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Dr.Feelgoods Fundamentalkritik am Bildungswesen

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Witzigerweise beschreibt die Konrad Adenauer Stiftung, den Linksextremismus nach Orwell.

„Krieg ist Frieden“ – die Umkehrung von Bedeutungen im linksextremen Sprachgebrauch"

Eine der zentralen Passagen in George Orwells Roman „1984“ schildert, wie es dem „Großen Bruder“ gelingt, den Inhalt von bisher selbstverständlich gewesenen Begriffen komplett umzupolen: Der tragische Held des Roman lernt an dieser Stelle zu begreifen, dass Krieg Frieden ist. [...]
Die entsprechende Probe für die DDR fiele aus marxistisch-leninistischer Sicht genau gegenteilig aus: Dort herrschte sozialistische Demokratie unter Führung der Arbeiterklasse und ihrer marxistisch-leninistischen Partei, also die entwickelteste Form von Demokratie überhaupt. Die Hochrüstung der DDR und die Militarisierung ihrer Gesellschaft, einschließlich Betriebskampfgruppen, Grenzregime und Staatssicherheit, diente dem Frieden ebenso wie ihre zahllosen Waffenexporte und die Einmischung von DDR-„Beratern“ in Kriege in der Dritten Welt – schließlich handelte es sich um „gerechte Kriege“. Und deshalb ist mit diesen „sozialistischen Errungenschaften“ der DDR ein veritabler Friedensstaat untergegangen.

Aber eben das war es ja, was Orwell meinte: Krieg ist Frieden ...

Auf unser heutiges Bildungswesen übertragen, sind Männer Frauen und ein Penis hat nichts mit Männlichkeit zu tun!
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Doppeldenk (engl. doublethink; in älteren Übersetzungen: Zwiedenken) ist ein Neusprech-Begriff aus dem dystopischen Roman 1984 von George Orwell und beschreibt eine Art widersprüchlichen Denkens, von dem gesagt wird, dass zu seinem Verständnis Doppeldenk selbst die Voraussetzung bilde. Durch dieses propagierte Denken, bei dem zwei widersprüchliche oder sich gegenseitig ausschließende Überzeugungen aufrechtzuerhalten und beide zu akzeptieren sind, setzt die herrschende Kaste die Gesetze der Logik außer Kraft.
Quelle: Wikipedia

Nur mit sowas kann man gleichzeitig die Fakten kennen und Frau Baerbock für eine gute Aussenministerin halten. Eine Technik die unseren Mitmenschen gerade sehr gut nahe gebracht wird.

Genau das! Ich würde aber sagen, dass sie das Doppeldenk bereits verinnerlicht haben und zu immer neuer grotesker Blüte treiben.

Ich war jetzt gerade mal wieder ein paar Tage in Deutschland. Mal wieder ein paar Freunde treffen und die Gehörgänge durchpusten lassen:

Und ich stelle fest: Ich komme mir - auf meinen sporadischen Besuchen noch mehr als früher - wie im falschen Film vor. Nur so ein paar Schlaglichter:

Die beiden jungen Studentinnen, die sich so unterhielten, dass Weghören unmöglich war. „Die Demo“ sei ja soooo toll gewesen, man hat so viele Leute dort getroffen und es wurde von allen Gruppen in den Netzwerken dazu aufgerufen, so dass man sich ja völlig unmöglich gemacht hätte, wenn man nicht daran teilgenomment hätte. Es ging gegen Faschisten, also AfD, CSU und die Westliche Union, oder wie der Laden heißt, das haben sie in der Tagesschau erklärt. Aua. Der junge, aktive Mensch geht also zur Demo, um bei der Gruppe nicht unten durch zu sein und lässt sich hinterher von der Tagesschau erklären, worum es überhaupt ging. Und grübelt ansonsten drüber, wie so etwas wie das dritte Reich möglich war - aber wir machen ja alles richtig. Politische Argumentation auf den Niveau von Orwells Parteischulbuch in 1984. Und das ist der intellektuelle Nachwuchs Deutschlands. Was werden die wohl mal ihren Kindern beibringen?

