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Evolutionstheorie: die grösste Lüge aller Zeiten

Origin

Lehrling
5. März 2005
2
1. Die 2 Arten der Evolution:

a. es gibt eine horizontale Evolution oder Mikroevolution (Hund – Wolf – Fuchs – Schakal – usw. …) beinhaltet die sog. Vererbung = Mendelschen Gesetze

b. es gibt eine vertikale Evolution oder Makroevolution (Entstehung von neuen Organen)

2. Lange basierte die Evolutionstheorie nach den Gesetzen der Vererbung. Dann kam Johann Mendel mit seinen Forschungsergebnisse (die Mendelschen Gesetze) über die Vererbungsgesetze - wobei erst versucht wurde (ca. 80 Jahre oder mehr) diese tot zu schweigen.

3. Irgendwann akzeptierten die Evolutions-Gläubigen die Mendelschen Gesetze als wahr UND siehe da, sie hatten plötzlich eine neue Theorie für die Makroevolution:
Die Mutation

4. Die Mutation widerspricht aber erstens den Gesetzen der Physik (Enthalpie [3. dynamischer Hauptsatz der Thermodynamik]) und ebenso – vom gleichen Standpunkt gesehen auch der Logik der Informatik

5. Demnach ist eine abwärts gerichtete Evolution (z.B. vom Urpferd zum Pferd – Rückentwicklung der Zehen) mehrere Millionen mal wahrscheinlicher als eine aufwärts gerichtete Evolution (Entstehung von neuen Organen oder eben von einem 6. Zehen)

6. Wenn wir die Flora und Fauna betrachten, sehen wir übrigens eine ständige Abnahme der Artenvielfalt (gehört auch zur Logik des 3. dyn. Haupts. der Thermodyn.) UND genau diese Tatsache erklärt auch, wieso wir auf Tiere (Fossilien) gestossen sind die wir heute nicht richtig einordnen können und sie damit als eine Erklärung der Missing-Links missbrauchen wollen. (bestes und im Übrigen eines der SEHR wenigen Beispiele ist der Archaeopteryx). Komisch: eine so grundlegende Theorie wie die Evolutionstheorie anhand eines einzigen Vogels beweisen zu wollen.

7. C14-Altersbestimungen: Auch damit hab ich mich befasst, und ich musste feststellen: eine riesige (Entschuldigung) Verarschung. Denn nicht die Bestimmung der C14-Isotope ist der aussagerelevante Faktor, sondern die zuvor gemachten Annahmen (Einlagerung der Isotope in den Kohlenstoffkreislauf).

8. Andere Altersbestimmungen stehen auf noch viel wackeligeren Füssen: z.B. die Altersbestimmung der Gesteine wird anhand, der darin gefunden Fossilien bestimmt (einfache Lebensformen = altes Gestein; komplexere Lebensformen = jüngeres Gestein) die Evolutionstheorie versucht sich u.a. also durch sich selbst zu beweisen. Was für ein “für-dumm-verkaufen” der Menschen – aber es funktioniert anscheinend.

9. Es gibt noch viele andere Beweise gegen die Evolutionstheorie…
... wer suchet der findet.


Warum haben wir denn eigentlich die Evolutionstheorie:

Die Evolutionstheorie hatte zu Darwins Zeit nur deshalb eine solch erfolgreiche Verbreitung, weil sie eine Theorie für die Nichtexistenz Gottes aufzeigte und die Menschen plötzlich tun konnten was sie wollten (sie hatten nach dem Tod niemandem mehr Rechenschaft abzulegen, da nach dem Tod ja eh NICHTS mehr ist).

Wenn der Mensch (z.B.) zwei Alternativen über seine Herkunft zur Verfügung hat wählt er immer diejenige, welche für ihn die angenehmere ist.

Ausserdem möchte ich anfügen: die Evolutionstheorie ist in meinen Augen mehr ein Gaube (im eigentlichen Sinn) denn ein Tatbestand.

Lasst es euch einfach mal durch denn Kopf gehen ...
Aber schlussendlich muss jeder sein eigener "Glaube" haben ...

