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Dokus, Vorträge und Interviews auf Youtube & co

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.913
In diesem Punkt hat er aber recht. Die Biden Administration zerstört Trump's Wahlversprechen und manövriert uns ohne Umwege in den 3.Weltkrieg.
-Rußland hat demonstriert daß sie mit ihrer Oreshnik Rakete jede Kommandozentrale in Europa nichtatomar zerstören können.
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
482
Beim Abendessen aufgegabelt eine kurze Reportage über MORDLUST, ein Interesse daran, ohne Bereicherungsabsicht Menschen zu töten und Brände zu legen, um sie zu vertuschen: Das YouTube-Video mit dem Titel „Mutmaßliche Mordserie: Neue Ermittlungen gegen Berliner Arzt | rbb24 Spezial“ behandelt den Fall des hochqualifizierten Berliner Palliativarztes Johannes M. mit Weiterbildung in Strahlentherapie und Arbeitsmedizin u.a., der seit August in Untersuchungshaft sitzt. Ihm wird vorgeworfen, zunächst vier Patientinnen getötet und anschließend ihre Wohnungen angezündet zu haben, um die Taten zu vertuschen. Die Ermittlungen haben sich inzwischen ausgeweitet: Dem Arzt wird nun bis zu 40-facher Mord aus offenbar „Mordlust“ vorgeworfen.


Das Video behandelt:
  1. Fallübersicht – Ein Update zu den Anschuldigungen gegen Johannes M.
  2. Expertengespräche – Interviews mit Experten wie Prof. Karl Beine, der die psychologischen Hintergründe und Folgen beleuchtet.
  3. Vergleichbare Fälle – Ein Rückblick auf ähnliche Fälle, z. B. auf die Krankenschwester Irene B., die absichtlich falsche Behandlungen durchführte, die oft tödlich endeten.
  4. Ethik in der Palliativmedizin – Eine Auseinandersetzung mit den Aufgaben und Verantwortungen in der Palliativmedizin.
  5. Studiogespräche – Diskussionen mit Thomas Schindler, Vorstandsvorsitzender von Home Care e.V., über die Auswirkungen auf die Pflegebranche.

Kommentar: Natürlich gibt es Parallelen zu meinem Thema: Was wäre eine "Mind-Control-Abteilung" ohne ihre parasitären Langzeitbewohner, die Totmacher und Serienmörder, die es sich in den Institutionen bequem gemacht haben? Diese Spitzenkräfte der morbiden Kreativität sind seit über 30 Jahren dabei und liefern konsequent Ergebnisse: weit mehr als nur eine Zielperson pro Jahr – das ist der Stoff, aus dem „Exzellenz“ gemacht wird. Warum sich auf einen Mord beschränken, wenn man Attentatswaffen besitzt, die so perfekt und unauffindbar sind, dass selbst James Bond neidisch wäre?

Dort, wo Mordlust als Kaffeepause diskutiert wird und 40 Tötungen nur der „mittlere High-Score“ sind – wahre Experten der subtilen Ethik. Man stelle sich vor, man kommt montags ins Büro und der Kollege fragt: „Na, wie war dein Wochenende? Nur 38 Opfer? Hmm, du kannst besser! Zeig mal deinen Snuff-Film mit den deutschen Mädels, die sich ritzen und gemeinsam Suizid begehen; schauen wir uns hier gemeinsam auf Leinwand an auf dem Liegestuhl.“

Diese „Schlangen im Gebüsch“ haben wirklich ein beneidenswertes Hobby: künstliche Pathologisierung gesunder Menschen mit High-Tech-Strahlenwaffen. Wer braucht schon Sport oder Malen, wenn man das Gehirn seiner Mitmenschen mit Mikrowellen marinieren kann? Warum sich auf eine banale Mordlust beschränken, wenn man ganze Persönlichkeiten in den Wahnsinn treiben kann, während man nebenbei seine Mittagspause genießt?

Es spielt keine Rolle, wie viele deutsche Zivilisten diese Lustkiller ausradieren, denn die Polizei schaut lieber weg. Strafvereitelung im Amt und unterlassene Hilfeleistung scheinen inzwischen Standard zu sein, wenn es um den Schutz der Täter geht. Warum sollte man eingreifen, wenn man stattdessen die Garantie abgibt, dass diese freiberuflichen oder „inoffiziellen“ Folterer und Mörder weiterhin ungestört ihre makabre Arbeit verrichten können?