Oder die Hin- und Rückfahrt. Der Zug hinwärts hatte wegen technischer Störung drei Wagen weniger dabei (gottseidank ein ICE-T, bei dem man noch einzelne Wagen auskoppeln kann) beim verbliebenen fahrfähigen Rest waren nur einzelne Toiletten und das Bordrestaurant außer Betrieb. Auf der Rückfahrt 45 Minuten Verspätung bei der Abfahrt, die sich auf 1 1/2 Stunden bis zur Ankunft aufsummierte. Der Zug auf dem Nachbargleis hatte wegen technischer Probleme bereits 1 Stunde Verspätung. Er blockierte das Bahnsteiggleis für den nächsten Zug, der aber gottseidank „wegen verspäteter Bereitstellung“ auch Verspätung hatte. Eine dreiviertel Stunde nur Durchsagen mit Entschuldigungen, dass irgendwas nicht klappt, nur unterbrochen von Anweisungen, wie sich die Fahrgäste gefälligst zu verhalten haben. Kein Alkohol trinken, nicht rauchen, nicht furzen, und immer schön aufs Gepäck aufpassen. Dysfunktional, aber zum schulmeistern reicht‘s immer. Zwischen den Gleisen hüfthoch Unkraut, das zu dieser Jahreszeit gar nicht wächst, also dort schon lange stehen muss, dazwischen jede Menge Müll. So, wie man sich‘s von Ungarn vorstellt (um enttäuscht zu werden). Gut, wir sind irgendwie nach Hause gekommen, und die Uhrzeit konnte uns ja egal sein. Glück gehabt. Einen Tag später ist/war nämlich Lokführerstreik.

Eine geballte Ladung Deutschland im Schnelldurchlauf. Den Rest steuern die Intelligenzbestien im Forum bei. Wie gesagt, falscher Film.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Eine geballte Ladung Deutschland im Schnelldurchlauf. Den Rest steuern die Intelligenzbestien im Forum bei. Wie gesagt, falscher Film.

Was mich dann fertig macht ist wenn jemand dann mit ernster Miene sagt "Das ist das beste Deutschland das wir je hatten" oder "Ich glaube das Frau Baerbock eine wirklich gute Aussenministerin ist".

Da frage ich mich immer was man mit tun muß um das offensichtliche Versagen so zu empfinden.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Es ist nicht nachvollziehbar. Genauso wenig, wie es nachvollziehbar ist, wenn jemand weder erklären, noch glauben kann, wie von einer Seite angestrahlte Kugel aussieht, wenn man um sie herumläuft.

Hypothese: Man müsste dem verhassten Feind, der da argumentiert, ja recht geben. Und das darf niemals! - ich buchstabiere: unter keinen Umständen! - geschehen. Nein lieber postuliert man einen Magnetismus, der genauso wirkt wie die Schwerkraft, die es nicht geben kann und darf, weil sonst der Feind in einem Punkt recht hätte. Das wäre Kapitulation und Niederlage, und das darf nicht sein.

Vielleicht liefert ja auch die betonte Abfälligkeit, mit der die Intelligenzbestien ihre „Feinde“ ansprechen, einen Schlüssel dazu? Das wäre dann jämmerliche Angst. Davor, bei einem Fehler erwischt worden zu sein und nun genauso behandelt zu werden, wie man selbst die anderen behandelt. Und Angst essen bekanntlich nicht nur Seele, sondern auch Verstand auf.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Naja psychologie der intellektuell Benachteiligten. Aber Ideologen funzen nochmal anders.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Das mit der Agoga macht durchaus ne menge Sinn, halte ich für den richtigen Weg, ebenso wie es auch die Amazonentrainerin richtig sagt.

Daher auch die Tibeter, in vielerlei Hinsicht spiegeln die noch wieder was früher überall auf der Welt das Gesetzt war. Diese tibetischen Mönche sind doch immer noch solche Kampfkünstler und härten sich auch entsprechend ab, sind wohl auch Veganer und glauben ja an die Reinkarnation. Wundert mich nicht im geringsten das die Jungs auch das Hackenkreuz als Symbol tragen, hat ja alles ne deutliche Verbindung. Vegetarier kommt ja auch von Arier, ist ja nur die Ableitung davon.

Die dummen glauben ja, Arier hätte was mit der Hautfarbe und der Augenfarbe zu tun, was ein dämlicher Schwachsinn. Die Nazis selbst haben ja gesagt, das die Perser (Iraner) - echte Arier sind und auch in Afrika hat man echte Arier gefunden wie auch in Südamerika. Ob man ein Arier ist, hat zwar schon was mit der Rasselehre zu tun aber nichts mit der Haut oder Augenfarbe. Arier sind im Grunde einfach Vegetarier und damit auch die besseren Menschen.

Alle Kriege werden ja nur geführt als Strafe für das Fleisch essen, haben doch alle Leute die was in der Birne hatten immer so auch gesagt! Ist richtig so, solange es diesen Krieg gibt, solange gibt es noch Gerechtigkeit für die Tiere. Fleischfresser wurden definitiv verfolgt, steht ja schon in der Bibel im Buch Moses drin, dass die wo Fleisch von den Tieren essen, die sollen ausgerottet werden. Klar beruht das auch auf der Reinkarnationslehre. Ist schon richtig, die Leichenfresser müssen weg!

