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Einstiegsdrogendebatte

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Einstiegsdrogendebatte

Früher, so in den 1980ern, hieß es, Gras sei was für die Mädels!
Als ich dann mal so 15 Jahre später notgedrungen Gras shillummäßig geraucht hab, hats mich umgehauen.
Mittlerweile soll der THC-Gehalt, statt wie früher 3%, verzehnfacht worden sein, hab da aber keine Quellen zu.
Verzehnfacht wäre ja mehr als utopisch "fg" und äußerst günstig, drei Krümmel würden genügen.....hier ein interessanter Link zu Fakten.
Für das Jahr 2010 gibt die Deutsche Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) einen durchschnittlichen THC-Gehalt von 8,2 % für Gras und von 6,8 % für Haschisch an (Reitox-Report 2011). Im Vergleich mit den Angaben von 1997 zeigen sich insgesamt nur geringe Veränderungen, wobei der Wirkstoffgehalt des Marihuanas leicht gestiegen und der des Cannabisharzes sogar leicht zurückgegangen ist.«
Wirkstoffgehalt im Cannabis gestiegen? | Haschisch | THC | Drogen-Information-Berlin
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Einstiegsdrogendebatte

[...]
Mittlerweile soll der THC-Gehalt, statt wie früher 3%, verzehnfacht worden sein, hab da aber keine Quellen zu.

Wow, dass wären ja 30 Gramm THC beim 100-Gramm-Einkauf... Woraus besteht denn die Restmasse?

Wen`s interessiert...

"Absolut sensationeller Schlag": Polizei lässt Mega-Drogendeal platzen - N24.de Bei einer Durchsuchung stellten Polizisten und SEK-Beamten 3,5 Tonnen Marihuana im Verkaufswert von mehreren Millionen Euro sicher.

...das wären dann wieviel Kilogramm des Wirkmittels?

Da sind die 1,5 KG Koks des Kommissars ja Erdnüsse...

SZ-Online: Der Koks-Kommissar von Kempten Es war zunächst ein Streit unter Eheleuten. So wie es ihn täglich in vielen Familien gibt.

... und ein Ehestreit ist etwas dumm gelaufen beim Schutz der Welt vor dem Gift... :lol:
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Einstiegsdrogendebatte

Der Schwachsinn liegt in der unsachlichen und undifferenziert gehaltenen Aufarbeitung der Fakten.
Seitens der Gesetzgebung, deren Zuträgern/Beratern und den, ich glaub alles was die sagen, nachbabblern.

Zweifellos kann übersteigerter Cannabis Konsum bei Psychischen Vorbelastungen, nachteilige gemütszustände verstärken und sich in der folge benachteiligend für den Lebenslauf auswirken.
Aber das sind seltenere ausnahmefälle und selbst bei solchen, sind die alleinigen Ursachen nicht am Cannabis Konsum fest machbar sondern nur teil einer Verkettung.
Wie soll oder kann denn erstrebenswert sein, einen Cannabis Rausch bei welchem es zu angst, nervositätsausbrüchen kam, wiederholt haben zu wollen ?
Das können doch nur sehr seltene unmündige und unaufgeklärte einzelfälle sein, welchen bei der derzeit praktizierten kriminalisierungs Strategie am wenigsten geholfen wird.

In Deutschland hat man sich aber leider darauf eingeschossen, das Haar in der Suppe zu suchen.
Wenn ein Nervlich angeschlagener Mensch zum Psychiater/Psychologen geht und der Patient zugibt auch schon einmal Cannabis Konsumiert zu haben, ist das ganz wunderbar zielführend um Cannabis ist schlecht und böse Statistiken zu kreiren.
Und damit dann vor aller Welt herumzuwedeln, obwohl andere Staaten davor zu ganz anderen Bewertungen kamen.

Es gibt nicht viele plausible gründe, weswegen dies bei uns so gehandelt wird.
Informier dich mal was z.b. ein Päckchen Abylifie oder wie das zeug heist kostet ! Dafür kann sich ein Kiffer beinahe seinen Jahresbedarf decken.
Les dir mal die Nebenwirkungen von Abylidings und anderen durch.
Kennst du Statistiken von Verkersunfällen unter einfluss von Psychopharmaka ?
Ich auch nicht.
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Einstiegsdrogendebatte

Schwachsinn ist das nicht.

Doch ist es. Ich bezog mich da auf deine aussage mit "umfallen" und "hat drei Chromosomen-Paare". Vorallem "vom Markt genommen"...

