heureka47
Großmeister
- 28. Juni 2011
- 93
AW: Esoterik im Aufwind - Die Rückkehr des Aberglaubens
Mal abgesehen von schwarzen Schafen, Trittbrettfahrern, Abzockern und ähnlichen Existenzen, die sich an allem zu bereichern versuchen, was sich dafür missbrauchen läßt, ist laut Pythagoras "Esoterisches Wissen = Wissen, das den Menschen wandelt". Und zwar vom Kind zum Erwachsenen. Von der Dominanz des Ego zur Herrschaft des Höheren Selbst. Was die große Mehrheit der Menschen der zivilisierten Gesellschaft seit vielen Generationen nicht mehr vollzieht. Deshalb hat Erich Fromm Recht, wo er schreibt, daß die (so genannten) Erwachsenen der modernen Gesellschaft nicht wirklich erwachsen sind.
Dies ist einer von zahlreichen Aspekten einer sehr komplexen psychischen, psychosomatischen und psychosozialen Störung - in der Literatur der letzten ca. 80 Jahre von diversen Fachleuten benannt und beschrieben, beginnend mit S. Freud in "Das Unbehagen in der Kultur" und nicht endend mit Arno Gruens "Der Wahnsinn der Normalität".
Und damit haben wir lokalisiert, welche Art von Menschen mehrheitlich das "wissenschaftliche Weltbild" vertreten.
Es ist damit als Aberglaube entlarvt.
Mal abgesehen von schwarzen Schafen, Trittbrettfahrern, Abzockern und ähnlichen Existenzen, die sich an allem zu bereichern versuchen, was sich dafür missbrauchen läßt, ist laut Pythagoras "Esoterisches Wissen = Wissen, das den Menschen wandelt". Und zwar vom Kind zum Erwachsenen. Von der Dominanz des Ego zur Herrschaft des Höheren Selbst. Was die große Mehrheit der Menschen der zivilisierten Gesellschaft seit vielen Generationen nicht mehr vollzieht. Deshalb hat Erich Fromm Recht, wo er schreibt, daß die (so genannten) Erwachsenen der modernen Gesellschaft nicht wirklich erwachsen sind.
Dies ist einer von zahlreichen Aspekten einer sehr komplexen psychischen, psychosomatischen und psychosozialen Störung - in der Literatur der letzten ca. 80 Jahre von diversen Fachleuten benannt und beschrieben, beginnend mit S. Freud in "Das Unbehagen in der Kultur" und nicht endend mit Arno Gruens "Der Wahnsinn der Normalität".
Und damit haben wir lokalisiert, welche Art von Menschen mehrheitlich das "wissenschaftliche Weltbild" vertreten.
Es ist damit als Aberglaube entlarvt.