Bei uns als die Ursünde bekannt - Fleisch - ess Lust. Raktschasas oder so nennt man die in Indien, sogenannte fleischfressende Dämonen. Also Menschen die Fleisch essen, die praktizieren ja damit auch den Satanismus. Ist immer lustig wenn die Atheisten meinen sie seien nicht religiös, dabei praktizieren sie ja tagtäglich den Satanismus.

Habe ich schon ganz gut soweit zusammengefasst wie es früher tatsächlich war.

Ihr solltet euch auf eure Geschichtsbücher nicht so viel einbilden, es ist nur dummes Gelaber. Denn, "Geschichte ist nur die Lüge auf die man sich geeinigt hat" - Napoleon Bonaparte
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Das mit der Agoga macht durchaus ne menge Sinn, halte ich für den richtigen Weg, ebenso wie es auch die Amazonentrainerin richtig sagt.

Daher auch die Tibeter, in vielerlei Hinsicht spiegeln die noch wieder was früher überall auf der Welt das Gesetzt war. Diese tibetischen Mönche sind doch immer noch solche Kampfkünstler und härten sich auch entsprechend ab, sind wohl auch Veganer und glauben ja an die Reinkarnatio

Ich sehe Du warst auch mal in Tibet!

Kampfkünstler LOL
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Ja wie cool, noch ne richtige Agoge, wie kleine Soldaten! Find ich gut, sollte man hier auch so einführen für alle!

 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Die Tibeter haben sicherlich kein Verständnis wenn Du sie für Chinesen hälst.
Shaolin Mönche sind aus China, Henan, Dengfeng. Das ist weit weit weg von Tibet.
Man betreibt dort Chan Buddhismus.

Tibet ist im Himalaya. Man betreibt dort eine andere Geschmacksrichtung von Buddhismus bekannt als tibetischer Buddhismus. Gespeist auch aus der
noch betriebenen Bön Religion. Der tibetische Buddhismus stützt sich auf Yogacara als Weg und Madhyamaka als Sichtweise, während Chan eher Tiantai, Huayan und Tathagatagarbha verwendet.

Alles klärchen?
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Die Tibeter haben sicherlich kein Verständnis wenn Du sie für Chinesen hälst.
Shaolin Mönche sind aus China, Henan, Dengfeng. Das ist weit weit weg von Tibet.
Man betreibt dort Chan Buddhismus.

Tibet ist im Himalaya. Man betreibt dort eine andere Geschmacksrichtung von Buddhismus bekannt als tibetischer Buddhismus. Gespeist auch aus der
noch betriebenen Bön Religion. Der tibetische Buddhismus stützt sich auf Yogacara als Weg und Madhyamaka als Sichtweise, während Chan eher Tiantai, Huayan und Tathagatagarbha verwendet.

Ändert auch nichts an der Tatsache, diese dummen Nationen gab es doch früher sowieso nicht! Denn früher hatte ja die Welt eine Sprache und alle gebrauchten die gleichen Worte!
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
der "tolle" tibetanische buddhismus...


Es ist natürlich nicht mehr das was es mal früher war, vor der Katastrophe.
Doch auch dieser Text gibt viele wichtige Hinweise her, offenbar war dieses zentrale Asien, der Teil unserer Welt, welcher es geschafft hat die alten Traditionen und den alten Glauben, wenigstens noch in einem entfernten Sinne zu bewahren. Ist ja nur ein Beispiel gewesen für die Agoge.

Finde es aber auch zu freundlich, ich meine schon die sollten viel radikaler werden!
 
Zuletzt bearbeitet:

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Es ist natürlich nicht mehr das was es mal früher war, vor der Katastrophe.
Doch auch dieser Text gibt viele wichtige Hinweise her, offenbar war dieses zentrale Asien, der Teil unserer Welt, welcher es geschafft hat die alten Traditionen und den alten Glauben, wenigstens noch in einem entfernten Sinne zu bewahren. Ist ja nur ein Beispiel gewesen für die Agoge.

Finde es aber auch zu freundlich, ich meine schon die sollten viel radikaler werden!
Die Agoge, so, so.

