Einsteins Atombomben trafen die falschen

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Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.475
AW: Einsteins Atombomben trafen die falschen

ich dachte immer Wernher von Braun hätte maßgeblichen Verdienst an der Atombombe. Und stimmt es das zuerst Hamburg und Berlin Ziele waren?

wenrher war raketendings.. auch er hatte nix mit der a-bombe zu tun...


hat wohl gewisse pionierarbeit bezüglich trägersysteme erbracht, doch das ist eine andere geschichte..
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Einsteins Atombomben trafen die falschen

Haben die Japaner überhaupt wahrgenommen von was für einer Waffe sie in Hiroshima getroffen worden sind?

Hätten sie rechtzeitig kapitulieren können um den zweiten Abwurf zu verhindern?

Ich glaube wenn es zu einem Kernwaffeneinsatz in Europa gekommen wäre hätte die Gegenseite mit Giftgas gekontert.
 

Thinktwice

Geheimer Meister
21. September 2013
292
AW: Einsteins Atombomben trafen die falschen

Is halt Lava. Wobei der Dreh mit "die Juden!" ist neu.



Ich meine mich zu erinnern, dass es abgehörte (interne) Funksprüche der jap. Regierung ab, niemals nie nicht zu kapitulieren und stattdessen die Zivilbevölkerung mit Bambusspießen bewaffnet gegen die Invasoren anrennen zu lassen. Und die Erfahrung der USA, dass die Japaner das durchaus ernst meinen könnten, immerhin haben japanische Zivilisten Selbstmord begangen statt unter Besatzung zu leben.
Ohne den Atombombenabwurf auf zivile Ziele rechtfertigen zu wollen (klarer Fall, Kriegsverbrechen), es könnte durchaus sein, dass die Folgen einer Invasion schlimmer gewesen wären; wenn auch kriegsrechtlich "legaler".

Mein Kenntnisstand ist, dass Japan einerseits nach außen hin die entschlossene Kriegsfortsetzung propagierte aber anderseits durchaus friedenswillig geworden war und möglichst günstige Friedensbedingungen anstrebte, also keine bedingungslose Kapitulation. Japan dürfte klar gewesen sein, dass es seinen Krieg nicht mehr gewinnen konnte. Es hatte aber auch sehr gute Aussichten, ihn nicht vollkommen verlieren zu müssen, denn eine militärische Eroberung Japans ähnlich der Deutschlands war im Grunde unvorstellbar, ein D-Day in Japan ganz unmöglich.

Die Schlacht um Okinawa war ein Horror für beide Seiten. Für die Japaner wegen der Niederlage trotz größten Einsatzes, für die USA wegen der für sie viel zu hohen Opfer und der extremen Kampfbereitschaft der Japaner.

Zwar gab es US-Pläne für eine Invasion der Hauptinsel, wofür Okinawa die Basis sein sollte, doch ich glaube nicht, dass die USA nach ihren fürchterlichen Erfahrungen beim Kampf um Okinawa tatsächlich eine Invasion durchgeführt hätten. Die Lage war ja ganz anders als beim D-Day gegen Hitlerdeutschland. Für eine Japan-Invasion gab es kein "zweites England" als Basis wo nur ein Ärmelkanal zu überwinden war. Okinawa war rund 550 km von Japan entfernt und eine viel schlechtere Basis. Und Japan war halt ein Insel, eine Menschen und Ressourcen verschlingende Ostfront hatte es nicht.

Militärisch konnte man Japan alles abnehmen, jedoch nicht die Hauptinsel selbst. Und die Amerikaner hätten es wohl auch nicht versucht.