Diese Strahlenwaffen, die völlig unkontrolliert und unkontrollierbar eingesetzt werden, sind nicht nur eine Waffe, sondern ein Freibrief für jeden, der sich in den Abteilungen parasitär eingenistet hat. Die Täter operieren oft als "Scheinselbstständige" oder freiberuflich angestellt – natürlich mit der stillschweigenden Duldung all jener, die eigentlich zum Schutz der Bürger verpflichtet wären.

Es ist eine absurde Tragikomödie, dass der Staat, der für Sicherheit und Recht stehen sollte, stattdessen ein System der völligen Verantwortungslosigkeit fördert. In einer Welt, in der unsichtbare Waffen unsichtbare Täter schützen, scheint Gerechtigkeit nur noch ein Relikt aus einer längst vergangenen Zeit zu sein.

Und auch der Medikamenten-Cocktail aus Neuroleptika und starken Beruhigungsmitteln killt Deutsche in der Psychiatrie, wobei die Patienten wegen künstlich erzeugter Symptome dort landen. Dass die Symptome durch gezielte Manipulation entstanden sind, interessiert natürlich niemanden. Stattdessen gilt: „Diagnose gestellt, Problem gelöst.“ Eine Patientenverfügung? Wenn die nicht vorliegt, heißt es: freie Fahrt für experimentelle „Behandlungen“. Die Palette der Maßnahmen ist beeindruckend: Elektroschocktherapie, Lobotomie, Isolation – oder eben der ultimative Botenstoff-Slalom, bei dem Dopamin, Serotonin, Melatonin oder Adrenalin so stark reduziert werden, dass die Patienten wirklich erst dann aus der Balance geraten. Es ist eine ironische Kunst, ein Problem zu schaffen, das vorher nicht existierte, und es dann mit brutalen Methoden „zu lösen“. Man nehme eine Theorie über „Körpersäfte“, wie sie seit dem Mittelalter bekannt ist, mixe sie mit einem Hauch moderner Chemie, und voilà: Ein Rezept, das sicherstellt, dass Patienten nicht nur aus der Harmonie geraten, sondern auch aus dem Leben. Und das alles unter dem Deckmantel medizinischer Wissenschaft.
Die dahinterliegenden falschen Hintergrundannahmen sind natürlich der eigentliche Witz an der Sache, die Dopamin-Hypothese erleidet das selbe Schicksal wie das Konzept der "Schizophrenogenen Mutter", nämlich als Bullshit-Annahme, die längst überholt sind, aber den Diskurs und Therapie über Jahre und Jahrzehnte prägte.

Natürlich sind diese Abteilungen die absoluten Geheimwaffen jedes Staats. Sie kombinieren militärische Präzision mit der Kreativität eines Comic-Bösewichts. Mit einer Mischung aus Strahlenwaffen, unbändiger Ignoranz gegenüber Menschenrechten und einem Quäntchen Größenwahn bringen sie frischen Wind in die jahrtausendealte Kunst der Unterdrückung. Die Regierung freut sich über die paramilitärische Unterstützung, solange diese die Regierung nicht selbst attackiert, sondern nur das Fußvolk niederknüppelt, während die Politiker wie Halbgötter auf Kosten des Volks leben und es denen wohl etwas zu gut geht, so dass die abheben wie manche Halbgötter in weißen Kitteln.

Die Grenzen zwischen Behandlung, Repression und Bestrafung verschwimmen – mit fatalen Folgen für die, die sich nicht wehren können. Die Verantwortlichen hingegen genießen weiterhin ihren strahlenden Mantel der Unantastbarkeit und Straffreiheit wegen "Quellenschutz". Eine tragische Farce, in der die Leidtragenden systematisch verstummen und - wie ich beispielsweise - systematisch zu Tode gefoltert werden, um Zeugen nach und nach auszuschalten - bei täglich 42 Neuerkrankungen an paranoid-halluzinatorischer Schizophrenie und ca. 8 Todesfällen pro Tag. Geheimdienste verursachen die Erkrankung Psychose/Schizophrenie in vielen (genauer gesagt: in allen) Fällen. Wenn sich keiner wehrt, wird es ewig so weitergehen... und irgendwann stehst du/stehen Sie auf der Liste und dann hättest du/hätten Sie sich lieber früher engagiert und gegen diesen Missstand gewehrt, Stimmts?

