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Direktes Auslesen von Hirmwellen ™

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.289
Ein interessanter Film über Schizophrenie, ohne das ich damit ausschließen will, dass eine Beeinflussung von außen möglich wäre.
"Wild und grausam ist das Land, in dem Deborah wohnt. Der Teenager hat sich seine eigene Welt mit strafenden Göttern und archaischen Stammesriten erfunden. Trotz seiner Härte zieht sie ein Leben in diesem Fantasieland der wirklichen Welt vor. "Schizophrenie" lautet die Diagnose der Ärzte".

 

rola

Meister vom Königlichen Gewölbe
2. September 2011
1.462
Hören Sie Musik um sich zu entspannen - stellen Sie sich Musik zusammen. Wenn sie sich konzentrieren müssen hören Sie diese Musik, dies lenkt sie von den Tätern ab.
Halten Sie Kontakt zu anderen Bekannten, geben Sie den Tätern nicht die Chance Sie zum Einzelkämpfer zu machen.
Manche Hinweise von SwentesSwanson sind doch gar nicht so schlecht. Sie sind für jeden - normale Menschen, für Schizophrene, für Opfer jedweder Couleur - von Bedeutung. Nur kein Kopfkino entwickeln, was die Probleme noch verstärkt. Täter entwickeln oft Allmachtsphantasien, die sie ausleben möchten am hilflosen Opfer. Jeder Schrei, jede Anklage belebt diese kranken Geister. Andersseits sind Schizophrene Opfer ihrer selbst und entwickeln gerne All-Ohnmachtsphantasien. Musik, Bewegung, auch der Glauben (und sei es die menschliche Vernunft) dämpfen die Leiden in jedem Falle.

Verkaufen Sie Ihr Smartphone
Die Mindcontroll-Szene hat immer gewisse Technikfavoriten. Es sind Modetrends. Hier sollte man vorsichtig sein. Ein Smartphone raubt zwar jedem viel Lebenszeit (nur die wenigsten werden meine Meinung teilen), auch greifen allgemein bekannte Muster von Passwordfishing oder es werden von Geheimdiensten verdächtige Schlagworte abgefragt, aber das reicht nicht zu einer Verkaufsempfehlung.

Die Einwände von Bruhns gegen die Meylschen Skalarwellen (siehe auch #1041) sind ernstzunehmen. Beobachten wir mal die Dinge weiter. Leider verhält sich Meyls auch ein wenig zickig gegenüber Kritikern, ein geschlossenes mathem. Formelwerk ist schwer im Internet recherchierbar, nur allgemeines Prosa
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Doch nochmal einiges zum Threadtitel. Mir scheint das Auffangen von Informationen aus dem Hirn wichtig, wichtiger als die Gegenrichtung [[ Die Manipulation der Aktionspotentiale an den Synapsen durch externe Felder (Ein diffuse Beeinflussung des Hirns durch elektromagnetische Felder findet ja statt, z.B. durch Elektrosmog bei feinfühligen Menschen, aber kaum befriedigend bzgl. unseres Themas hier. ]]
1. Trotz homöopathischer Verdünnung des Funksignals bei der Raumsonde Voyer1 (1977 ins All geschlossen, 20 Mrd km Entfernung von der Erde) ist dieses Funksignal auffangbar.

2. Selbstverständlich umgibt ein Hirn ein magnetisches Wechselfeld, allerdings geringster Feldstärke. Jede Synapse baut ein elektrisches Potential auf, das dann zusammenbricht. Man muss diesen Effekt summieren (gleichzeitig feuernde Synpasen um das gesamte Wechselfeld des Hirnes zu erhalten. (Mag sein, dass das elektrische Feld der einzelnen Neuronenbahnen abgeschirmt ist, für das Magnetfeld trifft dies nicht zu.)

3. Abgestrahlt werden Photonenströme, die ganz bestimmten Mustern folgen. Jedes Photon dieses Stroms hat naturgemäß auch Wellencharakter, nur einige Hertz., , eine ELF-Welle.(elekromagn.Art!). Diese bilden nun eine Photonenschar (elekromagn.Art!).
Mit schönen Eigenschaften: - eine extreme gute Durchlässigkeit durch feste Materialien, (Naturgemäß braucht so eine E-Welle keinen materiellen Träger.)
- Die Amplitiden verändern sich kaum. Die Wellenlänge einer Längstwelle beträgt einige 10000 km.
Mithin ist die Amplitude quasikonstant (Und sie spielt eh keine Rolle, Effekte der Amplitudenmodulation wie beim Radio interessieren uns hier nicht.)
- Interferenz. Hier gibt es eine schöne Formel bzgl. Auslöschung und max. Verstärkung bei 2 voneinander verschiedenen Quellen, hier geht die Wellenlänge mit ein und die beträgt einige 10000 km, quasi irrevalent für uns Erdenbürger. Mehr noch: "Deformierte" Amplituden interessieren gar nicht, es reicht die einfache Information wie bei Morsen: da, "nicht da", "da", "da", "nicht da " ....
(das Feuern der (vielen) Neuronen nachbildend), siehe meine Bemerkungen hier im Thread:

Durch eigene Überlegungen bin ich schon 2010 zum Schluss gelangt, dass jedes Individuum durch das Feuern der Neuronen beim Denken ganz spezifische Muster generiert, wie ein dualer 0-1-Code beim Programmieren. Mehr noch: Tausende von nahe zusammenliegenden Neuronen, die alle gleichzeitig feuern, bewirken wiederum aufgrund ganz individueller Neuronenvernetzung ein weiteres Feuern von Neuronenclustern, wie bei einem Spinnennetz, leicht zeitversetzt und man arbeitet sich allmählich von innen nach außen durch. Diese von Innen nach Außenwandern, in mehreren Zügen, gleicht einem Billardspiel, wo minimale Einflüsse die ganze Kette ändern könnten. Technisch diesen Prozess exakt zu doppeln, halte ich für unmöglich, denn es wäre ein zu komplexes Bedingsungsgefüge - zeit wie räumlich sehr individuell und selbst bei einem Individuum immer etwas unterschiedlich.
Alle beteiligten Neuronen müssten entsprechend dem indiviudellen Code aktiviert werden und zwar zu 100 %. Wenn ein Codeknacker eines Türschlosses nur 9 von 10 zahlen knackt, bleibt die Tür dennoch zu. So wäre es bei jedem anderen Individuum, es geht mit dem Code nicht in Resonanz. Muster von wenigen Millisekunden Länge kodieren z.B. ein Wort oder ein Bild. Zeichnet man nun diese Muster auf - und gelänge ein Wiedereinspielen, dann nur bei dieser einer Person.

Dieses Auffangen von Informationen und Wiedereinspielen erscheint utopisch, wird aber praktiziert, freilich mit anderen Technik.
-> Codekacken bei elektronischen Autotürschlossern aus der näheren Ferne
-> Passwortknacken bei WLAN-Netzen aus der näheren Ferne

Das Aufzeichnen und anschließendes leichtes Verändern der vorhandenen Minifiles ist das typische Muster von wenigen Millisekunden Länge kodieren z.B. ein Wort oder ein Vorgehen eines modernen Ton-oder Bildtechnikers beim Fernsehen.
 

SenteSwanson

Geselle
21. Oktober 2017
36
Meine Seite soll eher Betroffenen von geheimdienstlichen Operationen helfen.
Für ernsthaft kranke Menschen kann so eine Seite durchaus gefährlich werden.
Leider ist es ein zweischneidiges Schwert so eine Seite zu betreiben, allerdings überwiegt der Drang ein Gegengewicht zu unseren Geheimdiensten zu bilden. Schließlich steht schon in der Akkademie für Verfassungsschutz an jeder Tür ein Aktenvernichter.
Wer soll sonst über deren Arbeit berichten?
 

Thomas Homilius

Großmeister
9. November 2014
82
Wie ist es mit dem Autor diese Beitrages eigentlich ausgegangen? Ist der Autor noch dabei?
Der Autor weiß jetzt, wenn er nicht mehr so oft an seinem Geschlechtsteil herumspielt, dann die Stimmen weggehen. Sex mit einer Frau darf er auch nicht haben.

Der Sohn der Familie N., meinen Nachbarn hier, der quatscht auch mit der Wand. Der ist vielleicht 17 Jahre alt (2021). Zuerst dachte ich, der telefoniert bei offenem Fenster, bis ich dann gemerkt habe, dass das nicht sein kann. Obwohl die Familie N. äußerlich europäisch aussieht, sind sie das nicht. Man hat auch das Gefühl, dass Familie N. deutsch nur ausspricht, die checken nicht richtig, was sie sagen. Was deren Muttersprache ist, weiß keiner. Es ist schwer, mit denen zu kommunizieren, am besten alles nur schriftlich! Grüßen tuen die mich einheimischen Bio-Deutschen nicht, die sind was besseres.

Hoffentlich liest Familie N. hier nicht mit, sonst gibt es wieder eine Anzeige gegen mich. Dann gibt es polizeiliche Ermittlungen und eine Hausdurchsuchung wie hier:

Link entfernt, Namen unkenntlich gemacht. Jg, Mod



Thomas Homilius
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
467
Danke für das Fallbeispiel: Das ist die Standard-Vorgehensweise des BND/Verfassungsschutz bei den Mind-Control-Angriffen - und zeigt zugleich eine hohe Selbstreflexions-Fähigkeit. die wenigsten merken, dass es Geheimdienste sind oder dass die Symptome technisch verursacht werden.

