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Ich mag mein Becks
Gesperrter Benutzer
- 30. August 2009
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Kann man solchen verstörten Individuen die Landesverteidigung ans Herz legen ? Unabhängig davon, dass sie ohnehin nach Amerikas Pfeife tanzen müssen - das soll aber nicht Thema des Threads sein.
Sinn und Zweck von Ritualen sind meistens die Initiation in eine Gemeinschaft. Je widerwärtiger diese sind, desto größer so nimmt man wohl an sei der Zusammenhalt der Truppe, weil ja jeder sowas peinliches bzw. ekelerregendes über sich hat ergehen lassen müssen, womit die Gemeinschaft gestärkt wird.
Sind die Menschen mittlerweile so verkommen, dass man sich gegenseitige Loyalität nur aufgrund Taten erreicht, die hinterher als Druckmittel gegen einen verwendet werden können ? Wie ist die psychologische Betrachtungsweise solcher Verhaltensauffälligkeiten, da es sicherlich nicht eine gesunde Norm im menschlichen Verhalten darstellt. Ist es eine Gefahr für uns alle, wenn solche offenkundig traumatisierten Menschen das Land verteidigen sollen? Steigern nicht solche Grausamkeiten die Chance für weitere Abu Ghraibs ? Haben diese Leute überhaupt noch eine Hemmschwelle ?
Moderationsgemecker gelöscht. Jg, Mod
Sollte man sich nicht vielmehr schämen Teil von sowas mal gewesen zu sein, oder sind diese Ekelrituale so dermaßen effektiv, dass die Angst (sie mögen es Loyalität nennen) weiterhin dominiert, selbst Jahre nachdem man die Truppe bereits verlassen hat?
Es hat nun länger gedauert die Quellen und Quotes hier herein zu stellen, als diese herauszusuchen. Und das wird wohl nur die Spitze des Eisberges sein.
Sinn und Zweck von Ritualen sind meistens die Initiation in eine Gemeinschaft. Je widerwärtiger diese sind, desto größer so nimmt man wohl an sei der Zusammenhalt der Truppe, weil ja jeder sowas peinliches bzw. ekelerregendes über sich hat ergehen lassen müssen, womit die Gemeinschaft gestärkt wird.
Sind die Menschen mittlerweile so verkommen, dass man sich gegenseitige Loyalität nur aufgrund Taten erreicht, die hinterher als Druckmittel gegen einen verwendet werden können ? Wie ist die psychologische Betrachtungsweise solcher Verhaltensauffälligkeiten, da es sicherlich nicht eine gesunde Norm im menschlichen Verhalten darstellt. Ist es eine Gefahr für uns alle, wenn solche offenkundig traumatisierten Menschen das Land verteidigen sollen? Steigern nicht solche Grausamkeiten die Chance für weitere Abu Ghraibs ? Haben diese Leute überhaupt noch eine Hemmschwelle ?
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Sollte man sich nicht vielmehr schämen Teil von sowas mal gewesen zu sein, oder sind diese Ekelrituale so dermaßen effektiv, dass die Angst (sie mögen es Loyalität nennen) weiterhin dominiert, selbst Jahre nachdem man die Truppe bereits verlassen hat?
Aufnahme-Rituale: Ekel-Rituale bei der Bundeswehr - B.Z. BerlinEkel-Rituale bei der Bundeswehr
Aufnahme-Rituale
10. Februar 2010 18:26 Uhr, Thomas Klementz | Aktualisiert 18:37 Soldaten mussten bis zum Erbrechen rohe Leber und Hefe essen. Vorgesetzte sollen Bescheid gewusst haben
Militär - Streit um Ekel-Rituale bei der Bundeswehr - Deutschland - Politik - Hamburger AbendblattDie Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestages, Susanne Kastner (SPD), hat die Exzesse bei der Bundeswehr kritisiert und Konsequenzen angemahnt. Als Frau stehe sie "ganz schwer kopfschüttelnd" vor solchen Männlichkeitsritualen, sagte Kastner der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung".
Ekel-Rituale in Mittenwald: Bundeswehr-Zug wird aufgelöst | Politik*- Frankfurter RundschauEkel-Rituale in Mittenwald Bundeswehr-Zug wird aufgelöst
Reaktion auf die Exzesse unter rekruten: Der Hochgebirgszug der Bundeswehr in Mittenwald wird aufgelöst und neu aufgestellt.
Raue Rituale beim Bund - shz.deGasmaskensaufen, Haubitzen-Taufe und Flugstundenjubiläum - wer dazu gehören will, muss leiden. Was Rekruten bei der Bundeswehr über sich ergehen lassen müssen.
Drill-Exzesse, Sauf-Spiele, Sex-Attacken - die Ekel-Rituale bei der Bundeswehr - Politik - Bild.deTödliche Waffenspiele in Afghanistan, sexuelle Nötigung auf der „Gorch Fock“, menschenunwürdiger Drill – die Bundeswehr steht unter Druck!
Bundeswehr: Soldaten berichten von noch mehr Ekel-Ritualen - Nachrichten Politik - Deutschland - WELT ONLINEn der Bundeswehr hat es offenbar nicht nur bei den Mittenwalder Gebirgsjägern, sondern auch bei anderen Einheiten schockierende Rituale gegeben. Der Wehrbeauftragte Robbe hat entsprechende Berichte von Soldaten gesammelt. Beschrieben werden etwa Alkoholexzesse und Züchtigungen mit einer Bohnermaschine.
Ekel-Rituale bei der Bundeswehr: Immer mehr Soldaten melden sich - n-tv.deEkel-Rituale bei der Bundeswehr: Immer mehr Soldaten melden sich
Die skandalösen Vorgänge in der Edelweiß-Kaserne im bayerischen Mittenwald haben größere Dimensionen als bisher angenommen. Mindestens fünf weitere Soldaten berichten über entwürdigende "Mutproben". Und offenbar sind auch andere Bundeswehr-Standorte betroffen.
Ekel-Rituale bei der Bundeswehr: Guttenberg stellt sich vor die TruppeDie Ekel-Rituale bei den Mittenwalder Gebirgsjägern sind offenbar kein Einzelfall. Auch bei anderen Einheiten der Bundeswehr soll es schockierende "Aufnahme-Prüfungen" gegeben haben. Reinhold Robbe, Wehrbeauftragter der Bundeswehr, soll entsprechende Berichte von Soldaten gesammelt haben.
Es hat nun länger gedauert die Quellen und Quotes hier herein zu stellen, als diese herauszusuchen. Und das wird wohl nur die Spitze des Eisberges sein.
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