Gruss
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
ARGH! Schon wieder.
Das ist eine Theorie. Niemand zwingt dich das zu glauben und wenn du eine belegbare einleuchtendere Theorie veröffentlichst, wird halt die das neue Nonplusultra. Im Moment sieht es aber so aus, dass die momentane Evolutionstheorie so gut wie alle Fakten und Beobachtungen ohne größere Verbiegungen unter einen Hut bekommt.
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Origin schrieb:
1. Die 2 Arten der Evolution:

a. es gibt eine horizontale Evolution oder Mikroevolution (Hund – Wolf – Fuchs – Schakal – usw. …) beinhaltet die sog. Vererbung = Mendelschen Gesetze

b. es gibt eine vertikale Evolution oder Makroevolution (Entstehung von neuen Organen)
Was ist mit Homologer/Analoger Entwicklung?
Ist es bei deiner Idee nicht unnötig, das gleiche 2 Mal zu Erfinden?
2. Lange basierte die Evolutionstheorie nach den Gesetzen der Vererbung. Dann kam Johann Mendel mit seinen Forschungsergebnisse (die Mendelschen Gesetze) über die Vererbungsgesetze - wobei erst versucht wurde (ca. 80 Jahre oder mehr) diese tot zu schweigen.
Ist schon ein starkes Stück, wenn ein Pfarrer plötzlich die Bibel widerlegt.
3. Irgendwann akzeptierten die Evolutions-Gläubigen die Mendelschen Gesetze als wahr UND siehe da, sie hatten plötzlich eine neue Theorie für die Makroevolution:
Die Mutation
Die Mendelschen Gesetzte kann man mit relativ geringem Aufwand im Garten selber nachprüfen. Man braucht halt nur jede Menge Zeit. Mutation ist genauso belegt.
Momentan werden/wurden so gut wie alle Stammbäume umgebastelt, aufgrund von Sequenzierungen von bestimmten Genom-Sektionen. Da man die Fehlerrate bei der Replikation (kein System arbeitet 100%!!) in etwa kennt, kann man dadurch abschätzen, wei weit zwei Gattungen voneinander entfernt sind.
4. Die Mutation widerspricht aber erstens den Gesetzen der Physik (Enthalpie [3. dynamischer Hauptsatz der Thermodynamik]) und ebenso – vom gleichen Standpunkt gesehen auch der Logik der Informatik
Kannst du das mal näher erläutern? Ich sehe da den Zusammenhang nicht
5. Demnach ist eine abwärts gerichtete Evolution (z.B. vom Urpferd zum Pferd – Rückentwicklung der Zehen) mehrere Millionen mal wahrscheinlicher als eine aufwärts gerichtete Evolution (Entstehung von neuen Organen oder eben von einem 6. Zehen)
Richtig. Na und? Nur weil es wahrscheinlicher ist, heißt das nicht, dass sich das nicht auf Dauer durchsetzt. Es gibt sicher bessere Betriebsysteme als die von Microsoft. Wer ist nochmal Marktführer?
6. Wenn wir die Flora und Fauna betrachten, sehen wir übrigens eine ständige Abnahme der Artenvielfalt (gehört auch zur Logik des 3. dyn. Haupts. der Thermodyn.) UND genau diese Tatsache erklärt auch, wieso wir auf Tiere (Fossilien) gestossen sind die wir heute nicht richtig einordnen können und sie damit als eine Erklärung der Missing-Links missbrauchen wollen. (bestes und im Übrigen eines der SEHR wenigen Beispiele ist der Archaeopteryx). Komisch: eine so grundlegende Theorie wie die Evolutionstheorie anhand eines einzigen Vogels beweisen zu wollen.
Das die Arten der Erde immer weniger werden, ist auch nicht so wirklich ungewöhnlich. Das leigt an der sich ändernden Umweltbedingungen - teils vom Menschen hervorgerufen. Es gibt aber auch immer wieder Explosionen der Artenvielfalt. z.B. die Camprische Explosion und das plötzliche Auftauchen der Gefäßpflanzen.
Nein. Der komische Halbvogel belegt nur einen Teil der Theorie. Die Entwicklung zum Vogel. Aber schon komisch, dass er bedeutende merkmale (und hat auch nur dieses Tier Merkmale beider Gruppen) beider Gruppen besitzt. Somit belegt er immerhin eine wahrscheinliche Möglichkeit, woher die Aves kommen.
7. C14-Altersbestimungen: Auch damit hab ich mich befasst, und ich musste feststellen: eine riesige (Entschuldigung) Verarschung. Denn nicht die Bestimmung der C14-Isotope ist der aussagerelevante Faktor, sondern die zuvor gemachten Annahmen (Einlagerung der Isotope in den Kohlenstoffkreislauf).
Sobald du mit einer besseren Methode auffwartest, wird die C14 Methode abgelöst werden. Auf was wartest du?
8. Andere Altersbestimmungen stehen auf noch viel wackeligeren Füssen: z.B. die Altersbestimmung der Gesteine wird anhand, der darin gefunden Fossilien bestimmt (einfache Lebensformen = altes Gestein; komplexere Lebensformen = jüngeres Gestein) die Evolutionstheorie versucht sich u.a. also durch sich selbst zu beweisen. Was für ein “für-dumm-verkaufen” der Menschen – aber es funktioniert anscheinend.
Auch ncht ganz unwesentliche Bedingung ist die Tiefe, in der die Schicht liegt. Je teider dest älter. Daraus widerum kann man das Alter der Fossilien abschätzen und dauars das Alter ähnlicher Schichten mit denselben Fossilien.
9. Es gibt noch viele andere Beweise gegen die Evolutionstheorie…
... wer suchet der findet.
Sicher. Es ist halt eine Theorie. Kein Dogma und auch keine zemeniterte Tatsache. Sie wird nur Momentan als wahrscheinlichste Option weitestgehend von der Wissenschaft akzeptiert.
Warum haben wir denn eigentlich die Evolutionstheorie:

