- Moderation
- #141
- 18. November 2007
- 21.859
AW: FED: Die finanzielle Grundlage jeder Verschwörung?
Professor Hörmann ist Betriebswirt und lehrt an einer Wirtschaftsuniversität. Er fordert unter anderem die Abschaffung der Doppik und ein bedingungsloses Grundeinkommen in Naturalien (sowohl Güter als auch Dienstleistungen). Diese Forderungen und die interessanten Überlegungen, die ihnen zugrunde liegen, machen Professor Hörmann zu einem Quell steter Heiterkeit bei allen Wirtschaftswissenschaftlern, die nicht an derselben Hochschule lehren. Für die ist er nämlich ein Quell steter Frustration und Peinlichkeit. Über nennenswerte Fähigkeiten scheint er auf dem Gebiet der EDV zu verfügen.
Nachtrag: Ich bin mir nicht ganz sicher, aber anscheinend bietet er in diesem Semester eine Veranstaltung an, die er in drei jeweils zweitägigen Blockveranstaltungen abmacht. Der Inhalt scheint sich auch gut für Youtubevideos zu eignen.
2. Nachtrag: Sechsmal vier Stunden Vortrag mit Diskussionspausen. Ich habe mir die Folien angesehen, die sind so herrlich dünn, die geben dem Begriff Arbeitsverweigerung eine ganz neue definitorische Grundlage. 44 Powerpointfolien ohne was drauf, um sich über vier Stunden zu retten. Für die Veranstaltung bekommen die Studenten denn auch keine Credit Points, jedenfalls nicht automatisch.
Professor Hörmann ist Betriebswirt und lehrt an einer Wirtschaftsuniversität. Er fordert unter anderem die Abschaffung der Doppik und ein bedingungsloses Grundeinkommen in Naturalien (sowohl Güter als auch Dienstleistungen). Diese Forderungen und die interessanten Überlegungen, die ihnen zugrunde liegen, machen Professor Hörmann zu einem Quell steter Heiterkeit bei allen Wirtschaftswissenschaftlern, die nicht an derselben Hochschule lehren. Für die ist er nämlich ein Quell steter Frustration und Peinlichkeit. Über nennenswerte Fähigkeiten scheint er auf dem Gebiet der EDV zu verfügen.
Nachtrag: Ich bin mir nicht ganz sicher, aber anscheinend bietet er in diesem Semester eine Veranstaltung an, die er in drei jeweils zweitägigen Blockveranstaltungen abmacht. Der Inhalt scheint sich auch gut für Youtubevideos zu eignen.
2. Nachtrag: Sechsmal vier Stunden Vortrag mit Diskussionspausen. Ich habe mir die Folien angesehen, die sind so herrlich dünn, die geben dem Begriff Arbeitsverweigerung eine ganz neue definitorische Grundlage. 44 Powerpointfolien ohne was drauf, um sich über vier Stunden zu retten. Für die Veranstaltung bekommen die Studenten denn auch keine Credit Points, jedenfalls nicht automatisch.
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