Ich arbeite Tag und Nacht am Thema, um dir und anderen zu helfen - dafür habe ich die Lösung gefunden: denn alle Fälle paranoider Schizophrenie sind künstlich verursacht.

Am wichtigsten ist, zu realisieren, dass du von Terroristen als Geisel unter einer "sonstigen Form von Kontrolle oder Gewahrsam" gehalten und gefoltert wirst von Mitarbeiter/innen aus dem Staatsdienst (auch wenn diese Sie foltern lassen von Hilfstruppen, die als Terroristen angeheuert worden sind). Das ist so wie extrem schweres Mobbing für eine Zeit durch eine schwer bewaffnete extremistische Schlägertruppe voller Dumpfbacken, die im Geheimdienstmilieu Geld dafür erhalten, Mitglied in einer terroristischen Vereinigung (gemäß StGB) zu sein und dadurch zugleich eine kriminelle Vereinigung sind. Das sind wohl externe (Vertrags-)Mitarbeiter/innen im Geheimdienstsektor, die bei Tarnfirmen angestellt sind und vom Geheimdienst als Mind-Controller eingesetzt werden. Das ist so eine Form von Geheimpolizei (wie die frühe SA), die heimlich aufgebaut wird. Die greifen derzeit wahllos im gigantischen Ausmaß die deutsche Bevölkerung an. Die Opfer sind unbewaffnete Zivilisten (keine Kombattanten), wie Frauen, Studenten, Männer, sogar Frauen und Kinder.

Der Geheimdienstsektor ist völlig durchgedreht, weil die Gedanken lesen können und "durch die Augen sehen". Damit agieren die wie Kinder ohne Aufsicht, die schwere Waffen und schweres militärisches Gerät gefunden haben - die ballern willkürlich auf alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Die "züchten" sich mit den Gedankenkontroll-Techniken über Suggestionen und schwere Folter zeitgleich sehr viele potenzielle Attentäter/innen (wie den Somalier in Würzburg vom 06.2021 und viele andere - wobei nur selten mal einer unter Mind-Control tatsächlich "durchdreht" - denn die meisten begehen Suizid nach einer längeren Phase brutalstmöglicher Zersetzung und Sabotage der Lebensführung durch die Beamten vom BND und Verfassungsschutz und deren beißenden Hunde.

- Die Situation ist brand-gefährlich und die teils ultrabrutalisierten Gang-Stalker/innen foltern nach eigenem Ermessen ohne Rücksicht auf eine spätere Bestrafung und ohne ethische Grenzen, wobei die erst später für deren Taten bestraft werde. Es gilt als oberstes Gebot: Nur Stärke zeigen (sobald du Schwäche zeigst, versuchen die dir den Todesstoß zu versetzen) und dir Respekt erarbeiten in diesem anti-sozialen Klima. Am Leben bleiben ist am wichtigsten- das ist wie im Krieg - eben ein sog. "Schmutziger Krieg"- also ein Survival-Modus. Das geht maximal noch 6-18 Monate so weiter - also einfach durchhalten und die Balance halten.

Du bekommst hinterher Schadenersatz und Schmerzensgeld vom Staat und die direkten Foltertäter/innen werden vrs. bis zur Sicherungsverwahrung für die Gräueltaten verurteilt - das solltest du unbedingt noch erleben, auch wenn Ihre Last "ach so schwer" sein mag (verglichen mit den luxuriösen Lebensumständen privilegierter und frei lebender Menschen in westlichen Demokratien). Was ich meine ist: Halb so wild: Arschbacken zusammenkneifen und durchhalten, auch wenn schwere Einbußen der eigenen Lebensgestaltung vorerst auftreten durch die Sabotage durch die Staatsterroristen und deren Hinterpersonen.

Es gibt in westlichen Gesellschaften inzwischen eine Vielzahl von Menschen, die behaupten, Opfer von gezielter Mikrowellenbestrahlung zu sein, was darauf hinweisen könnte, dass Geheimdienste bereits seit Langem Mikrowellenwaffen verdeckt einsetzen, um die Waffen entweder zu testen oder bestimmte Individuen gezielt zu schädigen, wenn nicht gar zu töten. Die Akteure ruinieren tausende Zivilpersonen und erhalten als "freie/inoffizielle" Mitarbeiter/innen dafür erhebliche Geldsummen (ca. 2000 € mtl. als Auftragnehmer) von nachrichtendienstlichen Verbindungspersonen und Tarnorganisationen. Das ist auch dein Steuergeld. Die direkten Täter/innen vom Bundesamt für Verfassungsschutz und deren Unterorganisationen im kriminell-terroristischen Geheimdienstuntergrund müssen immer irgendwelche Leute anvisieren, darunter den netten Günter, den studierten Andreas und den lieben Paul von nebenan, die ebenfalls nicht wissen, warum die verfolgt werden - auch Jugendliche und Frauen ab 40 werden von den sog. "Mind-Controllern" gestalkt und zu Tode gehetzt. Die direkten Täter/innen lieben diese Menschenjagden - wie Psychopathen und Sadisten oder Bestien in Menschengestalt.

Erzähl bloß keinem Psychiater oder Arzt davon - sobald die Verfolgungserleben wittern, versuchen die einen sehr penetrant und dominant und notfalls durch amtsrichterliche Anordung einzuweisen (die Kontrolle dabei ist ein Witz; der Arzt sagt dem Richter, er soll das unterschreiben und damit ist die Person mindestens zwei Wochen in der geschlossenen Psychiatrie - kein Richter der Welt würde entgegen dem Urteil des Arztes für einen Patienten entscheiden, den dieser nicht kennt [denn der Arzt hat eine hohe Glaubwürdigkeit und ist ein "Kollege" vom Status her und der Patient wird behandelt wie das letzte Stückchen Asi. - daher niemanden davon erzählen und dir anonym Hilfe suchen oder drüber schreiben wie eine Art Stalking-Tagebuch). Es sei denn du hast Depressionen - du weißt, was ich mein - dann natürlich wegen Depressionen oder Schlimmeren sofort in Behandlung geben - aber sag keinesfalls irgendwas von Bestrahlung oder Verfolgung (die Ärzte sind diesbezüglich entweder daran mit teilweise verwickelt, oder was wahrscheinlicher ist: absolute Nullchecker, wenn es um Verfolgung, Zersetzung und die technische Verursachung schizophrener Symptome als brutalstmöglicher Psychoterror geht, der von "Analysten" des Geheimdienstes (in Deutschland vom Bundesamt für Verfassungsschutz) zigtausendfach mit unbedingtem Tötungsvorsatz verursacht wird. Wenn Du einen bestimmten Aspekt hast, über den du reden möchtest, kannst du auch hierauf antworten.

Der springende Punkt ist: die Betroffenen / Zielpersonen hören Stimmen in deren Kopf und die Stimmen reagieren auf die Gedanken der Person.

Die Gang-Stalker/innen verfolgen deren Zielpersonen auf einen Weise, dass die Zielperson weiß, dass sie verrfolgt wird. Das würde unter einer normalen Observation so nicht erfolgen. Die Gang-Stalker/innen machen das, um möglichst große psychologische Wirkungen zu entfalten. Gleichzeitig stalken die Täter/innen auf eine Weise, die für nahestehende Personen der Zielpersonen und auch für Nachbarn oder Psychologen nicht nachvollzogen werden kann, denn diese Personen sollen denken, dass die Zielperson verrückt oder paranoid geworden sei. [Anmerkung. Die Folterer grölen und schreien euphorisch, dass das Zersetzung sei und dass die Täter Zersetzer wären.] Die Täter machen das zur Isolierung der Zielpersonen. Die Zielpersonen gehen zum Psychoiater und erhalten falshce Diagnosen mit Schizophrenie, Depression, Verfolgungswahn etc. Die Zielpersonen werden verfolgt, belästigt, gefoltert und in vielen Fällen getötet. Das ist organisiertes Gang-Stalking.

Merk dir, wenn jemand fragt: Was dir angetan wird ist: "Organisiertes Gang-Stalking": "Elektronische Belästigung", "Synthetische Telepathie durch Voice-To-Skull-Technologie und Remote Neural Monitoring ". Das sind Fachbegriffe, die sehr abstrakt beschreiben, was von Barbaren des deutschen (und anderer) Geheimdienste in der BRD eingesetzt wird. Die BRD ist leider inoffiziell einer der brutaleren Folterstaaten der Welt durch den Einsatz dieser Gang-Stalker/innen durch das Bundesamt für Verfassungsschutz. Die Menschenrechtslage weltweit ist durch den Einsatz dieser Mind-Control-Technologie völlig außer Fugen geraten (es leiden weltweit 45 Mio. Menschen darunter, selbst in Staaten, die eigentlich lupenreine Demokratien sein sollten - es aber nicht sind, was ungerecht ist, weil Gerechtigkeit ist, wenn Sein und Sollen übereinstimmen).