Die Evolutionstheorie hatte zu Darwins Zeit nur deshalb eine solch erfolgreiche Verbreitung, weil sie eine Theorie für die Nichtexistenz Gottes aufzeigte und die Menschen plötzlich tun konnten was sie wollten (sie hatten nach dem Tod niemandem mehr Rechenschaft abzulegen, da nach dem Tod ja eh NICHTS mehr ist).
Da finde ich es wesentlich hübscher, einfach an die Vergebung der Sünden durch Gott und einen anschließend unbegrenzten Aufenthalt im paradies zu glauben als daran, dass nach dem Tod einfach Schluß ist.
Wenn der Mensch (z.B.) zwei Alternativen über seine Herkunft zur Verfügung hat wählt er immer diejenige, welche für ihn die angenehmere ist.
Selbsterkenntnis?
Ausserdem möchte ich anfügen: die Evolutionstheorie ist in meinen Augen mehr ein Gaube (im eigentlichen Sinn) denn ein Tatbestand.
Es ist EINE Theorie.
Lasst es euch einfach mal durch denn Kopf gehen ...
Aber schlussendlich muss jeder sein eigener "Glaube" haben ...

Gruss
Jawollja!
Komisch, dass bei solchen Diskussionen immer sätmliche anderen Evolutionstheorien vergessen werden. Darwin in seiner "Urfassung" ist auch nicht mehr so wirklich aktuell.
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
Origin schrieb:
4. Die Mutation widerspricht aber erstens den Gesetzen der Physik (Enthalpie [3. dynamischer Hauptsatz der Thermodynamik])

Ojojoj, so ein Quatsch! Da plappert mal wieder jemand die Dogmen nach, die man ihm eingetrichtert hat.

1. Was du meinst, ist Entropie, nicht Enthalpie.
2. Es ist der zweite Hauptsatz der Thermodynamik, nicht der dritte.
3. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik gilt nur bei energetisch geschlossenen Systemen, nicht bei energetisch offenen wie der Erde.

Origin schrieb:
Wenn wir die Flora und Fauna betrachten, sehen wir übrigens eine ständige Abnahme der Artenvielfalt.

Der Mensch ist ja auch ein sehr destruktiver Faktor. ;)

Auch ist das bei einer derartig großen Einnischung wie auf unserem Planeten durchaus normal, dass die Artenvielfalt abnimmt. In einer Biosphäre jedoch, in der die Einnischung klein ist, nimmt die Artenvielfalt logischerweise ständig zu.

Bevor man die Evolutionstheorie kritisiert, sollte man sie verstehen. ;)

Origin schrieb:
Einlagerung der Isotope in den Kohlenstoffkreislauf.

Das ist empirisch beobachtbar. ;)

Aber wie wäre es, wenn du uns eine Theorie lieferst, die eine effektivere Heuristik bietet als die Evolutionstheorie?

Ich selbst bin übrigends Anhänger von Robert Anton Wilsons pantheistischem Evolutionskonzept, das die Evolution als solche weiterverwendet, aber die Lücken m.E. perfekt ausbügelt.
 