Ohne die Atombomben wäre es wohl so gelaufen wie im Krieg gegen Deutschland. Japan wäre permanent mit Bomberangriffen überzogen worden, viele japanische Städte hätten das Schicksal Berlins, Hamburgs und Dresdens erlitten. Und ähnlich wie in Deutschland hätte das die Massen zwar frustriert, aber kaum demoralisiert sondern den Hass auf den Feind nur gesteigert. Die USA hätten japanische Städte vielleicht jahrelang bombardiert. Japan hätte ein Vielfaches an Todesopfern und Zerstörung erlitten, als durch die zwei Atombomben. Es ist also schon wahr, dass die neuen Horrorwaffen im Endeffekt Menschenleben schonten - und zwar auf beiden Seiten. Kalt rechnend betrachtet waren die Atomwaffeneinsätze tatsächlich "gut".

Trotzdem halte ich sie für falsch und verbrecherisch. Aus höheren Gründen. Ich bin natürlich absolut gegen Krieg. Die Menschen sollten seine Entstehung immer verhindern können. Wenn es dennoch zum Krieg kommt, vertrete ich einen altmodischen Standpunkt, wonach Krieg eine Sache zwischen den Militärs ist und die Zivilbevölkerung selbst nicht ein direktes Vernichtungsziel werden darf und höchstens ohne direkten Willen dazu zum Opfer wird, z.B. durch Angriffe auf militärische Einrichtungen oder Produktionsanlagen oder durch die Folgen von Ressourcenmängeln (Nahrung, medizinische Versorgung). Es ist aber für mich etwas ganz anderes, ob solche Zivilopfer Folgeerscheinungen sind oder aber unmittelbares Ziel, wie bei einem Atombombenabwurf aber auch bei Flächenbombardierungen der Städte mit konventionellen Bomben.

Zivilbevölkerung als unmittelbares Vernichtungsziel sollte bedingungslos tabu sein und deshalb zählen die rechnerischen "Vorteile" der Atombombenwürfe einfach nicht als Argument. Denn der rechnerische Opfervorteil der Japan-A-Bomben unterliegt dem Nachteil, dass in Zukunft Zivilisten noch viel einfacher und massenhafter vernichtet werden können, wenn das Schule macht. Es muss nach wie vor als Tabu gepflegt werden, dass man Menschen niemals wie Insekten massenvernichten darf.

Die Geschichte zeigt, dass Krieg doch immer wieder entsteht. Und die Geschichte zeigt auch, dass jeder Streit schließlich doch zu den Akten gelegt wird, mit oder ohne Gewalt. Der Streit erledigt sich irgendwie, aber die Todesopfer bleiben tot. Deshalb soll man auch im Streit nicht zum Äußersten gehen.

Bei Streitigkeiten zwischen Einzelmenschen ist es doch im Grunde auch so. Man kann sich freundlich einigen, das entspricht den Möglichkeiten der zwischenstaatlichen Diplomatie. Man kann sich gerichtlich ausstreiten, das ist zwischenstaatlich nur begrenzt möglich und sollte ausgebaut werden. Und manchmal führen Streitigkeiten zischen Einzelpersonen auch zum Kampf, was wir allgemein verurteilen. Doch selbst im Kampf bringen sich die Einzelmenschen in der Regel nicht gleich um und begrenzen ihre Kampfintensität insofern. Wenn dabei aber schließlich doch getötet wird, dann verurteilen wir - Notwehr ausgenommen - den Täter als Straftäter. Und diesem Töten im Bereich der Einzelmenschen kommt die gewollte Zivilistenmassenvernichtung im Krieg der Staaten gleich. Und sollte ebenso abgelehnt und verurteilt werden.

Denn heutzutage können im Kriegsfall Staatsvölker praktisch vollständig vernichtet werden. Es ist im Interesse aller Menschen über alle temporären Streitigkeiten hinweg, dass das nicht gemacht wird. Deshalb muss mit Blick auf die Gegenwart und Zukunft im Blick zurück der Einsatz der Atomwaffen gegen Japan stets so intensiv wie möglich verurteilt werden und jeder Rechtfertigungsversuch zurück gewiesen werden.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Einsteins Atombomben trafen die falschen