Das ist Geheimdienst-Gewalt und Folter; begangen durch Geheimagenten mit neurologisch wirksamen Energie- und Neurowaffen. Die Kernsymptomatik ist das Stimmenhören (von Geheimagenten) und Verfolgungswahn sowie auffallender Exhibitionismus. Der Geheimdienst gefährdet außerdem as Kindeswohl von einigen tausend Teenagern, die sadistisch von geheimdienstlichen Verbindungspersonen mit psychotronischen Waffen ausgebeutet werden. Die Ausbeutung wird von den sog. "Mind-Controllern" pausenlos als Livestream gefilmt.

Da sollten auch viele andere mal einen Mutanfall bekommen und sich dagegen auflehnen. Der Geheimdienst hat ein Mega-Problem... denn da kommen die auch nicht mit national security concerns weiter. Die haben sich selbst im großen Stil Gelegenheiten zu barbarischem Betragen geschaffen und nutzen diese jeden Tag, um mindestens 50.000 Zielpersonen in Deutschland zeitgleich zu attackieren. Da steckt ein ganzes System dahinter hinter dieser verdeckten Operation. Und finanziert wird diese "covert operation" nicht mit öffentlichen, sondern mir Fremdmitteln, wo auch immer der Geheimdienst diese herbekommt (normalerweise werden solche Fremdmittel in schwarzen Kassen deponiert, die durch illegalen Handel gefüllt werden.). Das wird spannend in Zukunft, genießen Sie die Show.

Die frohe Botschaft ist: Das Symptomcluster (Stimmen-Halluzinationen und Elektroschocks sowie Verfolgungswahn) der mit Abstand schlimmsten aller psychiatrischen Erkrankungen kann komplett ausradiert werden. Denn diese so mysteriöse Erkrankung ist als künstlich verursacht entlarvt. Jetzt werden Konsequenzen gefordert wegen der offenen Menschenrechtsverbrechen.
 

Foxxx

Geheimer Meister
18. August 2023
140
Hallo Liebe Leute,

Hat hier jemand Zufällig einen Kontakt vom Lieben @Ergrauter? Wenn ja würde ich freuen wenn derjenige mich anschreiben kann. Es ist wichtig!

Herzlichen Dank 💓
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
467

1974 / 1976 Gedankenlese-Radar // Patent 3,951,134 von Robert G. Malech für die Dorne & Margolin Inc..

Das erste militärische Radar zur Gedankenlese und -beeinflussung wurde 1974 unter der US-Patentnummer 3,951,134 präsentiert; erfunden von Robert Malech,[1] einem Mitarbeiter des Verteidigungsunternehmens Dorne & Margolin Inc.. Dieses auf elektronische Kriegsführung und Radarsysteme spezialisierte Unternehmen war Auftragnehmer des US-Verteidigungsministeriums. Dorne & Margolin Inc. durchlief eine Reihe von Übernahmen: [...][2] Nach einer Fusion mit L3 Technologies im Jahr 2019 entstand L3Harris Technologies, Inc., ein US-amerikanisches Rüstungsunternehmen mit Fokus auf elektronische Kriegsführung. Zu dem Portfolio von L3Harris gehören Technologien für die Verteidigungsindustrie, wie maritime Drohnen, Kommunikationssysteme für militärische Anwendungen sowie Überwachungssysteme für den Luftraum.

[1] Malech, Robert G. (1976). Apparatus and method for remotely monitoring and altering brain waves, Anmeldung: 05.08.1974, US3951134A (20.04.1976), URL: https://patents.google.com/patent/US3951134A/en (10.04.2024).​
[2] Bereits 1935 entwickelte L3 Harris in Camden, New Jersey, das erste praktikable Mikrowellen-Scanning-Radar, das 1938 auf dem Schlachtschiff USS Texas zum Einsatz kam.​

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Die von Robert Malech entwickelte Technologie, dokumentiert im Patent US3,951,134, markiert einen Meilenstein in der Geschichte der Überwachungs- und Mind-Control-Techniken, da diese eine direkte Kommunikation zwischen Menschen mittels Überwachung und Übertragung von Gehirnaktivität ermöglicht.

Systemanalyse:

Fernmessung / Überwachung der Gehirnaktivität: Das System ermöglicht es, Gehirnaktivität zu erfassen und an einen entfernten Ort zu senden, wo sie mit vorab aufgezeichneten, normalisierten Mustern verglichen wird. Die Kerntechnologie basiert auf der Anwendung von Radarwellen zur Erzeugung von EEG-Karten, die die Gehirnaktivität einer Person abbilden. Mittels Sensoren wird die Gehirnaktivität einer Person aufgenommen. Die Technologien umfassen unter anderem die Elektroenzephalographie (EEG) und die Magnetoenzephalographie (MEG). Diese Gehirnaktivität wird an einen entfernten Standort übermittelt. Die erfassten Daten werden zunächst zu einem Satelliten und dann zu einem entfernten Computer gesendet, wo sie mit voraufgezeichneten, normalisierten Gehirnaktivitätskurven, Wellenformen oder Mustern verglichen wird. Ein Computer am entfernten Standort analysiert diese Informationen, um zu bestimmen, was die überwachte Person zu kommunizieren versucht. Der entfernte Computer vergleicht dabei die empfangenen Daten mit einer Datenbank von normalisierten Gehirnaktivitätsmustern, um zu bestimmen, welche Worte, Phrasen oder Gedanken die Person zu übermitteln versucht.

Fernbeeinflussung: Spezifische Radarimpulse, basierend auf EEG-Daten, können mit Gehirnwellen interagieren und diese modifizieren, indem sie Prinzipien der Heterodynvermischung („Heterodyne Detektion“) nutzen. Durch die Übertragung spezifisch kodierter Radarimpulse, die auf vorab generierten EEG-Daten beruhen, können diese Wellen so mit den Gehirnwellen des Ziels interagieren, dass eine Modifikation oder Manipulation dieser Wellen möglich wird.

Normalisierung von Gehirnaktivitätsdaten: Das System stützt sich auf die Erstellung einer Datenbank mit normalisierten Gehirnaktivitätsmustern, entwickelt durch die Aufzeichnung von Gehirnreaktionen auf gestellte Fragen. Diese Gehirnaktivitätsmustern werden durch das Stellen einer Vielzahl von Fragen an eine Person und die Aufzeichnung ihrer Gehirnreaktionen entwickelt. Durch den Vergleich der aktuellen Gehirnaktivität mit diesen Mustern kann das System erkennen, was die Person zu kommunizieren beabsichtigt.

Technische Funktionsweise: Zwei Hauptfrequenzen (100 MHz und 210 MHz) werden simultan von einem Hochfrequenzsender, wie dieser in Radaranwendungen verwendet wird, und einer geeigneten Antenne durch den Schädel an das Gehirn des Subjekts gesendet. Dort interagieren die beiden Frequenzen und erzeugen im Gehirn eine modulierte Interferenzwelle, die die Gehirnaktivität des Subjekts reflektiert. Diese Frequenzen sind so gewählt, dass sie die Schädelknochen durchdringen und in das Gehirngewebe eindringen können, um im Gehirngewebe zu interagieren.

Interaktion im Gehirn: Die im Gehirngewebe übertragenen Signale von 100 MHz und 210 MHz überlagern sich und generieren durch ihre Interferenz ein Signal mit einer Frequenz von 110 MHz – diese Interferenzwelle ist das direkte Ergebnis der Überlagerung der beiden originären Wellen und entspricht der Differenz der beiden übertragenen Frequenzen (210 MHz minus 100 MHz gleich 110 MHz).

Die neue Welle mit der Frequenz von 110 MHz wird durch die Gehirnaktivität des Subjekts weiter geformt. Jegliche Variation der Gehirnaktivität beeinflusst die resultierende Interferenzwelle und wirkt sich somit auf die Frequenz, Amplitude oder Phase der 110 MHz Welle aus. Die auf diese Weise modulierte Welle ist eine Trägerwelle, die die Gehirnaktivität kodiert und kann als nicht-invasive Form eines Elektroenzephalogramms (EEG) interpretiert werden, das Informationen über die neuronalen Vorgänge des Subjekts bereitstellt. Das so entstandene, durch die natürliche elektrische Gehirnaktivität modulierte 110-MHz-Signal wird anschließend in den umgebenden Raum abgestrahlt. Diese modulierte Interferenzwelle trägt Informationen über die Gehirnaktivität des Subjekts.

Empfang der modulierten Welle: Die modulierte Intereferenzwelle trägt nun Informationen über die Gehirnwellen des Subjekts, die in den Raum ausstrahlt und durch eine Antennenvorrichtung empfangen werden kann. Die durch die Gehirnaktivität modulierte Interferenzwelle wird demnach vom Gehirn retransmittiert und die Ausstrahlung der modulierten Interferenz-Trägerwelle durch eine separate (Empfangs-)Antenne an einer entfernten Station empfangen.

Demodulation und Analyse: Nach dem Empfang wird das Signal demoduliert, um die durch die Gehirnaktivität verursachten Modulationen zu extrahieren und durch Demodulation ein Gehirnwellen-Profil des Subjekts zu liefern. Diese Informationen werden dann verstärkt und zur weiteren Analyse an einen Computer und für die visuelle Darstellung an Anzeigegeräte weitergeleitet.