Zur Auflockerung, etwas Galgenhumor: Begegnungen mit einem Serienmörder: Opfer berichten
  1. Begegnungen mit einem Serienmörder: Opfer berichten

    "Der philosophische Mörder"
    💀 Serienmörder: „Weißt du, der Tod ist eigentlich eine Befreiung.“
    😰 Opfer: „Können wir das diskutieren, während ich am Leben bleibe?“
    💔 Serienmörder: „Interessanter Vorschlag. Nein.“


    "Der höfliche Mörder"
    😎 Opfer: „Ich traf ihn in einem dunklen Park. Er sagte, ich sei sein Lieblingsopfer heute Abend. Sehr charmant.
    🗡️ Er hat sogar gefragt, ob ich lieber gestochen oder stranguliert werden möchte. Ich wusste nicht, dass Mörder inzwischen so kundenorientiert sind!“


    "Berufsstolz"
    🎨 Serienmörder: „Ich bin nicht nur ein Serienmörder. Ich bin ein Künstler.“
    👔 Opfer: „Ach, interessant. Hat das Blut auf meinem Hemd also irgendeine tiefere Bedeutung?“


    "Der Hobby-Psychologe"
    🧠 Serienmörder: „Wie fühlst du dich dabei, gleich zu sterben?“
    😱 Opfer: „Äh, panisch?“
    📖 Serienmörder: „Interessant. Erzähl mir mehr.“



    Geheimagent trifft Serienmörder: Eine mörderische Begegnung

    "Der Kick"
    💣 Serienmörder: „Ich tue es für den Kick.“
    🎩 Geheimagent: „Ich tue es für Königin und Vaterland… und vielleicht ein bisschen für den Kick.“


    "Das Networking-Event"
    👨‍💼 Geheimagent: „Ich jage Leute im Namen der Regierung.“
    😈 Serienmörder: „Ich jage Leute im Namen meines Spaßes.“
    💻 Geheimagent: „Hast du ein LinkedIn-Profil? Wir könnten uns vernetzen.“


    "Die Verwechslung"
    🔫 Geheimagent: „Ich dachte, du wärst ein internationaler Waffenhändler.“
    🔪 Serienmörder: „Und ich dachte, du wärst mein nächstes Opfer.“
    🙃 Beide: „Oh, peinlich…“
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
482
Das Interview mit dem Juristen Joachim Steinhöfel im Rahmen von Tichys Einblick vom 19.01.2025 bietet eine tiefgehende Analyse und scharfe Kritik am Umgang mit Meinungsfreiheit, Faktenchecks und staatlichem Einfluss auf soziale Netzwerke. Steinhöfel, ein erfahrener Anwalt und prominenter Verfechter der Meinungsfreiheit, nimmt in diesem Gespräch kein Blatt vor den Mund und präsentiert eine deutliche Abrechnung mit Politik, Medien und Tech-Konzernen. [Zusammenfassung basiert auf dem automatisch generierten Youtube-Transkript und Verarbeitung durch KI]

