- Ersteller
- #721
AW: Direktes Auslesen von Hirmwellen
@Peter Panther Die Entgegnungen zu Punkt 1 und 2 hast du sehr präzise formuliert. Das könnte ich nicht besser machen.
Punkt 3 a)Motive: Ich denke auch, es ist eine Fortführung von MK-Ultra und Delgados Experimenten.
Nur haben sich aber die internationalen Rahmenbedingungen geändert. Damals haben die Sowjetunion und die USA gleichermaßen im Kalten Krieg psychotronisch geforscht. (Hier findet man sogar einzelne Quellenfragmente.)
Jetzt gibt es den internationalen (islamischen) Terrorismus, den 11.09., in dessen Folge Milliarden an Geldmitteln zur Terroismusabwehr investiert werden. Aber urplötzlich völlige Stille, soll man die Forschungen wirklich abgebrochen haben? Es gäbe nur einen Grund, die Ethik. So war es ja bei Delgado, massiver Druck der Öffentlichkeit, sogar Schadensersatzansprüche.
Nein, ein "kleine Gruppe von Wissenden" flüchtet sich in die Illegalität nach dem Motto "Der Zweck heiligt die Mittel". Die Budgetposten laufen wahrscheinlich allgemein als "Sonderaufgaben" in den Büchern mit, in den Hierachien der Bürokratie" "verlaufen" sich konkrete Zuständigkeiten und Kontrollen.
b) Warum kennt die Öffentlichkeit die Technik gar nicht? Weil ein med. Forscher nicht zig Millionen (oder Milliarden)teuere militärische Abhörtechnik nutzen kann.
So richtigen zivilen Bedarf gibt es auch nicht: Warum soll ein praktischer Mediziner ein Gerät besitzen, dass aus 1 m Abstand auslesen kann? ( er bekommt nur "difusen Mist". Bis man überhaupt was erkennt, dauert das Monate.) Also: MRT (auch für Hirnforscher) das liefert sofort (ungenaue) Ergebnisse.
Hier:Es ist völlig egal, ob aus 1 m Entfernung oder 1000 km ausgelesen wird, es ist eine Frage der Verstärker und Filter.
c) Die technischen Rahmenbedingungen sind heute ungleich besser. Ein Computer kann heute Billionen von Operationen in der Sekunde verarbeiten. Begreift man das Denken einfach als Datensatz, so ist es von der Bitdichte her mit einem Internetanschluss vergleichbar. Und wie ich oft geschrieben habe, das Denken besteht aus unzählig vielen Mustern 00011000..., usw. (0-1 =Neuron feuert, Neuron feuert nicht), quasi digital.Ein Computer hat den Vorteil, er merkt alte Stände wie beim einem Gamespiel, dass man unterbricht. So kann der Computer Muster (z.B. für Laute) immer weiter verbessern = iteratives Vorgehen. Die Muster können in Datenbanken abgelegt werden und sogar logisch verknüpft werden.
-----
Extreme Bedrohungsszenarien teile ich aber nicht. Alles ist extrem aufwändig, Versuchsballon für die spätere Praxis, für die wirklich wichtigen Leute, können nur wenige sein. Die Versuchskarnickel haben extremes Pech gehabt. Die Experimente sind bei mir zu 99 % destruktiv angelegt, es gibt jedoch auch Kostproben, dass es anders geht (Man überfliegt Texte mit der dreifachen Geschwindigkeit und versteht sie auch. Man kann auch festgezurrte "künstliche" Euphorie einspielen - das einfachste überhaupt, es wahrscheinlich nur eine fixe Frequenz, die reicht.)
@Peter Panther Die Entgegnungen zu Punkt 1 und 2 hast du sehr präzise formuliert. Das könnte ich nicht besser machen.
Punkt 3 a)Motive: Ich denke auch, es ist eine Fortführung von MK-Ultra und Delgados Experimenten.
Nur haben sich aber die internationalen Rahmenbedingungen geändert. Damals haben die Sowjetunion und die USA gleichermaßen im Kalten Krieg psychotronisch geforscht. (Hier findet man sogar einzelne Quellenfragmente.)
Jetzt gibt es den internationalen (islamischen) Terrorismus, den 11.09., in dessen Folge Milliarden an Geldmitteln zur Terroismusabwehr investiert werden. Aber urplötzlich völlige Stille, soll man die Forschungen wirklich abgebrochen haben? Es gäbe nur einen Grund, die Ethik. So war es ja bei Delgado, massiver Druck der Öffentlichkeit, sogar Schadensersatzansprüche.
Nein, ein "kleine Gruppe von Wissenden" flüchtet sich in die Illegalität nach dem Motto "Der Zweck heiligt die Mittel". Die Budgetposten laufen wahrscheinlich allgemein als "Sonderaufgaben" in den Büchern mit, in den Hierachien der Bürokratie" "verlaufen" sich konkrete Zuständigkeiten und Kontrollen.
b) Warum kennt die Öffentlichkeit die Technik gar nicht? Weil ein med. Forscher nicht zig Millionen (oder Milliarden)teuere militärische Abhörtechnik nutzen kann.
So richtigen zivilen Bedarf gibt es auch nicht: Warum soll ein praktischer Mediziner ein Gerät besitzen, dass aus 1 m Abstand auslesen kann? ( er bekommt nur "difusen Mist". Bis man überhaupt was erkennt, dauert das Monate.) Also: MRT (auch für Hirnforscher) das liefert sofort (ungenaue) Ergebnisse.
Hier:Es ist völlig egal, ob aus 1 m Entfernung oder 1000 km ausgelesen wird, es ist eine Frage der Verstärker und Filter.
c) Die technischen Rahmenbedingungen sind heute ungleich besser. Ein Computer kann heute Billionen von Operationen in der Sekunde verarbeiten. Begreift man das Denken einfach als Datensatz, so ist es von der Bitdichte her mit einem Internetanschluss vergleichbar. Und wie ich oft geschrieben habe, das Denken besteht aus unzählig vielen Mustern 00011000..., usw. (0-1 =Neuron feuert, Neuron feuert nicht), quasi digital.Ein Computer hat den Vorteil, er merkt alte Stände wie beim einem Gamespiel, dass man unterbricht. So kann der Computer Muster (z.B. für Laute) immer weiter verbessern = iteratives Vorgehen. Die Muster können in Datenbanken abgelegt werden und sogar logisch verknüpft werden.
-----
Extreme Bedrohungsszenarien teile ich aber nicht. Alles ist extrem aufwändig, Versuchsballon für die spätere Praxis, für die wirklich wichtigen Leute, können nur wenige sein. Die Versuchskarnickel haben extremes Pech gehabt. Die Experimente sind bei mir zu 99 % destruktiv angelegt, es gibt jedoch auch Kostproben, dass es anders geht (Man überfliegt Texte mit der dreifachen Geschwindigkeit und versteht sie auch. Man kann auch festgezurrte "künstliche" Euphorie einspielen - das einfachste überhaupt, es wahrscheinlich nur eine fixe Frequenz, die reicht.)