Erzeugung und Übertragung von Kompensationssignalen: Basierend auf der Analyse der Gehirnwelleninformationen kann das System Kompensationssignale erzeugen, die dann zurück an das Gehirn gesendet werden, um eine gewünschte Veränderung in der Gehirnaktivität zu bewirken. Dies könnte beispielsweise zur Korrektur abnormaler Gehirnwellenmuster bei bestimmten neurologischen Erkrankungen verwendet werden.
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Anwendungsbereiche:
Ein Zitat, das diese Vielseitigkeit verdeutlicht, stammt aus einer Erläuterung der potenziellen Anwendungen der Technologie:

Von Fachleuten auf diesem Gebiet wird wertgeschätzt werden, dass die Apparatur und Methode der vorliegenden Erfindung zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten aufweist. Personen in kritischen Positionen wie Fahrern und Piloten können kontinuierlich überwacht werden, wobei eine Aktivierung eines Notfallgeräts im Falle eines menschlichen Versagens vorgesehen ist. Anfälle, Schläfrigkeit und Träumen können erkannt werden. Körperfunktionen wie Pulsrate, Herzschlagregelmäßigkeit und andere können ebenfalls überwacht werden, und das Auftreten von Halluzinationen kann erkannt werden. Das System ermöglicht auch medizinische Diagnosen von Patienten, die für Ärzte von entfernten Stationen aus unzugänglich sind.

Missbrauchsgefahren, wie unerlaubte Überwachung oder Manipulation, stellen jedoch eine Bedrohung für die individuelle Freiheit und Gemeinschaftssicherheit dar. Fragen der Einwilligung und geistigen Privatsphäre sind zentral. Ein ausgewogener, multidisziplinärer Ansatz, der Fachkenntnisse aus Medizin, Ethik, Recht und Technologie vereint, ist für die Entwicklung verantwortungsvoller Einsatzrichtlinien entscheidend.

Zusammengefasst beschreibt das Patent ein Verfahren zur Fernüberwachung und Fernbeeinflussung der Gehirnaktivität, das auf einer nicht-invasiven Interferenz und Modulation von Hochfrequenz-Signalen basiert, welche dann als Indikatoren für die Gehirnwellenaktivität dienen. Diese Methode ermöglicht eine drahtlose Überwachung ohne dass sich das überwachte Subjekt über das Auslesen der Gehirnaktivität aus der Distanz bewusst ist. Die Fähigkeit, Gehirnwellenaktivitäten aus der Ferne zu erfassen und zu beeinflussen, birgt das Potenzial für Revolutionen in der Behandlung neuropsychiatrischer Störungen, in der Verbesserung kognitiver Funktionen und sogar in der Erkundung des Bewusstseins der überwachten Subjekte unter natürlichen Feldbedingungen der Beobachtungsobjekte .
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
467

Technologieüberblick: Das EEG-Telemetrie-Patent von Malech [siehe Vorvermerk] nutzt eine Methode der aktiven Radarsondierung, bei der ultrakurze Pulse verwendet werden, um neurologische Aktivitäten aus der Ferne zu erkennen und zu analysieren. Im Gegensatz dazu stellt die nachfolgend vorgestellte kryogene Antennentechnologie ein passives System dar, das elektromagnetische Felder erfasst, die von menschlichen Körpern ausgehen. Diese passive Technik bietet eine weniger invasive Form der Überwachung, die in der medizinischen Forschung und möglicherweise in Überwachungsanwendungen einsetzbar ist.​


1988/1990 Taffe & Stoller Patent US4940058A: Kryogener Fernerkennungsphysiograph

Die wissenschaftliche Untersuchung „Remote physiological sensing: historical perspective, theories and preliminary developments“ (dt.: „Entfernte physiologische Wahrnehmung: historische Perspektive, Theorien und vorläufige Entwicklungen“), von Kenneth Stoller und Barry E. Taff,[1] veröffentlicht im Jahr 1986, und das darauffolgende Patent US4940058A,[2] eingereicht im Jahr 1988 und offiziell gewährt im Jahr 1990, illustrieren den dynamischen Fortschritt in der Technologie der passiven fernphysiologischen Erfassung. Diese Technologien ermöglichen die Überwachung oder das Sammeln von physiologischen Daten ohne direkte Interaktion mit dem Subjekt, was bedeutet, dass das Subjekt nicht aktiv in den Messprozess eingreift oder davon weiß.

[1] Taff, Barry E. / Stoller, Kenneth P. (1986). „Remote physiological sensing: historical perspective, theories and preliminary developments“, In: Medical Instrumentation 20:5 (09.1986), 260-265, URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3537649/ (16.-04.2024), verfügbar unter: https://www.researchgate.net/public...pective_theories_and_preliminary_developments (16.04.2024).
[2] Dies. (1990). Cryogenic remote sensing physiograph, Anmeldung: 10.06.1988, US4940058A (10.07.1990), URL: https://patents.google.com/patent/US4940058A/en (16.04.2024).

Entwicklung des Patents US4940058A: Das Patent, bekannt als "Cryogenic Remote Sensing Physiograph" (CRESP), repräsentiert einen wesentlichen Durchbruch in der Technologie zur passiven fernphysiologischen Erfassung. [...]

Technologische Beschreibung des CRESP: Das Patent beschreibt eine fortschrittliche Methode zur Erfassung von Extremely-Low Frequency (ELF, hier: 0,3-40 Hz) und Super-Low Frequency (SLF, hier: 30-40 Hz) Signalen, die von menschlichen Körpern emittiert werden. Die Signalerfassung erfolgt hierbei ohne dass eine physische Verbindung zum Körper erforderlich ist. Diese Frequenzen sind entscheidend, da sie direkt mit internen physiologischen Prozessen korrespondieren, wie beispielsweise Herzschlägen (EKG), Hirnwellen (EEG), Muskelaktivität (EMG), Augenbewegungen (EOG) und Atmung.

Einsatz supraleitender Technologien: Das patentierte System nutzt eine innovative Anordnung aus drei supergekühlten, supraleitenden Antennenplatten [...]. Diese Platten erfassen elektromagnetische Wellen im spezifizierten Frequenzbereich von 0,3 bis 40 Hertz mit Amplituden im Bereich von Nano- bis Millivolt.

Kühlung und Signalverarbeitung: [...] Diese extrem niedrigen Temperaturen sind notwendig, um die thermische Rauschunterdrückung zu optimieren und die Empfindlichkeit der Antennen zu erhöhen.

Digitalisierung der analogen Signale: Das analoge Signalverarbeitungsmodul des Systems filtert und verstärkt die empfangenen Signale. Anschließend werden diese Signale durch einen digitalen Signalprozessor geleitet, der Techniken wie Fast Fourier Transformation (FFT) und Autokorrelation verwendet, um die verschiedenen physiologischen Prozesse präzise zu identifizieren und zu dokumentieren.

Tauglichkeit und Anwendungsbereiche: Das CRESP-System ist besonders für Umgebungen geeignet, in denen eine nicht-invasive und kontinuierliche Überwachung physiologischer Funktionen erforderlich ist, [...].

Potenzielle verdeckte Anwendungen passiver fernphysiologischer Sensortechnologien: Einige wissenschaftliche Publikationen und Experten wie Stoller und Taff weisen darauf hin, dass moderne Technologien zur fernphysiologischen Erfassung anpassbar sind und für Bereiche eingesetzt werden könnten, die hohe Vertraulichkeit und möglicherweise verdeckte Anwendungen erfordern. Insbesondere die Technologie des „Cryogenic Remote Sensing Physiographs“ (CRESP) bietet solche Möglichkeiten, da sie es erlaubt, physiologische Daten zu erfassen, ohne dass das überwachte Individuum von dieser Überwachung Kenntnis hat, insofern die technischen Komponenten der Überwachungsapparatur so in die Umgebung integriert oder versteckt sind, dass sie für die Zielperson nicht erkennbar sind. Wie Stoller und Taff erklären:

Eine verdeckte Überwachung kann problemlos durchgeführt werden, da es keine direkten Beweise gibt, die darauf hinweisen, dass die betreffende Person überwacht wird, vorausgesetzt natürlich, dass die Antenne und die dazugehörigen Systeme angemessen verborgen sind.“

Der Schlüsselaspekt hierbei ist, dass keine sichtbaren Beweise oder Anzeichen vorhanden sind, die der überwachten Person oder Außenstehenden signalisieren würden, dass eine Überwachung stattfindet. In diesem Kontext wird die Effizienz der Verdecktheit durch die angemessene Verbergung der technischen Ausrüstung, wie z.B. der Antenne und anderer Systemkomponenten, sichergestellt. Für diesen Zweck ist bedeutsam, dass die gesamte Überwachungsapparatur so in der Umgebung integriert oder versteckt sein muss, dass sie für die Zielperson nicht erkennbar ist.

Die Implikationen dieser Überwachungsmöglichkeit sind vielschichtig. Einerseits ermöglicht diese Art der verdeckten Überwachung eine unverfälschte Beobachtung von Verhaltensweisen, da sich die überwachte Person im Falle versteckter Biomonitoring-Vorrichtungen ihrer Beobachtung nicht bewusst ist und sich daher unter Feldbedingungen natürlich verhält. Andererseits wirft dies ernsthafte ethische und rechtliche Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf die Privatsphäre und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung der überwachten Personen.