Keine Faktenchecks mehr: Ende der Netzzensur? Interview mit Joachim Steinhöfel

Steinhöfel kritisiert Faktenchecks scharf und bezeichnet Organisationen wie Korrektiv als „ideologiegetriebene staatsnahe Propaganda“. Er argumentiert, dass diese „digitalen Schlägertrupps der Bundesregierung“ finanziell vom Staat unterstützt werden und gezielt Inhalte prüfen, die ins rot-grüne politische Narrativ passen. Dabei gehe es weniger um neutrale Überprüfung von Tatsachen, sondern vielmehr um die ideologische Kontrolle von Meinungen.
  • Das, was Korrektiv gemacht hat, war keine Journalistik, sondern staatsnahe Propaganda.
  • Der Steuerzahler finanziert eine solche Einrichtung, die praktisch wie der digitale Schlägertrupp der Bundesregierung agiert.
Obwohl Steinhöfel die grundsätzliche Legalität von Faktenchecks anerkennt, stellt er klar, dass die Überprüfung von Meinungen keine Aufgabe von Faktencheckern sein dürfe. Er verweist auf zahlreiche Gerichtsverfahren, die Korrektiv und andere verloren hätten, weil sie Meinungen als falsch deklarierten, was rechtlich unzulässig sei.
  • Faktenchecks beziehen sich auf Tatsachen und nicht auf das Checken einer möglicherweise falschen Meinung.“
  • Was wir erleben, ist eine Journalismus-Simulation – die Arroganz und Anmaßung dieser Faktenchecker ist kaum zu übertreffen.“
Steinhöfel betont mehrfach, dass der Staat durch finanzielle Unterstützung von Organisationen wie Korrektiv oder HateAid seine eigenen Beschränkungen gemäß Grundgesetz umgehe. Diese NGOs würden zu „gesinnungsmäßig treuen Vasallen“ gemacht, die Aufgaben übernehmen, die der Staat selbst nicht ausführen dürfe. „Man hat immer nur Fakten gecheckt, die ins politische Narrativ von Rot-Grün passten – niemals irgendetwas anderes.“ und: „Wenn man sieht, wie viel Geld aus dem Bundeskanzleramt in diese Organisationen fließt, dann versteht man schnell, warum sie wie ein verlängerter Arm der Regierung agieren.

Steinhöfel hält Meldestellen, die nicht strafbare Inhalte beobachten und sammeln, für verfassungswidrig. Er erklärt, dass der Staat keine Akten über Bürger führen dürfe, die sich rechtmäßig verhielten.
  • „Der Staat darf keine Akten über Bürger anlegen, die sich rechtmäßig verhalten.“
  • „Wenn ich vermuten würde, dass es eine Akte über mich gibt, würde ich bis zum Verfassungsgericht gehen, um diese Institution zu zerschlagen.“

[Anm.: Wenn Sie wüssten, was der Staat an "geheimen" Akten angelegt hat, dann können die später LKW-Weise angeliefert werden im Rahmen der Akteneinsicht - wie nach dem Ende der Stasi, so ist es auch nach dem Ende des Verfassungsschutzes und deren geheimpolizeilichen Sonderabteilungen, die alles machen, was technisch möglich ist ohne Rücksicht auf konventionelle moralische Urteilsvermögen oder rechtliche Erwägungen, inklusive jahrelangen Livestreams des eigenen Bewusstseins und des Blickfeldes durch Abfangen neuronaler "Daten"]