Franziskaner

Ritter vom Schwert
4. Januar 2003
2.061
*gähn*

Das sich die Wochenend- und Ferientrolle nicht zur Abwechslung mal was Originelles einfallen lassen können...

@Mods: Ich beantrage direktes Verschieben in den Trashcan...
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
4. Die Mutation widerspricht aber erstens den Gesetzen der Physik (Enthalpie [3. dynamischer Hauptsatz der Thermodynamik]) und ebenso – vom gleichen Standpunkt gesehen auch der Logik der Informatik

Also der 3. Hauptsatz der Thermodynamik sagt ja (meinem bescheidenen Wissen nach) aus, dass die Entropie für jeden Stoff im limes t-->0 eine von Druck, Aggregatzustand und chemischer Zusammensetzung unabhängige Konstante anstrebt.
Verstehe jetzt aber denn Zusammenhang zur Evolutionstheorie nicht ganz.


Wenn der Mensch (z.B.) zwei Alternativen über seine Herkunft zur Verfügung hat wählt er immer diejenige, welche für ihn die angenehmere ist.

Meiner Meinung nach wäre das wohl eher der Glaube an Gott. :wink:


Aber schlussendlich muss jeder sein eigener "Glaube" haben ...
Dann verstehe ich nicht warum du "unseren Glauben" so angreifst.
Vor allem wüsste ich gerne woran du glaubst.

Obwohl ich auch etwas das Gefühl habe das es sich beim Threadersteller eher um einen Troll handelt.
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Er4z3r schrieb:
Das ist eine Theorie. Niemand zwingt dich das zu glauben

Würde ich nicht so sagen. In der Schule wird es heutzutage jedem als Tatsache beigebracht...
Genauso wie jedem in Religion das Gegenteil als Tatsache beigebracht wird. Außerdem steckt schon im Terminus "Theorie", dass es keine Tatsache sein kann.
 

streicher

Ritter Rosenkreuzer
15. April 2002
2.739
Origin schrieb:
6. Wenn wir die Flora und Fauna betrachten, sehen wir übrigens eine ständige Abnahme der Artenvielfalt (gehört auch zur Logik des 3. dyn. Haupts. der Thermodyn.) UND genau diese Tatsache erklärt auch, wieso wir auf Tiere (Fossilien) gestossen sind die wir heute nicht richtig einordnen können und sie damit als eine Erklärung der Missing-Links missbrauchen wollen. (bestes und im Übrigen eines der SEHR wenigen Beispiele ist der Archaeopteryx). Komisch: eine so grundlegende Theorie wie die Evolutionstheorie anhand eines einzigen Vogels beweisen zu wollen.
Und nun kannst du sicher erklären, warum Viren ihre Oberfläche verändern und andauernd nach neuen Gegenmitteln gesucht werden muss.

7. C14-Altersbestimungen: Auch damit hab ich mich befasst, und ich musste feststellen: eine riesige (Entschuldigung) Verarschung. Denn nicht die Bestimmung der C14-Isotope ist der aussagerelevante Faktor, sondern die zuvor gemachten Annahmen (Einlagerung der Isotope in den Kohlenstoffkreislauf).
Wird auch nur zur Altersbestimmung unter 50.000 Jahren hergenommen, zum Beispiel bei Tieren, die während Eiszeiten umgekommen sind und im Eis eingelagert sind.
 

Origin

Lehrling
5. März 2005
2
OK! Es ist tatsächlich der 2. und nicht der 3. thermody. Haupts. und auch it's die Entropie....

Aber das ist nicht der Punkt:

Leider ist es so, dass überall die Evolutionstheorie (ET) als Faktum betrachtet wird UND auch die Kirche (zumindest die katholische - die andere weiss ich nicht) anerkennt auch die ET. Also muss mir niemand erklären, dass die Kirche den Kreationismus predigt - das tut sie nämlich nicht, auch nicht der Religionsuntericht.

War es nicht so, dass auch die katholische Kirche des Mittelalters die Welt als eine Scheibe betrachtete und jeder der etwas Anderes behauptete wurde auf dem Scheiterhaufen verbrannt...

Komisch das mann heutzutags so sehr angegriffen wird, wenn mann die E.T. zu widerlegen versucht - erinnert mich fast an das Mittelalter.
--> ist die E.T. in diesem Fall nicht doch ein Glaube; in diesem Fall der Atheismus - die zukünftige Weltreligion!