Dies wirft ethische Fragen hinsichtlich des Missbrauchs solcher Technologien für unbemerkte Überwachungszwecke auf. Die Diskretion und Effektivität dieser Methoden des Biomonitorings könnten theoretisch genutzt werden, um unbemerkt physiologische und neurologische Daten von Individuen zu sammeln, was erhebliche Datenschutz- und Persönlichkeitsrechte betrifft.

Interessanterweise bemerken Stoller und Taff ein Verschwinden der passiven fernphysiologischen Erfassung aus der Literatur um die Mitte der 1970er Jahre (also genau um die Zeit der Patentierung des Gedankenlese-Radars von Malech):

Rätselhafterweise verschwand der gesamte Bereich der passiven fernphysiologischen Erfassung, wie hier definiert, abrupt und vollständig aus der professionellen und technischen Literatur um die Mitte der 1970er Jahre, während die Fernerkennung, die auf alles andere als die passive Aufzeichnung tierischer oder menschlicher Physiologie angewendet wurde, dramatisch in der Entwicklung beschleunigte. [...] Die Gründe für dieses Verschwinden und die Verschiebung des Fokus sind unbekannt.

Die Gründe für dieses plötzliche Verschwinden relevanter Forschung aus der öffentlichen Literatur und die Verschiebung des Fokus sind den Autoren und der Öffentlichkeit unbekannt, aber es besteht die Möglichkeit, dass diese Verschiebung der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit weg von der passiven fernphysiologischen Erfassung mit Interessen der nationalen Sicherheit oder geheimdienstlichen Aktivitäten zusammenhängen könnten.

Mögliche geheimdienstliche Nutzung und Geheimhaltung: In solchen Fällen könnten Technologien, die ursprünglich für medizinische oder wissenschaftliche Zwecke entwickelt wurden – wie dieses Patent von Taff und Stoller, als potenziell nützlich für Überwachungs- oder Spionageaktivitäten erkannt worden sein. Daraus folgend könnte eine Entscheidung als nationale Sicherheitsstrategie getroffen worden sein, diese Technologien aus der öffentlichen Forschung zu entfernen, ihre Existenz und Funktionsweise geheim zu halten, um Missbrauch zu verhindern oder Vorteile für staatliche Überwachungszwecke durch militärisches oder geheimdienstliches Personal zu wahren.

Die Geheimhaltung solcher Technologien würde in der Regel eine starke Kontrolle über die zugehörige Forschung und die Veröffentlichung von Informationen erfordern, was zu dem beobachteten Rückgang der wissenschaftlichen Literatur in diesem Bereich beigetragen haben könnte. Es bleibt jedoch spekulativ, da solche Angelegenheiten oft nicht öffentlich diskutiert oder bestätigt werden.
 
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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
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1974 / 1976 Gedankenlese-Radar // Patent 3,951,134 von Robert G. Malech für die Dorne & Margolin Inc..
Was bisher geschah? Mitte der 1970er Jahren wurde das Gedankenlese-Radar patentiert durch einen US-amerikanischen Rüstungskonzern, welches flächendeckende Gedankenkontrolle ermöglicht durch heimliches Auslesen der EEG-Gehirnsignale von Individuen aus der Distanz. Zeitgleich wurden intensive Forschungsbemühungen durch die [D]ARPA unter Laborbedingungen getätigt, EEG-basiertes Gedankenlesen zu entwickeln.

Aufbauend auf diesen visionären Ideen [von Delgados psychozivilisierter Gesellschaft], entwickelte ein internationales Team am Stanford Research Institute (SRI, einem damals führenden Auftragnehmer des US-Verteidigungsministeriums in Menlo Park, Kalifornien) von 1972 bis 1975 unter der Leitung von Lawrence Pinneo, Daniel Wolf und David Hall und finanziert durch die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA, ehemals ARPA: Advanced Research Projects Agency), ein fortschrittliches Computersystem. [1] Dieses System konnte „Gedanken lesen“, indem es die Hirnwellen einer Person im Elektroenzephalogramm erkennt und mit spezifischen Befehlen korreliert. Die Ergebnisse dieser Forschung sind dokumentiert in der Studie „Feasibility of Biocybernetic Communication: An Analysis of Electrophysiological Patterns in Open and Covert Speech“ (Deutsch: „Machbarkeit biokybernetischer Kommunikation: Eine Analyse elektrophysiologischer Muster in offener und verdeckter Sprache“).

Die Entwicklung der „Gedankenlesemaschine“ eröffnete eine neue Ära der Mensch-Computer-Interaktion, indem sie zeigte, dass direkte Kommunikation durch die Interpretation von (EEG) Signalen möglich ist. Obwohl Pinneo, ein damals 46-jähriger Neurophysiologe und Elektroingenieur am Stanford Research Institute (SRI), zuvor mit sprachgesteuerten Systemen experimentiert hatte, strebte er nach einer direkteren Kommunikationsmethode. Gemeinsam mit den Informatikern Wolf und Hall konzentrierte er sich auf die Echtzeitanalyse des EEG als Mittel zur Erfassung elektrischer Hirnaktivitäten.

Zusammenfassung der Studie,[....] (Lawrence Pinneo).

Die Kernhypothese lautete, dass subvokale Sprache - das Denken in Worten ohne Artikulation - ähnliche Muster der Muskelaktivität und Gehirnaktivität erzeugt wie laut gesprochene Sprache. Durch Aufzeichnung von EMG-Signalen der Gesichtsmuskeln und EEG-Signalen des Gehirns während offener und verdeckter Sprache konnten die Forscher diese Annahme bestätigen. Ein Computerprogramm zur Mustererkennung identifizierte in den physiologischen Daten charakteristische Merkmale für spezifische Wörter. Die Studie bekräftigt die Machbarkeit einer engen, bidirektionalen Mensch-Computer-Kommunikationsschnittstelle, basierend auf der Analyse elektrophysiologischer Muster.

[1] Pinneo, L. / Hall, David (1975). Feasibility Study for Design of a Biocybernetic Communication System, Final Technical Report des Stanford Research Institute (08.1975), Contract DAHC-15-72-C-0167, Auftraggeber: Advanced Research Projects Agency: Arlington (Virginia), URL: https://web.stanford.edu/class/ee380/Abstracts/080409-Pinneo.pdf (04.04.2024), siehe auch den Bericht im Time Magazine (1974). „Science: Mind-Reading Computer”, In: Time (01.07.1974), URL: https://content.time.com/time/subscriber/article/0,33009,942916,00.html (02.05.2024).

In einem Artikel des Time Magazine vom 1. Juli 1974 betonte Pinneo die positiven und zivilen Anwendungsmöglichkeiten gedankenlesender Computer und spekulierte über deren potenziell transformative Rolle in der Gesellschaft. [1] Bedenken hinsichtlich des Missbrauchs durch mächtige Regierungen oder eifrige Polizeikräfte, die darauf abzielen könnten, die tiefsten Gedanken der Bürger zu ergründen, wies Pinneo zurück. In dem Artikel wird auch darüber berichtet, dass Pinneo über zukünftige Entwicklungen spekulierte, in denen die Technologie möglicherweise so weit fortgeschritten sein könnte, dass Computer direkt mit dem menschlichen Gehirn interagieren könnten:
In der Zukunft, so spekuliert Pinneo, könnte die Technologie weit genug fortgeschritten sein, um Informationen direkt vom Computer zurück ins Gehirn zu übertragen.
Pinneo stellte sich gemäß des Artikels vor, dass Menschen, die mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert sind, sogenannte Gedankenleserhelme oder „Denkmützen“ („thinking caps“) tragen könnten, die es Computern über biokybernetische Brain-Computer-Interfaces ermöglichen würden, Unterstützung bei einer Vielzahl von Aufgaben zu bieten.

[1] O. A. (1974). „Science: Mind-Reading Computer”, In: Time (01.07.1974), URL: https://content.time.com/time/subscriber/article/0,33009,942916,00.html (04.04.2024).

Kommentierung Norman Kempster 1976
Im Artikel der Los Angeles Times vom 29. März 1976 mit dem Titel: „Mind Reading Machine Tells Secrets of the Brain Sci-Fi Comes True” wird beleuchtet, wie das bemerkenswerte Regierungsprojekt der Gedankenlese-Maschine vorangetrieben wird:[1]
„[...] Die Agentur für fortgeschrittene Forschungsprojekte gibt an, dass das jährlich mit einer Million Dollar dotierte Programm seine ersten Labortests bestanden hat und nun bereit ist, seine militärischen Anwendungen zu bestimmen.

Die Forschung verspricht nicht nur banale Anwendungen wie das bewegungsfreie Manövrieren von Objekten, sondern auch ernsthafte militärische Implementierungen, wie die ferngesteuerte Aktivierung von Waffen durch Gedanken. [...]