Die USA haben es geschafft noch viel weitere strecken als die zwischen Okinawa und den Japanischen Hauptinseln zu überbrücken. Die US-Kriegsmaschine lief gut. Truppen aus Europa wurden in den Pazifik verlegt. Die Sowjetunion trat wenn auch zögerlich in den Krieg gegen Japan ein.
Die Luftangriffe auf Japanische Städte waren schon vor den A-Bomben abwürfen vernichtend. Es wird Geschäzt das ein einzelner Angriff mit Brandbomben auf Tokio 100000 Opfer forderte.
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Einsteins Atombomben trafen die falschen

Den USA ging es damals darum den Krieg schnellst möglichst zu beenden und gleichzeitig vor den Russen, dicke Arme zu machen.
Einstein lieferte mit seiner rel Theorie die gedankliche Initialzündung zur erkenntiss, das demnach eine neue Superbombe umsetzbar ist.
Die Amis hatten die halt zuerst und wollten damit nicht hinterm Berg halten.
Alles im allen war es nunmal so, das der Militärisch Industielle Komplex der USA durch deren Eintritt in den 2. Weltkrieg entstanden ist.
Hätten die das damals unterlassen, wäre ein noch um ein vielfaches brutalerer Militär komplex nicht aufzuhalten gewesen sich Eurasien und Afrika unter den Nagel zu reisen.
Die Geschichte zeigt es doch überdeutlich, das noch kein Volk von Psychopatischen machenschaften verschont blieb, es braucht immer nur genügend Deppen die mitmachen.
Pest oder Cholera ?
 

Anubis83

Geheimer Meister
9. September 2009
372
AW: Einsteins Atombomben trafen die falschen

Die Unterschrift zum Start (1939)

Einstein hat als solches mit der Atombombe rein gar nichts zu tun, das mal Fakt. Das einzige was er Tat, war seine Unterschrift auf ein Empfehlungsschreiben an Theodor Roosevelt zu setzten was Leó Szilárd an selbigen verfasste. In diesen Brief warnte man das die Deutschen (Otto Hahn und Lise Meitner) die Kernspaltung entdeckt hätten und das damit wohl eine neue Art von Bombe möglich sei, Einstein wollte schlicht weg durch die Annahme das die Deutschen ein Atomprogramm haben somit ein Gegengewicht schaffen.

Die Reue (1954)

Einige Jahre danach bereute Einstein diese Unterschrift zu tiefst und sagte das er diese Unterschrift zu leichtfertig gab.

Die Wahrheit und sein Wesen (1940 - 1948)

Er selbst war an kleinern Rüstungsprojekten beteiligt jedoch nicht am Bau der Atombombe, alleine schon aus dem Grund das die amerikanische Regierung ihn als Freund des Kommunismus einstufte und er somit ein Sicherheitsrisiko darstellte.

Die Tatsache

Die USA hat die Atombombe lediglich nicht in Deutschland eingesetzt weil diese Kapitulierten.


Damit wäre schon mal der Titel nichtig dieses Freds
 
Zuletzt bearbeitet:

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Einsteins Atombomben trafen die falschen

Damit wäre schon mal der Titel nichtig dieses Freds
Der Titel, der gesamte erste Beitrag, sowie alle Beiträge im gleichen Tenor....

Hauptsächlich wollte ich mich aber für den Beitrag von Thinktwice bedanken, den ich weitestgehend unterschreibe.
:hut:
 

MoritzNRW

Geheimer Meister
15. November 2012
369
AW: Einsteins Atombomben trafen die falschen

Nein, aber du solltest dich mal über die Möglichkeiten von Flugzeugen informieren, die konnten das 1945 wesentlich besser als die bekannten popeligen Raketen wie die V2 (oder A4). LEAM
Und damit der arme, überforderte Veritas sich nicht überanstrengen muss, hier mal der Link dazu...

