Lupo
Ritter Kadosch
- 3. Oktober 2009
- 6.320
Zum Teil hast du ja durchaus recht, aber es waren ja nicht nur die Grünen, die Geld bezahlt haben, für "humanitäre Zwecke", das lief sicher schon unter der letzten Bundesregierung so.
Das tat es. Es war unter der Merkel-Regierung, dass man geflissentlich weg geschaut hat, als zum Beispiel in mit EU-Geldern gedruckten plästinensischen Schulbüchern gegen Israel gehetzt wurde. Aber das macht‘s nicht besser. Der Gedanke ist für mich einigermaßen quälend, dass man mit den Hilfsgeldern wohl letztlich nur ein giftiges Biotop geschaffen hat.
Ich wohne in einer Gegend, die wegen Köhleförderung für Strom nachhaltig zerstört wurde und selbst Jahrzehnte später gibt es immer noch reichlich Probleme. Und Atomstrom hat nun mal den Nachteil, da bleibt nicht nur etwas übrig, was noch Ewigkeiten strahlt und selbst nach Jahrzehnten der Nutzung gibt es immer noch keine sichere Lösung dafür.
Sehe ich anders - gehört aber nicht hierher. Das Gerede von gutem grünem und bösem Atomstrom ist trotzdem Blödsinn.