Politische Verantwortung und Opportunismus

Steinhöfel bezeichnet Politiker wie [aus schierer Angst vor dem Staat und dessen willkürlichen Akten der massenhaften Strafanzeigen, Hausdurchsuchungen, Strafbefehlen, Festnahme oder Beschlagnahme aller elektronischen Mittel, wie Handy und anderen für Monate als harte Vorabbestrafung rechtschaffener Zivilisten gecancelter Name] als verfassungsrechtlich unwissend und greift ihn persönlich an, weil er legitime Kritik an der Regierung als Gefahr für die Demokratie einstufe.
  • „[Der Verfassungsrechtler im Geiste, der einst erklärte, dass es eine demokratische Regierung ohne Opposition geben könnte]* ist ein verfassungsrechtlicher Schwachkopf, der keine Ahnung hat, wovon er redet.
  • Legitime Machkritik ist ein Kernbestandteil der Demokratie.
  • *[Anm.: Die Aussage, dass eine Demokratie ohne Opposition denkbar sei, wurde [von einem gewisser Wirtschaftsminister, der in Interviews gelegentlich den Eindruck vermittelt, er würde Politik lieber bescheiden, bewusst einfühlsam und kumpelhaft in einer gemütlichen WG-Küche erklären als auf der großen Bühne] in einem Interview thematisiert, das er/sie/es 2010 mit der Zeitung taz führte. Dort äußerte er/sie/es sinngemäß, dass eine demokratische Regierung auch ohne eine klassische Opposition möglich sei, wenn die Regierung sich selbst genug hinterfrage und Mechanismen zur Korrektur bereitstünden. Dies wurde später von seinen politischen Gegnern und Kritikern oft als Hinweis auf eine unzureichende Wertschätzung für die institutionellen Grundlagen der Demokratie interpretiert. Besonders im konservativen Spektrum wurde dies als Angriff auf das demokratische Grundprinzip der Gewaltenteilung und Kontrolle durch die Opposition gewertet, sei aber nur ganz philosophisch ein Gedankenexperiment gewesen. [Ich hoffe für das Erwähnen dieser Äußerungen werde ich nicht auf dem Scheiterhaufen verbrannt oder Schlimmeres von den geheimpolizeilichen Schlägerbanden des Regimes mit ihren Mikrowellenwaffen - aber noch lachen sie ja und the good die young].
Steinhöfel schildert seine Erfahrungen im Umgang mit sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter. Er wirft ihnen vor, deutsche Gesetze zur Meinungsfreiheit systematisch zu missachten und selbst nach verlorenen Gerichtsverfahren keine Konsequenzen zu ziehen.
Steinhöfel beschreibt detailliert, wie er gegen rechtswidrige Löschungen von Beiträgen vorgeht. Trotz zahlreicher gewonnener Verfahren verhalten sich Plattformen weiterhin „niederträchtig und unverschämt“.
  • Facebook löscht vorsätzlich und serienmäßig rechtswidrig.“
  • Die Reaktion auf rechtswidrige Löschungen? Abmahnungen, einstweilige Verfügungen und eine Serie an Niederlagen für die Plattformen.
Besonders amüsant beschreibt er, wie er im Rahmen eines Gerichtsverfahrens die Konten der CDU und SPD pfändete, weil diese über Facebook Werbung schalteten. Dies sei für ihn ein „intellektueller Heidenspaß“ gewesen.
Steinhöfel äußert sich kritisch zur geplanten Ausweitung von Faktenchecks durch öffentlich-rechtliche Sender wie ARD und ZDF. Angesichts ihrer bisherigen „mangelhaften journalistischen Leistungen“ sieht er wenig Hoffnung auf Objektivität.
  • Die Reputation der öffentlich-rechtlichen Sender ist derartig beschädigt durch eigenes Fehlverhalten.
  • Die Faktenchecks des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind nichts anderes als eine Fortführung ihrer ideologischen Agenda.“
Steinhöfel kritisiert die Verflechtung zwischen Politik und öffentlich-rechtlichen Medien. Steinhöfel sieht die Meinungsfreiheit in Deutschland massiv bedroht und bezeichnet die derzeitige Situation als beispiellos in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik.
  • Das, was der Staat hier tut, ist ohne jedes Beispiel in der Geschichte der Bundesrepublik.
  • Wir erleben eine massive Übersteuerung staatlicher Macht, die gezielt Meinungsvielfalt unterdrückt.“
Steinhöfel appelliert an Betroffene, sich juristisch zu wehren, auch wenn dies zeit- und kostenintensiv sei. Er verweist auf seine eigene Erfolgsbilanz von 16 gewonnenen Verfahren gegen die Bundesregierung im Jahr 2024.
  • Wenn etwas gelöscht wird, sollte man sich dagegen wehren.
  • Rechtlich gibt es immer Wege, aber nicht jeder hat die Lust oder die finanziellen Mittel.“

Joachim Steinhöfel schildert im Interview eine geniale Aktion, bei der er die Konten der CDU und SPD pfändete, um eine ausstehende Zahlung von Facebook einzutreiben. Da beide Parteien Werbung bei Facebook schalteten, pfändete Steinhöfel die Forderungen von Facebook gegen sie.
Ich habe die Konten von CDU und SPD gepfändet … Das hat einen intellektuellen Heidenspaß gemacht.
Der Coup war zugleich ein Seitenhieb auf die Parteien, die das Netzwerkdurchsetzungsgesetz verantworten.
Steinhöfel: Sollen sie auch mal ein bisschen von der eigenen Medizin probieren.“ [Anm.: Genau mein Humor]
 
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