Enola Gay
 

lava

Gesperrter Benutzer
30. Mai 2011
1.766
AW: Einsteins Atombomben trafen die falschen

ich hatte wernher von braun deshalb erwähnt weil er im gleichen stil wie einstein
die amis überzeugen wollte (und hat) das der gegner auf dem gleichen gebiet schon viel weiter war
und somit ein wettrüsten eingeleitet hat,

einstein zu roosevelt: bau die bombe oder deutschland ist vor dir fertig

von braun zu kennedy: lass mich die rakete bauen (saturn 5) oder die russen sind vor uns auf dem mond

das mit von brauns v2 (vergeltung 2) damals england bombardiert wurde und das er in dora-mittelbau häftlinge für sich arbeiten ließ
die dort in den stollen umgekommen sind, das wird verschwiegen,
von braun wurde in den usa gefeiert und er durfte sogar ein paar jahre später in deutschland reden halten,
in denen er natürlich auch gleich wieder gegen den russen gewettert hat,
diese doppelmoral seitens amis und deutschland finde ich seltsam
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Einsteins Atombomben trafen die falschen

Dem von Braun gings um die Erfüllung seines Kindheitstraumes - und das war eben eine Rakete zu bauen, damit der Mensch den Mond erreichen kann. Für den Traum war dem alles egal - die Nazis ebenso wie der "kalte Krieg"....
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Einsteins Atombomben trafen die falschen

Das die V-2/A-4 von Zwangsarbeitern/KZ-Häftlingen zusammengebaut worden sind und Wernher von Braun davon wusste ist mir schon länger bekannt.

Ob jetzt die USA die Atombombe entwickelt hätten oder nicht hätte auf den Krieg in Europa doch keinen Einfluss gehabt. Höchstens in der Form das die Ressourcen die ins Manhatten-Projekt gesteckt worden sind in die konventielle Rüstung gegangen wären.

Was viele Leute Ignorieren ist das Japan und auch die Sowjetunion während des Krieges Nuklearforschungen betrieben haben.
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Einsteins Atombomben trafen die falschen

Wernher von Braun hatte in den USA bei weitem nicht nur gönner, sein größter förderer war JFK. Nach dessen Ermordung und einer Serie geglückter Mond Landungen wurde er nicht zuletzt wegen seiner Vergangenheit abgesägt, um wenigstens dem anschein nach ein 100% US Raumfahrtprogramm, neu aufzulegen.

Was Albert Einsteins Brief an Roosevelt betrifft, so hat er das wohl deswegen gemacht weil ihm total klar war, was es bedeuten würde wenn das NS Regime vor allen anderen die A-Bombe zur Einsatzreife bringen würde.

Den Geheimdienst Analysten seinerzeit wird spätestens ab 1935-36 klar gewesen sein, auf was die Angelegenheit unter Adolf Hitler hinauslaufen wird. Was die damaligen Gutmenschpolitiker ja zunächst nicht so richtig wahrhaben wollten.
Wie wir heute wissen sind Franzosen und Briten selbst 1939 noch nicht in der Lage gewesen, unmittelbar auf den überfall auf Polen zu reagieren. Die hatten noch nicht einmal Pläne für verschiedene Szenarien ausgearbeitet, auser das Verteidigungskonzept der Maginot Linie.
Entweder konnte oder wollte man keine anderen Möglichkeiten in Betracht ziehen.
Im nachhinein gesehen,erscheint es schon ein bischen unverständlich und rätselhaft, wie um alles in der Welt es dazu kommen konnte, das es wegen Deutschland zu einem 2.Weltkrieg kommen konnte.

Zum einen dadurch das man das Zeitfenster einer erfolgreichen Abwendung verpasste, zum anderen weil man nicht mit einer derartigen Effizienz der Komplett neu und auf neuestem Stand der Technik gebrachten Wehrmacht im zusammenspiel mit der Luftwaffe, rechnen konnte.
Die anderen Armeen waren konzeptionell weitgehend noch auf dem stand des ersten Weltkrieges geblieben und wurden von daher zunächst, erschreckend mühelos überrannt.
Bis die sich danach wieder fingen, verging natürlich Zeit in welcher erst einmal niemand die Wehrmacht aufhalten konnte.