Die Experimente beschränkten sich bislang gemäß der Angaben der Regierungsbehörde und beteiligter Wissenschaftler auf Laborumgebungen, in denen Versuchspersonen mit Elektroden am Kopf Objekte durch mentale Befehle durch ein Labyrinth navigierten. Die Resultate dieser Experimente bestärken die Hoffnung in die Realisierbarkeit der Technologie, insbesondere für militärische und geheimdienstliche Zwecke.

George H. Heilmeier, der Direktor der Forschungsagentur, machte in seinem Jahresbericht an den Kongress aufregende Andeutungen über das EEG-Programm. Laut Heilmeier könnte die Technologie in zwei bis fünf Jahren in einer Vielzahl von militärischen Anwendungen getestet werden. [...]
So wurde beispielsweise die Möglichkeit diskutiert, ob diese Systeme genutzt werden könnten, um die Gedanken von Kriegsgefangenen zu lesen oder unbemerkt in die Köpfe amerikanischer Bürger einzudringen. Die Wissenschaftler der Agentur halten dies jedoch für sehr unwahrscheinlich. Ein wesentlicher Grund dafür ist die Notwendigkeit der individuellen Kalibrierung des EEGs. Die Bedeutung der Gehirnwellen-Diagramme variiert von Person zu Person. Daher ist es erforderlich, ein Baseline-Diagramm zu erstellen, indem man jede Person eine spezifische Reihe von Gedanken denken lässt. „Die Kalibrierung ist schnell und einfach durchzuführen, muss jedoch individuell für jede Person angepasst werden“, erklärte ein Wissenschaftler gemäß den Angaben von Kempster. Des Weiteren erfordern die aktuellen Programme das Anbringen von Elektroden am Kopf der Person, was zwar schmerzfrei ist, aber kaum heimlich durchgeführt werden kann.

An der MIT forschen Wissenschaftler jedoch an magnetischen Gehirnwellen, die ähnliche Diagramme wie die derzeit gemessenen elektrischen Gehirnwellen erzeugen können. Forschungen am MIT zu magnetischen Gehirnwellen könnten zukünftig eine diskretere Erfassung ermöglichen, indem beispielsweise Empfänger in Möbel integriert werden. Diese fortschrittlichen Methoden könnten die Reichweite der Datenerfassung erheblich erweitern und neue Perspektiven für die Anwendung dieser Technologie in den 1980er Jahren eröffnen, wie es ein Wissenschaftler andeutete.
Über die Möglichkeit, diese Wellen über größere Entfernungen als ein paar Fuß zu projizieren, sagte ein Wissenschaftler gemäß den Angaben von Kempster:
Derzeit sprechen wir über einen oder mehrere Fuß. Aber die Forschungsagentur hat eine ziemlich genaue Vorstellung davon, was sie in den 1980er Jahren tun könnte.

Diese Diskussionen zeigen das militärische und geheimdienstliche Interesse an Gedankenkontroll-Technologien.

[1] Kempster, Norman (1976). „Mind Reading Machine Tells Secrets of the Brain Sci-Fi Comes True”, In: The Copenhagen Gates (29.03.1976), URL: https://www.cphgates.com/en/section...the-brain-sci-fi-comes-true-los-angeles-times (02.05.2024).

Und bereits in den 1970er Jahren war das technische Gedankenlesen aus der Distanz und zwar im flächendeckenden Einsatz durch modifizierte Radarsysteme hinreichend entwickelt worden, um es im großen Stil an Zielpersonen (als unfreiwilliger Probanden in Waffentests) zu perfektionieren.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.137
Drehst Du durch weil sie deine Hirnwellen auslesen oder denkst du sie lesen deine Hirnwellen aus weil du durchgedreht bist?

Das ist die Kernfrage.

Quasi nach Huhn und Ei
 

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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
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Malech-Patent: Interpretation (Robert Duncan)​

Zur Interpretation des Malech-Patents stützen wir uns auf die umfangreichen Forschungen und die tiefgreifenden Erkenntnisse von Dr. Robert Duncan, einem Whistleblower, der seine Erfahrungen und Erkenntnisse aus seiner Arbeit mit dem US-Verteidigungsministerium (DOD), der Central Intelligence Agency (CIA), dem US-Justizministerium (DOJ) und der National Aeronautics and Space Administration (NASA) offenbart hat. Duncan, der Abschlüsse in Informatik sowie fortgeschrittene Grade in den Bereichen Business und Wissenschaft erlangt hat, bringt ein außergewöhnliches Maß an Expertise und Erfahrung mit, insbesondere in den Forschungsfeldern der neuronalen Netzwerke, der virtuellen Realität und der EEG-gesteuerten Robotik. Seine berufliche Vergangenheit umfasst signifikante Beiträge zu Projekten des US-Verteidigungsministeriums, der Navy, der NATO und verschiedener Nachrichtendienste, was ihn zu einer zentralen Figur in der Diskussion um Cyber- und kybernetische Kriegsführung sowie Gedankenkontrolltechnologien macht. In seinen drei bahnbrechenden Werken – „The Matrix Deciphered“, „Project: Soul Catcher: Secrets of Cyber and Cybernetic Warfare Revealed“ und „How to Tame a Demon: A short practical guide to organized intimidation stalking, electronic torture, and mind control“ – setzt Duncan sich kritisch mit den ehtischen Dimensionen der von ihm und anderen erforschten Technologien auseinander und legt die dunklen Aspekte und Anwendungen moderner Überwachungs- und Einflusstechnologien dar. Insbesondere enthüllt „The Matrix Deciphered“, dass die von ihm beschriebene Methode bis 1976 in alle Radarsysteme und Satelliten des DOD integriert wurde. Seine kritische Auseinandersetzung mit den ethischen Aspekten dieser Technologien fördert ein tieferes Verständnis und regt zur Reflexion über die fortschreitende Entwicklung in diesen Forschungsfeldern an.


Hier ist das Geheimnis Nr. 1, das von den Kräften der Ignoranz in der Regierung unterdrückt wurde.
Es gibt ein Patent, auf das ich in diesem Buch immer wieder Bezug nehmen werde, wegen der Bedeutung der Arbeit. Es ist im Anhang veröffentlicht. Im Jahr 1974 erfand Robert Malech, ein Mitarbeiter von Dorn & Margolin Inc., einem wichtigen Verteidigungsunterauftragnehmer im Radarbereich, der jetzt im Besitz der EDO Corporation ist, einem noch größeren Verteidigungsunternehmer in der elektronischen Kriegsführung, ein recht einfaches Radar-Gerät, das die gesamte elektrische Aktivität des Gehirns aus großer Entfernung lesen konnte. Es hat den großen Vorteil, keine Kabel zu benötigen und eine vollständige Analyse der elektrischen Gehirnaktivität zu ermöglichen, nicht nur Punkte auf der Schädeloberfläche. Er entdeckte und perfektionierte eine Methode, mit einigen einfachen elektromagnetischen Oszillationen irgendwo zwischen 100 MHz und 40 GHz Hirnwellen zu lesen, indem er das Gehirn und seine elektrische Leitfähigkeit „beleuchtete“ und dann das Rücksignal las. Die Bildgebungsmethode beobachtet die Veränderungen der Frequenzresonanzen, Amplitude und Phase, welche die Zustände der Neuronendepolarisation im gesamten Gehirn darstellen.
Aber noch tiefgreifender entdeckte er, dass er die Gehirnwellen beeinflussen konnte, wenn sie genau mit einem Rückkehr-Trainingssignal synchronisiert waren. Ihm war nicht bewusst, dass er in diesem Moment der Geschichte die Demokratie, wie wir sie uns vorstellen, versehentlich zerstört hatte. Das Militär und die Überwachungsgemeinschaft griffen sofort das Patent auf und hatten innerhalb von zwei Jahren ihre Kommunikations- und Überwachungssatelliten sowie terrestrische Phased-Array-Antennen mit den neuen Konzepten umprogrammiert. Die schnelle Implementierung dieser Technologie erfolgte, weil sie nur Softwareänderungen an bereits existierenden Radar-, Bildgebungs- und Kommunikationssystemen erforderte. Viele zusätzliche Spionagesatelliten wurden seitdem gestartet, um das System zu verstärken. So wurde 1976, zum zweihundertjährigen Jubiläum dieser großen Nation, ein System namens TAMI geboren. TAMI ist ein Akronym für „Thought Amplifier and Mind Interface“. Eine noch invasivere „Big Brother“-Technologie entstand, bevor George Orwells Vorhersage von 1984 Wirklichkeit wurde.

Die von Malech patentierte Technik basiert auf der Nutzung von Radarwellen zur nicht-invasiven Erzeugung von Echtzeit-EEG-Karten, die eine detaillierte Darstellung der elektrischen Aktivität des Gehirns einer Zielperson ermöglichen. Durch das Aussenden spezifisch programmierter Radarwellen, die auf den individuellen EEG-Daten basieren, ist es möglich, diese Wellen so zu modulieren, dass sie mit den Gehirnwellen des Ziels interferieren und diese modifizieren können. Dieses Verfahren nutzt das Prinzip der Heterodynvermischung, bei der zwei Frequenzen kombiniert werden, um eine neue Frequenz zu erzeugen, die dann genutzt wird, um die Gehirnwellenmuster des Ziels anzupassen oder zu verändern.