UND noch etwas zu euren Beweisen für die E.T.:
Wenn die Forschung der letzten 1 - 2 Jahrhunderte so viel Geld und Aufwand in eine andere Theorie gesteckt hätte, so könnte heute auch eine total andere Theorie als Faktum an allen Schulen und Unis gelehrt werden und alle würden's glauben.


Gruss
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
War es nicht so, dass auch die katholische Kirche des Mittelalters die Welt als eine Scheibe betrachtete und jeder der etwas Anderes behauptete wurde auf dem Scheiterhaufen verbrannt...

nein, war nicht so. die kirche hatte was gegen das heliozentrische weltbild, aber dass die erde eine scheibe wäre, hat sie soviel ich weiß nicht verlangt. es sind auch schon damals schiffe mit dem mast zuerst am horizont erschienen...

aber:

was wär denn deine alternativ-erklärung?
 

agentP

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.361
Wenn die Forschung der letzten 1 - 2 Jahrhunderte so viel Geld und Aufwand in eine andere Theorie gesteckt hätte, so könnte heute auch eine total andere Theorie als Faktum an allen Schulen und Unis gelehrt werden und alle würden's glauben.
Aha: Dann könnte man auch lehren, daß die Erbe eine Scheibe ist, wenn man nur genug Geld reinstecken könnte.

Ansonsten typische Propaganda.
Wenn gegen die ET argumentiert wird, dann wird immer gegen Darwin argumentiert, dabei bestreitet niemand, daß Darwins Theorie Lücken hatte, was allerdings dann immer unter den Teppich gekehrt wird ist die Tatsache, daß viele der Lücken mittlerweile längst geschlosse wurden und daß die moderne Genforschung und die Molekularbiologie vieles der einstigen Theorie längst in ihrer Richtigkeit bestätigt hat.
 

Franziskaner

Ritter vom Schwert
4. Januar 2003
2.061
Origin schrieb:
OK! Es ist tatsächlich der 2. und nicht der 3. thermody. Haupts. und auch it's die Entropie....

Aber das ist nicht der Punkt:

Doch ist es. Du versuchst etwas krampfhaft zu widerlegen, was du nicht mal ansatzweise verstanden hast. Mit Dingen, die du offensichtlich noch nicht mal richtig abschreiben kannst. Setzen, Sechs.

War es nicht so, dass auch die katholische Kirche des Mittelalters die Welt als eine Scheibe betrachtete und jeder der etwas Anderes behauptete wurde auf dem Scheiterhaufen verbrannt...

Ist es nicht so, dass heutzutage JEDER Evolutionskritiker mit so einem Schmarrn daher kommt? Ich würd gerne mal einen von euch Fuzzis sehen, der sich mal tatsächlich mit der Materie auseinander setzt, die er widerlegen will...

Komisch das mann heutzutags so sehr angegriffen wird, wenn mann die E.T. zu widerlegen versucht - erinnert mich fast an das Mittelalter.

Oh bitte! Du hast keine Ahnung, wovon du redest, du kommst mit Unwahrheiten und Verdrehung daher - und willst dich dann noch als Opfer darstellen, wenn du kritisiert wirst? Einfach lachhaft!

--> ist die E.T. in diesem Fall nicht doch ein Glaube; in diesem Fall der Atheismus - die zukünftige Weltreligion!

An genau WELCHER Stelle nimmt die Evolutionstheorie Bezug auf die Existenz eines Gottes (oder mehrerer)? WO GENAU?

UND noch etwas zu euren Beweisen für die E.T.:
Wenn die Forschung der letzten 1 - 2 Jahrhunderte so viel Geld und Aufwand in eine andere Theorie gesteckt hätte, so könnte heute auch eine total andere Theorie als Faktum an allen Schulen und Unis gelehrt werden und alle würden's glauben.

UND noch etwas: Hättest du die Energie einer einzigen Woche in eine vernünftige Auseinandersetzung mit dem Thema investiert, wäre dir klar, dass eine Theorie per Definition nie als Faktum gelehrt werden wird.

Aber was will ich auch von jemand erwarten, der Makroevolution als "Entstehung neuer Organe" definiert. Womöglich noch von heute auf morgen...