Das Cannabis von heute ist vom Genpool her vergleichbar mit dem vor tausend Jahren, nur durch Züchtung, und VORALLEM Indoor-aufzucht ist der THC-Gehalt geringfügig höher. In den 60ger Jahren kam es an die 10% heran, heutzutage bekommst du bei fehlerfreier Indoorzucht mit genau berechneten Tag und Nachtphasen auf 18%. Das ist aber eher selten, sehr teuer, und zeigt sich nur darin, das weniger konsumiert werden muss um den gewünschten Effekt zu erzielen.

(Das ganze ist eine Milchmädchenrechnung. Kurz erklärt: Herr B. aus W. trinkt jeden Abend 2 Liter Bier, um dann nett angeschwipst ins Bett zu gehen. Sein Freund G., ebenfalls aus W., bringt eines abends Zwei Liter Wodka mit. B. wird niemals die 2 Liter Wodka alleine trinken (müssen), um den gleichen Effekt wie nach 2 Litern Bier zu haben, er wird auch nicht auf die Idee kommen. Er trinkt ein kleines Glas, und ist bedient...)
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
AW: Einstiegsdrogendebatte

(Das ganze ist eine Milchmädchenrechnung. Kurz erklärt: Herr B. aus W. trinkt jeden Abend 2 Liter Bier, um dann nett angeschwipst ins Bett zu gehen. Sein Freund G., ebenfalls aus W., bringt eines abends Zwei Liter Wodka mit. B. wird niemals die 2 Liter Wodka alleine trinken (müssen), um den gleichen Effekt wie nach 2 Litern Bier zu haben, er wird auch nicht auf die Idee kommen. Er trinkt ein kleines Glas, und ist bedient...)

DING.

Herr B. will seinen Alkoholkonsum reduzieren und greift zur Leicht Bier Sorte mit 2,7% statt 4.9% Alc. Er kauft wie immer eine Kiste davon, merkt aber das er irgendwie unzufrieden ist. Schon die Woche drauf kauft Herr B. eine Kiste und 2 Sechserträger und bereits nach 4 Wochen (Gäste waren auch mal da) kauft Herr B. 2 Kisten des Leicht Bieres. Er fühlt sich besser damit denn es ist ja nur leichtbier. Leider hat Herr B. gasnz ohne es zu merken jetzt einen höheren Alkohol Konsum als noch vor dem Light Bier.

So vielfach gesehen und erlebt bei meiner Langjährigen Tätigkeit im Getränkemarkt.
 

Baronesse de Berjaraque

Geheimer Meister
27. August 2011
209
AW: Einstiegsdrogendebatte

Auch an Luchs:

In der Ganzen Diskussion fehlt eine Frage: Warum muss ich Rausch- und Suchtmittel konsumieren? Weil ich abhängig bin, entweder körperlich oder psychisch oder beides. Diese Abhängigkeiten lassen leider nicht mehr die genaue Kontrolle zu und da fängt das Problem an: solange ab und an mal Tütchen geraucht wird oder Bierchen getrunken wird, ist das kein Problem. Doch leider bleibt es bei nicht all zu wenig Leuten nicht bei ab und an mal, sondern es findet eine Steigerung statt. Alle Rausch- und Suchtmittel, die in einem für den Körper übermäßigen Gebrauch konsumiert werden richten Schaden an.

Die Verharmlosung, dass gar keine psychsichen Schäden entstehen würden, bei Canabisgebrauch, finde ich krass. Zumal es oft nicht bei Canabis alleine bleibt, da wird dann noch gesoffen und Nikotin geraucht und dann haben wir den Salat. Der Hirnstoffwechsel wird beeinflusst, sonst hätte man ja auch gar kein Wohlgefühl beim Konsum. Da macht man es ich aber einfach wenn man sagt, es wäre alles eine harmlose Sache und der Staat bastelte böse Statistiken und ginge nicht tolerant genug damit um. Warum sollte der Staat oder die Behörden das tun? Weil sie uns nichts gönnen oder wie? Die Psychatrie braucht keine Drogenvorgeschichte, um die ganzen psychsisch angeschlagenen Menschen kurieren zu müssen. Aber Suchtmittelgebrauch gibt schon einen Einblick in die Persönlichkeit eines Menschen und muß bei der Anamnese berücksichtigt werden. Im Übrigen wurde in allen Staaten in denen Suchtmittel legalisiert wurden eine Konsumsteigerung festgestellt. Jetzt hoffe ich, dass die ganzen Canabisbefürworter hier nicht sagen, das wäre eine schöne und erstrebenswerte Entwicklung. ;-)

Gruß

Baronesse
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Einstiegsdrogendebatte

Die Verharmlosung, dass gar keine psychsichen Schäden entstehen bei Canabisgebrauch finde ich krass.