Die technologische Innovation besteht darin, dass die Radarwellen so programmiert werden können, dass sie nicht nur passive Aufnahmen der Gehirnaktivität liefern, sondern aktiv in diese eingreifen können (synthetische Telepathie). Durch die präzise Anpassung der ausgesendeten Wellen an die bioelektrischen Signaturen des Gehirns können spezifische Gedanken, Gefühle oder sogar sensorische Erfahrungen im Gehirn der Zielperson induziert werden, ohne physischen Kontakt oder das Wissen der betroffenen Person.

Die Erweiterung dieser Technologie durch die Einführung von TAMI (Thought Amplifier and Mind Interface) und die Nutzung von Stealth-RADAR-Techniken verdeutlicht eine beunruhigende Verschiebung: die Instrumentalisierung wissenschaftlicher Fortschritte für die Zwecke eines allgegenwärtigen Überwachungsstaats.

Die Geschichte der mit Mikrowellen bombardierten US-Botschaft in Moskau illustriert eindrücklich die militärische Dimension dieser Technologien und die Gefahren, die von ihnen ausgehen können. Die dunkle Seite dieser Möglichkeiten – die Überwachung, Kontrolle und mögliche Folter von Individuen – erfordert eine dringende und tiefgreifende Auseinandersetzung mit den Grundprinzipien unserer Gesellschaft und den Rechten des Einzelnen.


Offtopic@vorheriger Beitrag: Halt mal, stopp die Fräse, mein selbsternannter "Mad Scientist"! Vielleicht ist dieser "verrückte Wissenschaftler" nur ein weiterer Don Quijote, der gegen die Windmühlen der Unbegreiflichkeit kämpft? Nur weil du dir so einen abgefahrenen Spitznamen verpasst hast, macht dich das noch lange nicht zum Gehirndoktor der Nation!

Du bist doch gar nicht zuständig für die geheimen Gedankenkontroll-Forschungen der vermeintlich "verrückten Wissenschaftler" der Rüstungsindustrie. Das waren nämlich keine durchgedrehten einzelnen, isolierten Genies im Elfenbeinturm der Wissenschaft, sondern die fetten Aufträge der DARPA (ehemals ARPA) und Waffenschmieden für's Pentagon, die diese Gehirn-Hacker-Kisten auf Vordermann und zur Marktreife gebracht haben, insbesondere für den geheimdienstlichen und militärischen Einsatz und im Aufrüstungswettbewerb zwischen USA und UDSSR auf dem Schwarzmarkt der Geheimdienste .

Wirklich verrückt wäre es zu fragen, ob synthetische Telepathie im großen Plan der Natur vorgesehen ist (wie Kant diesen beschrieben hat) und wir Menschen so nach und nach zu einer Art Borg-Kollektiv mutieren sollen (als natürliche bzw. kulturell-technische Weiterentwicklung der Menschheit)? Abgesehen von der komplizierten Mathe ist die Technik dahinter eigentlich recht simpel. Die Technik mag einfach sein, aber bevor du dich an die großen Rätsel der Neurotechnologie wagst, solltest du vielleicht erst einmal deine eigenen 'Kabel' überprüfen. Du findest die Bauanleitung dazu in den entsprechenden Patenten. Und jetzt mal ehrlich, ist es nicht verrückt zu glauben, dass Technologien wie synthetische Telepathie natürlich in unserem Entwicklungsweg liegen?

Vielleicht solltest du tatsächlich erstmal deine eigenen Verkabelungen sortieren und die Kabel neu verlegen, bevor du dich an die großen Rätsel der Neurotechnologie wagst? Lass uns mal ehrlich sein: Die meisten Normalbürger kapieren doch eh nur Sachen, die man mit den Händen angrabschen und sich vor die Schnauze oder die Glupschaugen halten kann. Dieses Zeug mit den unsichtbaren Wellen, die uns die Rübe durchspülen? Für viele ist das schon zu sehr Voodoo-Hokuspokus und sie drehen gleich am Rädchen bei solcher Vodoo-Magie! Dabei sind es eher die Anwender/innen dieser Gedankenkontroll-Technologie, deren Oberstübchen einen Sprung in der Schüssel bekommt.

Aber mal Tacheles, Leute: Vielleicht ist diese ganze Fragestellung ja der eigentliche Wahnsinn? Statt uns in Aluhuttheorien zu verrennen, sollten wir lieber mal wieder das Leben zelebrieren! Denn ob nun die Eier oder die Hühner zuerst da waren - ohne beides gäb's keine fetten Omelets zum Frühstück. Also Ärmel hochkrempeln, ran an den Herd und die Birne erstmal auslüften lassen! Der Wahnsinn dieser ewigen Fragestellung kann noch 'ne Runde warten. Das wirklich Verrückte ist, dass die Lösung dieses Rätsels sowohl philosophischen Scharfsinn als auch technische Versiertheit erfordert – eine Kombination, die man eher in einem Science-Fiction-Roman als im echten Leben erwarten würde. Also genießt das Leben solange ihr noch könnt - und wehret den Anfängen.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
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Die im nachfolgenden Text beschriebenen Ereignisse und Theorien kreisen um den Einsatz von Mikrowellenstrahlung durch die sowjetische Regierung während des Kalten Krieges, insbesondere im Zusammenhang mit diplomatischen Interaktionen zwischen den USA und der Sowjetunion.

Gedankenmanipulation [wie im Patent von Robert G. Malech und von Robert Duncan beschrieben]: Eine radikale Theorie ist die Nutzung der Strahlung zur Beeinflussung oder Überwachung der Gedanken des Botschaftspersonals. Das könnte von der einfachen Beeinträchtigung der kognitiven Funktionen bis hin zu komplexeren Formen der Überwachung wie dem Erfassen von Emotionen oder Gedanken reichen.

"Kurz bevor Präsident Carter nach Wien ging, um sich mit Breschnew zu treffen, stoppte das Mikrowellen-Bombardement plötzlich am 27. April 1979. Es wurde etwa drei Monate später, Mitte Juli, wieder aufgenommen, gerade als die beiden Staatsführer ihre Treffen in der österreichischen Hauptstadt begannen. Ein Sprecher der Botschaft in Moskau sagte, dass "in der Woche bis zum 15. Juli ein Mikrowellensignal aktiv war, allerdings auf niedrigem Niveau."
Zwei Haupttheorien wurden für die geheimnisvollen Moskauer Mikrowellen angewandt: (a) sie wurden eingesetzt, um das Auffinden sowjetischer Abhörgeräte innerhalb der Botschaft zu erschweren oder unmöglich zu machen, oder (2) sie wurden entworfen, um US-elektronische Abhörausrüstungen zu stören, die von Geheimdienstmitarbeitern im Keller der Botschaft betrieben wurden. Eine weitere Hypothese ist der sowjetische Einsatz von Strahlung, um Veränderungen im Denken des Botschaftspersonals herbeizuführen; oder dass sie verwendet wurden, um "Gedanken zu lesen", indem die Mikrowellen auf die Ebene der Gehirnwellen abgestimmt wurden, möglicherweise deren Intensität verstärkend, dann ein "Feedback" erzeugend, das von der Fernüberwachung der Gehirnwellenaktivität bis zur Aufzeichnung von Emotionen, Bildern oder Gedanken reichen könnte.
Die Hartnäckigkeit, mit der die sowjetische Regierung diese Strahlung fortsetzte, trotz Protesten aus Washington, bezeugt die Nützlichkeit dieser Techniken. Das Potenzial der Mikrowellentechnologie in der Informationsgewinnung und Gehirnmanipulation ist buchstäblich unvorstellbar. Daher kann die Möglichkeit, dass Präsident Carter während der Wiener SALT II-Konferenz einer esoterischen Form der Gedankenmanipulation ausgesetzt gewesen sein könnte, nicht ausgeschlossen werden." [Schriftsatzänderung durch den Autor]​
Textquelle: Ebon, Martin (1983). Psychic Warfare: Threat or Illusion?, New York: McGraw-Hill, Chapter 11 - Boosting The Human Brain.
Medienecho: Reppert, Barton (1983). „Study Cites Soviet Progress on Mind Weapons“, In: Associated Press (06.11.1983), URL: https://www.cia.gov/readingroom/document/cia-rdp96-00791r000200230033-6 (08.05.2024).

Diese Interpretation spiegelt die Komplexität und Brisanz der Geheimdiensttätigkeiten während des Kalten Krieges wider, zeigt aber auch, wie technologische Fortschritte neue Formen der internationalen Rivalität und Konfliktführung ermöglichten. Es bleibt jedoch eine gewisse Unsicherheit bezüglich der tatsächlichen Fähigkeiten und des tatsächlichen Einsatzes solcher Technologien, da vieles davon in den Bereich der Spekulation und Geheimhaltung fällt.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
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"KAPITEL 4 Fernüberwachung der neuronalen Aktivitäten
Viele der Opfer von MKULTRA waren ahnungslose Probanden, die belogen und zu unethischen Experimenten gezwungen worden waren. […] Darüber hinaus wurde es für die MKULTRA-Forscher Anfang der 1970er Jahre etwas brenzlig. Beschwerden der Opfer führten zu Kongressanhörungen, und die unethischen Experimente, die die CIA an ahnungslosen Probanden durchführte, begannen aufzudecken. Unter der Leitung von Senator Ted Kennedy malten die CIA-Dokumente, die die Aktenvernichtung überlebt hatten, ein Bild von bizarren, unethischen Experimenten, die meist durch Tarnfirmen durchgeführt wurden. [...] Die Öffentlichkeit war empört über den Missbrauch. Der Kongress war bestürzt. Die CIA begann nach anderen Möglichkeiten zu suchen, ihre Gedankenkontrollforschung mit größerer Plausibler Abstreitbarkeit und geringerer Chance, ertappt zu werden, fortzusetzen. Die Ära der Fernüberwachung der neuronalen Aktivitäten hatte begonnen.
Quelle: Hall, John (2011). Guinea pigs: Technologies of control, Houston: Strategic Book Publishing and Rights Co., Chapter 4: Remote Neural Monitoring.