Die A-Bombe wäre die letzte Option gewesen, gesetzt der Fall das die Rote Armee geschlagen werden würde. Denn wäre sie geschlagen worden hätte das Nazi Regime Zugang zu allen Rohstoffen gehabt um selbst bei einem Kriegseintritt der USA, bestehen zu können.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Einsteins Atombomben trafen die falschen

Wie wir heute wissen sind Franzosen und Briten selbst 1939 noch nicht in der Lage gewesen, unmittelbar auf den überfall auf Polen zu reagieren. Die hatten noch nicht einmal Pläne für verschiedene Szenarien ausgearbeitet, auser das Verteidigungskonzept der Maginot Linie.
Dass ist so nicht richtig. GB und F konnten aus der damaligen Zeit heraus betrachtet sehr wohl unmittelbar reagieren. GB vor allem zur See und in der Luft, ihr Beitrag mit Heereskräften war von vornherein nur unterstützend gedacht.
Frankreichs militärisches Konzept für einen Krieg mit Deutschland basierte auf der Maginot-Linie und der Vorstellung der Krieg würde militärisch so wie der Erste Weltkrieg ablaufen. Die Idee war daher mittels der Maginot-Linie deutsche Angriffe abzuwehren und erst in einer viel späteren Phase selber offensiv zu werden. Das war natürlich falsch, ändert aber nichts daran dass die Franzosen damals dachten dies allein wäre dass Mittel der Wahl für einen Sieg. Dies rückblickend als ein Fehlen eines Konzepts zu interpretieren oder gar als "Gutmenschenpolitik" ist ein völliges Mißverständnis der damaligen Situation. Das französische Militär dachte damals sehr wohl eine starke Strategie zu haben, die im Kriegsfalle den eigenen Sieg zur Folge haben würde - dass wurde auch dem Volk und den Politikern so vermittelt.
Soweit ich weiß, war sogar die Masse der Wehrmachtsoffiziere ziemlich bestürzt über die Kriegserklärung Frankreichs, da sie zunächst selber die Lage so einschätzten dass ein Krieg mit Frankreich nicht zu gewinnen wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Einsteins Atombomben trafen die falschen

Na,na....... ich schrieb aber auch etwas von einem verpassten Zeit Fenster, oder etwa nicht ?
Mit Fehlinterpretationen meiner im bestreben sich auf imho das wesentliche konzentrierende texte, rechne ich aber durchaus.
Mein bemühen war vielmehr darauf ausgerichtet, einen möglichst passenden Text zum Titel zu verfassen und zum nachdenken anzuregen.
Was gewesen ist, ist nicht mehr zu ändern, schauen wir lieber nach vorne......
 

lava

Gesperrter Benutzer
30. Mai 2011
1.766
AW: Einsteins Atombomben trafen die falschen

... Im nachhinein gesehen,erscheint es schon ein bischen unverständlich und rätselhaft, wie um alles in der Welt es dazu kommen konnte, das es wegen Deutschland zu einem 2.Weltkrieg kommen konnte.
schon erstaunlich

...
Zum einen dadurch das man das Zeitfenster einer erfolgreichen Abwendung verpasste, zum anderen weil man nicht mit einer derartigen Effizienz der Komplett neu und auf neuestem Stand der Technik gebrachten Wehrmacht im zusammenspiel mit der Luftwaffe, rechnen konnte...
unmöglich das deutschland das allein geschafft hätte,
denn es gab doch die auflagen von versaill,

wie hätte deutschland aufrüsten können ohne das die versaille-sieger davon wind bekommen hätten ?
dh. die versaille-sieger haben hitler gesteuert (hanfstaengl) um stalin zu hintergehen,
deutschland war und ist eine marionette der globalen mafia

an russland beisst sich der westen heute noch die zähne aus,

man hat deutschland seinerzeit richtung osten losgeschickt,
und man wird es wieder tun, siehe raketenschutzschild,
von deutschland in ramstein gesteuert, und russland füllt sich angepisst
war der raketenschutzschild eine idee von merkel ? nein, es ist obamas idee gewesen,
obama will also russland anpissen, und deutschland spielt mal wieder des köder *g
 
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