Du hattest ja offensichtlich noch nicht mal den Anstand, die Suchfunktion zu benutzen um zu sehen, was bisher zu diesem Thema geschrieben wurde. Soviel zum Thema Lernresistenz...
 

dkR

Großmeister aller Symbolischen Logen
10. April 2002
3.142
Leider ist es so, dass überall die Evolutionstheorie (ET) als Faktum betrachtet wird UND auch die Kirche (zumindest die katholische - die andere weiss ich nicht) anerkennt auch die ET. Also muss mir niemand erklären, dass die Kirche den Kreationismus predigt - das tut sie nämlich nicht, auch nicht der Religionsuntericht.
Mir wurde schon im kindergarten beizubringen versucht, dass Jesus Gottes Sohn ist, er wiederauferstanden ist, die Sintflut wirklich so stattgefunden hat, wie die Bibel sagt und eben das Gott die Welt in 7 Tagen erschaffen hat. Sprich, dass was in der Bibel steht, WAHR ist, nur weil es in der Bibel steht. Sicher, in der Kollegstufe wurde das dann durch Diskussionen über die Entstehen des AT und Interpretationen des Inhaltes relativiert. Aber zunächst einmal stand es für etwa 15 jahre als Tatsache fest. Die ET wird keineswegs als Faktum hingestellt und keiner Bestreitet die Lücken in ihr - jedenfalls keiner, der wissenschaftlich ernstgenommen werden möchte.
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
Origin schrieb:
Komisch das mann heutzutags so sehr angegriffen wird, wenn mann die E.T. zu widerlegen versucht - erinnert mich fast an das Mittelalter.

Giggle.

Wenn du eine effektivere Theorie anbieten kannst, wird die Wissenschaft dich sehr wohl akzeptieren, wenn du sie präsentierst.

Ach ja: Der Kreationismus ist nicht effektiver. ;)

Origin schrieb:
Wenn die Forschung der letzten 1 - 2 Jahrhunderte so viel Geld und Aufwand in eine andere Theorie gesteckt hätte, so könnte heute auch eine total andere Theorie als Faktum an allen Schulen und Unis gelehrt werden und alle würden's glauben.

Das ist nichtfalsifizierbar, mithin also gar keine sinnvolle Aussage.
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
das gilt übrigens für alle historischen was-wäre-wenn-gedankenspiele...

kreationismus ist vor allem nicht falsifizierbar (bzw. kreationistische hypothesen). außer man schränkt ein, was der kreator nicht kann... was kaum geht, wenn man ihn nicht kennt...
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
Ich gebe gleich zu, mit diesen ganzen Fachbegriffen ala´ Tarvoc nicht besonders viel anfangen zu können. :oops:
Aber selbst wenn diese ganze Elo-Theorie stimmen würde, sehe ich nicht warum man trotzdem nicht an einen "Schöpfergott" glauben könnte? Wäre dann halt seine Art zu schaffen, nämlich mit der Evolution, warum auch nicht?
Ich sehe das auch nicht so verbissen. Wenn man sagt der Vogel stammt von der Flugechse ab, ohne Flugechsen gäbe es keine Vögel, so denke ich das die "göttliche" Idee eines Vogels auch ohne Flugechse bestand hat.
Vielleicht gibt es millionen Tiere und Pflanzen die existieren nicht, weil sie nicht den Sprung durch die Evolution in unsere Realität geschafft haben, dafür aber auf andere Planeten oder andern Zeitaltern, weil die "göttliche" Idee sie ersonnen hat "sind sie"?
Wie heißt es so schön: "Am Anfang war das Wort!"



LG


AoS
 

Franziskaner

Ritter vom Schwert
4. Januar 2003
2.061
Angel of Seven schrieb:
Aber selbst wenn diese ganze Elo-Theorie stimmen würde, sehe ich nicht warum man trotzdem nicht an einen "Schöpfergott" glauben könnte? Wäre dann halt seine Art zu schaffen, nämlich mit der Evolution, warum auch nicht?

Das ist ja auch das Witzige an der Sache: Die Evolutionstheorie schliesst ja einen Schöpfergott überhaupt nicht aus. Dieser völlige Unsinn wird nur immer wieder von Kreationisten in die Diskussion eingebracht. Darum warte ich ja auch immer noch auf die Antwort des Thread-Erstellers, wo an welcher Stelle einer Evo-Theorie die Existenz eines Gottes negiert wird...aber ich denke mal, das wird genau wie in den anderen Kreationisten Threads, da warte ich nämlich heute auch noch...
 

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