Es Stimmt aber. Der ALLEINIGE Konsum von Cannabis kann, nach heutigem wissenschaftlichen Stand, keine psychischen Schäden VERURSACHEN. Er kann bereits bestehende latente Psychosen zur AUSLÖSUNG bringen. Die müssen dann aber vorher schon "angelegt" sein.

Bei Alkohol sieht das ganze übrigens ganz anders aus...


In der Ganzen Diskussion fehlt eine Frage: Warum muss ich Rausch- und Suchtmittel konsumieren?

Nö, die Frage fehlt garantiert nicht, hat sie doch mit der Sache überhaupt nichts zu tun. Warum trinkst du Kaffee? Warum fährst du Auto? Warum gehst du Sonntags spazieren?
Jeder Mensch soll und darf entscheiden was für ihn gut ist, und was nicht. Udn jetzt komm mir nicht mit "aber die Kosten für die Gesellschaft". Da sollten wir nämlich wenn überhaupt bei den ganzen übergewichtigen anfangen, die kosten ein vielfaches aller theoretischen Kosten aller Drogen auf der Welt zusammen.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Einstiegsdrogendebatte

Den einzigen 'negativen' Effekt, den ich bei Dauerkiffern(ich nenne sie gerne 'Haschpuppies')beobachtet habe, war/ist, dass sie 0-Bock haben, in ieiner Form an dieser Leistungsgesellschaft teilzunehmen+sich einbilden, sie wären ja soooo cool+hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Daueralkis hingegen möchten ja gerne(jedenfalls behaupten sie das immer wieder), können aber nicht.
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Einstiegsdrogendebatte

Ich denke mal, das deren Züchtungen auch für Psychosen verantwortlich sind.

das ist sehr gut möglich. es gibt eine ziemlich verlässliche langzeitstudie die besagt das dass risiko bei psychosen bei 50% liegt (dauerraucher)

die studie ist schon einige jahre alt und da wurde noch auf die alten sorten getestet

was die da teilweise züchten finde ich auch unnormal

wir waren mal vor vielen jahren im freizeitpark wo dann ein kumpel seine sonderzüchtung auspackte..........

davon bin ich auf der achterbahn bewustlos geworden

spass beiseite aber das zeug ist nicht so harmlos wie viele meinen
 

Luchs

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
26. Januar 2010
1.044
AW: Einstiegsdrogendebatte

spass beiseite aber das zeug ist nicht so harmlos wie viele meinen

Das sagt auch keiner.
Und genau deswegen gehört Thema Cannabis den "wahren" allumfassenden Wirkungsspektren entsprechend aufgearbeitet.
Man kann Cannabis als" Droge" weder als gut oder schlecht generalisieren.
Die Wirkungs und auswirkungs Bandbreite wird von vielen weiteren variablen mitbestimmt und kann durch fortgeführte Kriminalisierung nicht gefiltert und Jugendschutz nicht erfolgreich betrieben werden.

@Baro
Ich komme demnächst auf deinen Post zurück.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Einstiegsdrogendebatte

[.....] Im Übrigen wurde in allen Staaten in denen Suchtmittel legalisiert wurden eine Konsumsteigerung festgestellt. Jetzt hoffe ich, dass die ganzen Canabisbefürworter hier nicht sagen, das wäre eine schöne und erstrebenswerte Entwicklung. ;-)

Gruß

Baronesse

Dafür hätte ich aber nun gern ein paar prüfbare Quellen.

Momentan sehe ich bei der Legalisierung in Merika nur ein großes Problem.

Den werten Herr Soros und einen, hier an anderer Stelle just diskutierten, Hersteller von umstrittenem Saatgut.

Monsanto und die Marihuana-Legalisierung in Uruguay | Portal amerika21.de Der Saatgut-Multi aus Missouri machte in den letzten Jahren durch seine Monopolstellung bei der Produktion von gentechnisch verändertem Saatgut, Knebelverträgen mit Landwirten sowie mit gekauften Studien von sich reden. Einer der größten Anteilseigner von Monsanto ist George Soros.
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Einstiegsdrogendebatte

das ist sehr gut möglich. es gibt eine ziemlich verlässliche langzeitstudie die besagt das dass risiko bei psychosen bei 50% liegt (dauerraucher)

Dann zeig die mal...

Im Übrigen wurde in allen Staaten in denen Suchtmittel legalisiert wurden eine Konsumsteigerung festgestellt.