"War das Kind gesund, stark und ohne körperliche Behinderung, so ließen die Ältesten es den Vater aufziehen und wiesen ihm eins der neuntausend Landlose zu.
Wurde das Kind als zu schwach und nicht lebensfähig eingeschätzt brachte man es ins Taygetosgebirge und setzte es dort aus oder warf es in die sogenannte Apothetai (ein tiefes Loch am Taygetosgebirge).[...]Zudem galt ein mißgebildetes oder auch geistig behindertes Kind als göttliche Strafe und brachte somit Schande über seine Familie. "
Da du hier für die Agoge plädierst, nehme ich mir mal ein paar Beispiele heraus um zu schauen welches "Weltbild" du hast. Das heißt du würdest Kinder mit Beeinträchtigungen töten.

"Schon im frühen Kindesalter galt die spartanische Erziehung der Abhärtung. Die Kinder hatten mit jeder ihnen vorgesetzten Speise vorlieb zu nehmen. Man ließ sie, um jede Furcht zu verlieren, lange Zeit im Dunkeln und bestrafte jede Unartigkeit, Weinen oder Aufbegehren streng. Denn das Ziel der spartanischen agoge war die Vorbereitung auf ihren Beruf als Krieger bzw. Hoplit und nicht das heranbilden von kritischen und mündigen Staatsbürgern."
Misshandlungen statt Liebe und absolute Unterdrückung statt Gewissensbildung findest du cool?

"Da das spartanische Erziehungsmodell ausschließlich auf den Staat ausgerichtet war und es nur Tugenden förderte die dem Staat Nutzen brachten ist diese grausame Auslese mit heutigen humanitären Empfindungen nicht zu erklären."
Hört sich in der modernen Fassung nach einer grünen Diktatur an, Fleisch essen verboten, der Staat kontroliert wer Kinder bekommt und bestimmt was lebenswert ist. Die eigene Kultur ist scheiße, die anderer wir unkritisch übernommen, bis auffällt oha, jetzt haben wir uns Antisemiten ins Land geholt. Und Krieg ist geil, wir opfern unseren Wohlstand um fremde Kriege zu finanzieren.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.827
Ach Sonsee, das ist nur eine Seminararbeit*... In Wirklichkeit ist ziemlich umstritten, wie das im alten Sparta ablief. Wir haben da nur die Berichte von ein paar Athener Aristokraten, die von Sparta ziemlich fasziniert waren und möglicherweise ein Zerrbild zeichneten. Tacitus' Germania nimmt man ja auch nicht mehr wörtlich.

(Was Dr.Feelgood hier zusammenschreibt, ist im übrigen reine Phantasie, das muß man hoffentlich nicht betonen.)

*Das schlägt sich dann u.a. darin nieder, daß großflächig dieses Büchlein, absolute Einführungsliteratur, zitiert wird.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Ach Sonsee, das ist nur eine Seminararbeit*... In Wirklichkeit ist ziemlich umstritten, wie das im alten Sparta ablief. Wir haben da nur die Berichte von ein paar Athener Aristokraten, die von Sparta ziemlich fasziniert waren und möglicherweise ein Zerrbild zeichneten. Tacitus' Germania nimmt man ja auch nicht mehr wörtlich.

(Was Dr.Feelgood hier zusammenschreibt, ist im übrigen reine Phantasie, das muß man hoffentlich nicht betonen.)

*Das schlägt sich dann u.a. darin nieder, daß großflächig dieses Büchlein, absolute Einführungsliteratur, zitiert wird.
So einiges davon hat er ja übernommen, Fleischesser sind Kannibalen, Kinder sollen Kämpfer werden. Die Frage ist, ob er nerven will oder tatsächlich so eine krude Weltsicht hat.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.827
Die Spartiaten kann man mit europäischen Adligen vergleichen, deren Kinder wurden auch alle Krieger (Ritter). Sie waren eine eher kleine Minderheit im eigenen Lande. Das Arbeiten übernahmen in Sparta die Frauen und die unterworfenen Heloten und Metöken. Die aber auch, je nachdem, in Zeiten der Not zum Kriegsdienst einberufen wurden...

Die Hauptspeise der Spartiaten war die berüchtigte Schwarze Suppe aus Schweinefleisch und -blut, Essig und Salz. Zeitgenössische Autoren behaupteten, die Spartiaten äßen das täglich, und der Geschmack galt als absolut furchtbar. "Ich habe herausgefunden, wieso die Spartiaten den Tod nicht fürchten", spottete einer. "Ich habe ihre Schwarze Suppe probiert."

Sprich, er spinnt sich da was zusammen. Ob er das glaubt, ist doch wurscht. Man kann nicht mit ihm diskutieren, weil er keine Kriterien kennt oder anerkennt, nach denen man die Wahrheit seiner Tatsachenbehauptungen beurteilen könnte.
 
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