- Moderation
- #901
- 23. Februar 2009
- 5.806
AW: Direktes Auslesen von Hirmwellen
Warum nur, experimentiert man denn mit diesen unproduktiven Frequenzen herum?
Wir haben doch schon allgemein verlässliche Möglichkeiten zum Übertragen immenser Datenmengen und die
offizielle Forschung kommt jeden Tag einwenig voran.
@waldblume
Weil du die nicht kennst, oder sind das geheime Geschehnisse aus der militärischen Ecke?
Das bei einem Schlaganfall manche Regionen im Gehirn ausfallen und andere mit Fehlleistungen in allen
möglichen Bereichen glänzen, sollte jedem bekannt sein. In meinem Umfeld würde aber niemand auf ein
Brummton-Phänomen kommen, wenn er/sie von solchen Störungen betroffen wäre.
Warum gelingt es den hochmotivierten Forschern nicht, das ohne Zweifel aufzuklären?
Da das Thema hier aber Otop³ ist, können wir das an der entsprechenden Stelle bei Bedarf gern weiterführen, denn hier geht es ja um das Auslesen mit ELV-Wellen.
Wir können die Diskussion ja ergebnisoffen gestalten. Was muss der Chip leisten,wenn er sich im Hirn befände?
a) Er musste interaktiv arbeiten, als nicht nur ein passiver Empfänger von Manipulationen, sondern auch zugleich ein Sender meiner Hirnoutputs.
b) Die vom "Chip" ausgestrahlen Manipulationswellen im Hirn müssten ELF-Wellen sein, keine höherfrequenten Wellen, die irgendwie im Hirn "demoduliert" (auf niedrigere Frequenzen "heruntergebrochen" werden.
Grund: Bereiche im Hirn können gezielt erfasst und umgekehrt und auch sehr fein angesteuert werden*. Der Chip müsste also ein 3-D- Chip sein. Dass heisst streng genommen, man brauchte eigentlich mindestens 3 Chips im Hirn. [.....]
Warum nur, experimentiert man denn mit diesen unproduktiven Frequenzen herum?
Wir haben doch schon allgemein verlässliche Möglichkeiten zum Übertragen immenser Datenmengen und die
offizielle Forschung kommt jeden Tag einwenig voran.
Hirnforschung: Forscher übermitteln Eindrücke via Internet - Wissen - Süddeutsche.de "Sie haben übrigens die Fähigkeit, sich mit den Schnurrbarthaaren zu orientieren, nicht verloren", sagt Nicolelis. Die Zellen verarbeiteten jetzt Wahrnehmungen von beiden Sinnen. "Das würde nicht funktionieren, wenn das Gehirn nicht die erstaunlichste Gabe zum Lernen hätte."
@waldblume
Ich kann hier keine Einzelheiten aufführen. Nur soviel: er erlitt dabei in jungen Jahren einen Schlaganfall. Seitdem hört der den Taos hum. Ja, ich weiß, lässt sich nicht beweisen.
Weil du die nicht kennst, oder sind das geheime Geschehnisse aus der militärischen Ecke?
Das bei einem Schlaganfall manche Regionen im Gehirn ausfallen und andere mit Fehlleistungen in allen
möglichen Bereichen glänzen, sollte jedem bekannt sein. In meinem Umfeld würde aber niemand auf ein
Brummton-Phänomen kommen, wenn er/sie von solchen Störungen betroffen wäre.
Brummton-Phänomen Über das Auftreten eines solchen Brummtons wurde zum ersten Mal 1989 in der Stadt Taos in New Mexico berichtet. Bei einer Befragung von 1440 Einwohnern von Taos gaben etwa 2 % an, den Ton zu hören. Das Phänomen wurde dort im Mai 1993 wissenschaftlich mit beachtlichem Aufwand, aber ohne Erfolg untersucht.
Warum gelingt es den hochmotivierten Forschern nicht, das ohne Zweifel aufzuklären?
Da das Thema hier aber Otop³ ist, können wir das an der entsprechenden Stelle bei Bedarf gern weiterführen, denn hier geht es ja um das Auslesen mit ELV-Wellen.