Das Gegenteil ist der Fall. Dazu lohnt sich es diesen Briefwechsel nebst Quellen zu lesen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
AW: Einstiegsdrogendebatte

@Baro,
Dir ist aber schon aufgefallen das unter Punkt 1. keinerlei Zahlen oder Studien zugrunde liegen sondern es sich nur um eine zwar begründeten aber dennoch aus der Luft gegriffenen Meinung handelt, oder?
 

somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Einstiegsdrogendebatte

:D

Aus Baros Link, der sich selbst disqualifiziert:

Ein Vergleich mit dem Ende der amerikanischen Alkohol-Prohibition ist meiner Meinung nach nicht zulässig. Dort hatte die Zahl der Alkoholopfer nach der Legalisierung des Alkohols abgenommen. Allerdings konnten die Menschen während der Prohibition zu keinen anderen Droge flüchten, daher handelt es sich hier um einen besonderen Härtefall.

Damals waren die ganzen Sachen, die heute illegal sind, noch legal und frei erhältlich...Das Ist Lobbyismus, nichts anderes. Zahlen fehlen, Studien fehlen, kurz: es ist aus der Luft gegriffener Schwachsinn. Das Ding ist ein Essay eines Users. Das ist wie wenn du einen Post eines Users hier über den 11/9 als bare Münze nimmst. Von dem ganzen anderen tendenziellen Schwachsinn (Joint besteht aus 95% Tabak...Kriminalitätsanstieg durch Drogentourismus usw.)in seiner Pamplet ganz zu schweigen.

@ Baro: Hast du den Briefwechsel nebst verlinkten Studien gelesen? Hast du dich mal mit Handfesten Zahlen aus den Niederlanden, die immerhin auf über 40 Jahre Defacto Legalisierung zurückblicken, beschäftigt? Nein, hast du nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Vanidicus

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. März 2013
1.009
AW: Einstiegsdrogendebatte

@ThomasausBerlin,@Baronesse, @Van Hauser, @ es könnte ja sein:
In diesem Artikel werden so ziemlich alle eure Vorurteile widerlegt.
Drogen: Alles so bunt hier | ZEIT ONLINE
Ich hoffe, ihr nehmt euch die Zeit und bringt die Diskussion damit ein wenig vorwärts.
Danke.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Einstiegsdrogendebatte

Ich sehe mich da nicht "widerlegt"; Drogen - gleich welcher Art - beeinflussen den "klaren Verstand". Was ein wenig "blöd" ist, wenn man den gerade braucht.....
 

Vanidicus

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. März 2013
1.009
AW: Einstiegsdrogendebatte

Beeinflussung ja.
Ob die Beeinflussung positiv oder negativ ist hängt vom Einzelfall ab.
Im Prinzip wie bei jedem Medikament.

Und Thomas: alles was du bisher zu Drogenwirkung, Drogenkonsum, gesellschaftlichen und medizinischen Auswirkungen
geschrieben hast, wurde widerlegt oder kann widerlegt werden.
Ist das denn kein Grund, seine Position zu überdenken?
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Einstiegsdrogendebatte

Ich sehe keine Widerlegung. Ich sehe andere Ansichten - und was die Wirkung angeht, nun ja, ich habe die Wirkung noch gut in Erinnerung.....

Und dann: Ich sehe hier Sommers wie Winters die Kollegen die an der Flasche hängen - auf dem Leopoldplatz. Oder am Zoo. Oder am Ostbahnhof. Und ich frage mich immer noch jedesmal welches Potential denn da auf der Parkbank "das Hirn versäuft" oder "die Birne zuraucht". Ich frag' mich jedesmal warum die Leut denn so offenkundig resigniert haben - und jedes mal wenn ich die Zeitung aufschlage, die Tagesschau sehe und mich auf Informationssuche im Internet befinde - kann ich die Leut sogar verstehen. Man muss schon ganz schön "abgebrüht" sein, wenn man angesichts "der Zustände" nicht zur Flasche, zum Joint oder zu härteren Drogen greift.....

Und dann so Leut wie Du, die den Scheiss verharmlosen. Haste Dir eigentlich mal überlegt, das ein totalitäres Regime mit Drogen seine ganze Bevölkerung unheimlich einfach "ruhigstellen" kann? Alkohol billiger als Mineralwasser - kennen wir ja schon, jetzt vielleicht auch noch Canabis aus der Apotheke? So nach dem Motto: Wer besoffen oder bekifft ist - stellt keine blöden Fragen mehr? Aber - egal; soll jeder sehen wie er sich "am besten betäubt"...... ich muss es ja nicht....

"...der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken,
die Mannschaft alles meineidige Halunken.
Klabautermann - regiert das Schiff.
Volle Fahrt - hinaus auf's Riff"
(von Reinhard May)

... na dann mal "Segel los".......
 
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