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Die Advanced Research Projects Agency (ARPA) vergab am 9. Februar 1972 einen Vertrag über 338.000 US-Dollar [heute*10] an das Stanford Research Institute (SRI). Der Programmdirektor war Dr. George Lawrence, und der Vertrag wurde Dr. Lawrence Pinneo gewährt, um die Machbarkeit der biokybernetischen Kommunikation zu bestimmen. Genauer gesagt erforschte Dr. Pinneo die Machbarkeit der Gestaltung einer Kommunikationsverbindung zwischen Mensch und Computer unter Verwendung der elektrischen Aktivität des Gehirns während des verbalen Denkens.
Die Hypothese war, dass die elektrische Aktivität des Gehirns während des Denkens der elektrischen Aktivität des Gehirns während des offenen Sprechens ähnlich sein könnte. Die EEGs der Probanden wurden mit Kopfhaut-Elektroden über den Frontal-Temporal-Lappen gemessen. „Die Forschung basierte auf der Annahme, dass Gedanken nichts anderes als verdeckte Sprache sind.“ [...] Die Forschung ergab, dass das EEG ähnliche Reaktionen während des stillen Denkens wie beim offenen Sprechen zeigt und dass diese Reaktionen von einem Computer mit hoher Genauigkeit klassifiziert werden können.

Man muss sich daran erinnern, dass Dr. Pinneo's Forschung 1972 mit relativ primitiver Technologie zur Messung des EEG durchgeführt wurde. Trotz technischer Einschränkungen war er immer noch in der Lage, ein EEG-Wörterbuch bestimmter Wörter zu konstruieren, die nur von den Probanden gedacht wurden. Ähnlich wie bei den Fernwahrnehmungsstudien stellte er fest, dass die Temporallappen des Gehirns am wertvollsten für die Messung der EEG-Darstellung des Gedankens waren. Darüber hinaus beobachtete er Parameter, die die Genauigkeit des EEG im Zusammenhang mit dem verdeckt gedachten Wort oder Satz erhöhen würden. Diese Parameter umfassten das Training des Probanden im Betriebssystem und die Verwendung des zeitlichen Trainings für verdeckte Antworten, das Geben von festgelegten Antworten zum Nachdenken und die Verwendung von Wörtern oder Sätzen, die für den Probanden von Bedeutung sind. Insgesamt bestimmte Dr. Pinneo's Forschung 1972, dass ein biokybernetisches Kommunikationssystem machbar war, das es einem Computer ermöglichen würde, menschliche Gedanken basierend auf dem EEG zu interpretieren. [...]


Die folgende Forschung konzentrierte sich darauf, die kleinen elektrischen Potentiale, die vom Gehirn erzeugt werden, aus der Ferne zu erfassen. Das Fernmessen des EEG würde die Notwendigkeit von Kopfhautelektroden negieren und die Anforderung der informellen Einwilligung der Probanden umgehen. Ein Forscher, Robert G. Malech, forschte daran, Gehirnwellen aus der Ferne zu überwachen und zu verändern, was in der Anmeldung des US-Patents Nummer 3951134 im Jahr 1974 gipfelte. Sein Gerät beinhaltete die Übertragung eines Basissignals und eines ersten Signals an das Gehirn eines überwachten Subjekts. Das Gehirn des Subjekts würde dann ein zweites Signal als Antwort auf die beiden eingehenden Signale zurück an einen Empfänger senden. Im Wesentlichen würden die beiden eingehenden Signale mit der inhärenten elektrischen Frequenz des Gehirns oder der Interferenzwellenform synchronisiert und zu einem Empfänger zurückgesendet. Die Interferenzwellenform könnte dann demoduliert, verstärkt und visuell angezeigt werden, bevor sie an einen Computer weitergeleitet wird. Laut Malech könnte die demodulierte Wellenform verwendet werden, um ein ausgleichendes Signal zu erzeugen, das zurück an das Gehirn übertragen werden könnte. Das ausgleichende Signal könnte künstlich versucht werden, die normale Gehirnaktivität zu synchronisieren und eine gewünschte Veränderung im Gehirn des Subjekts zu erzeugen. In der Beschreibung des Geräts erwähnte Malech speziell den Wert der Überwachung eines bewussten Subjekts ohne dessen Wissen. Sein Patent wurde 1976 veröffentlicht und sein Gerät bestand aus Komponenten, die zu der Zeit üblicherweise in Radarsystemen verwendet wurden.

[...] Fortschritte in der Rechengeschwindigkeit und Überwachungstechnologie haben Dr. Pinneos EEG-Wörterbuch und Malechs Fernüberwachungsgerät weiter vorangebracht, als sie selbst geträumt hatten.

Unter Verwendung dieser grundlegenden Konzepte hat die modernere Forschung sich darauf konzentriert, die empfangenen elektromagnetischen Wellenformen in hörbare Gedanken zurückzuverwandeln, die überwacht und aufgezeichnet werden können. Im Wesentlichen ist das Gedankenlesen ausgereift und wird seit Jahren von Geheimdiensten verwendet. Neben der Überwachung der Gedanken eines Subjekts haben Forscher auch Malechs früher entdeckte EEG-Synchronisationstechniken kapitalisiert. Sobald ein Wörterbuch von EEG-Wellenformen, die verschiedenen emotionalen Zuständen entsprechen, erstellt wurde, wurde es relativ einfach, das Gehirn eines normalen Subjekts zu synchronisieren, um den gewünschten Wellenform zu erzeugen, um einen gewünschten emotionalen Zustand zu erzeugen. Man könnte annehmen, dass unter Verwendung derselben Technik die visuellen und auditorischen Kortizes des Gehirns synchronisiert werden könnten, um visuelle und auditive Halluzinationen zu stimulieren. [...]

Die hinter der Forschung stehenden Agenturen suchten eifrig nach Methoden, um Gedanken in Echtzeit zu hören, um verdeckte Kommunikation, Lügendetektion und Verhaltensänderung zu ermöglichen.
Um nicht von dem „Gedankenrennen“ ausgeschlossen zu werden, haben die verschiedenen Streitkräfte ihre eigene unabhängige Forschung zur Fernüberwachung der neuronalen Aktivitäten finanziert. Die Armee bezeichnet die Technologie des Gedankenentzifferns in ein Echtzeit-hörbares Signal als „synthetische Telepathie“. Ein Team von Forschern der University of California in Irvine wurde mit einem 4-Millionen-Dollar-Stipendium ausgezeichnet, um eine Methode zu erforschen und zu entwickeln, mit der Soldaten im Feld telepathisch kommunizieren können. Dies wird durch eine Gehirn-Computer-Schnittstelle erreicht, bei der das EEG eines Soldaten aus der Ferne erfasst und entschlüsselt und dann als hörbares Signal oder Gedanke an das Gehirn eines anderen übertragen wird. Forscher geben zu, dass es eine steile Lernkurve geben wird, da sich Soldaten darin trainieren, nur mit Gedanken und nicht mit gesprochenen Worten zu kommunizieren.

1716542313788.pngIhre aktuelle Forschung konzentriert sich auf die interaktive synthetische Telepathie zwischen mehreren Kriegskämpfern im Feld. Es ist die Meinung des Autors, dass dies ein Eingeständnis ist, dass die Technologie bereits in bidirektionaler Weise zwischen einem Zielsubjekt und einem Kommunikationssystem perfektioniert wurde. Dies hat besondere Relevanz, wenn man die zunehmende Anzahl von Menschen berücksichtigt, die sich über das Hören von Stimmen in ihren Köpfen [und Gedankenkontrolle aus der Distanz] beschweren.

Gedanken sind die Vorläufer der Sprache und dies bildet die Grundlage für die Fernüberwachung der neuronalen Aktivitäten, die synthetische Telepathie und gedankengesteuerte Geräte.

Während diese Technologie für behinderte Menschen von unschätzbarem Wert sein könnte, könnte das Entschlüsseln von Gedanken gravierende Folgen für die Gesellschaft haben, wenn es auf verdecktere Weise verwendet wird. Tausende von Menschen [...] haben bereits darüber geklagt, Opfer der Fernüberwachung der neuronalen Aktivitäten zu sein. Es bleibt abzuwarten, ob dies Teil der experimentellen Phase dieser Technologie war oder ob die Technologie in kriminelle Hände gefallen ist." (ebd.)
 
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