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Direktes Auslesen von Hirmwellen

Und dann stellt sich auch noch die Fragen - wenn den Hirnwellen ausgelesen werden
- wie unterscheidet dieser Hirnwellen-Dedektor zwischen Traumphase, Wunschgedanke und tatsächlichem/rationalen Gedanken
- wieso laufen hier immer noch so viele frei rum
- wieso trieft man dann immer noch eine eigene Entscheidung
usw.
 
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