- Ersteller
- Gesperrt
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0lUCiFeRiSdEaTh1
Gesperrter Benutzer
- 3. März 2016
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Vllt. sind ja alle, die nach 1945 geboren wurden, Mutanten, denn diese ganzen oberirdischen Atombombentests...Da ist doch sicherlich viel Strahlung in die Atmoshäre gelangt?!
Ja, ionisierende Strahlung kann durchaus zu Mutationen in der DNA, genauer dem Zellkern, führen. Das kann zu Krebs und Leukämie führen und damit zum Tod.
Diese unverantwortlichen und im höchsten Maße idiotischen Versuche sind schon Millionen Menschen in irgendeiner Form zum Opfer gefallen, ob nun bewusst oder nicht. Es gibt Orte die bis 2040 auf Grund der radioaktiven Verstrahlung nicht betreten werden sollten. Die meisten Tests der USA zum Beispiel fanden aber unterirdisch statt und ein unterirdischer Atombombenversuch ist von einem oberirdischen oder atmosphärischen zu unterscheiden.
Es sollte nicht verwundern das die Aliens aufgeschreckt wurden dadurch, welche Gefahr die Menschen sich und ihren Weltraumbrüdern aussetzen, daher erfolgte u.a. eine Intervention. Es heißt auch das alle Atomwaffen in Wahrheit unter ihrer Kontrolle stehen und es nicht erlaubt wird, das eine mögliche atomare Selbstvernichtung der Menschheit, über die Erde hinaus wirkt, da nach dem Verständis der physikalischen Gesetze dieser höher entwickelten Wesen, es auch sich negativ auf den Weltraum und ihre Welten auswirken würde.