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Bona-Dea
Gesperrter Benutzer
- 3. August 2010
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Die Zahl der extrem fetten Menschen nimmt immer mehr zu, woran liegt das, eine Frage der Bildung, der Disziplin oder was? Sollte man nicht im Kindergarten und in der Schule schon darauf achten Kinder nicht zu mästen, die Krankenkosten sind bei dicken Menschen extrem hoch.
Welche weiteren Probleme, ergeben sich aus dieser "Krankheit"?
Welche weiteren Probleme, ergeben sich aus dieser "Krankheit"?
OECD-Studie: Fettsucht grassiert in Industrieländern - News - FOCUS Online - Nachrichten Ein zunehmendes Problem
Bis 1980 war weniger als einer von zehn Menschen fettsüchtig. Seitdem haben sich die Raten in mehreren Ländern verdoppelt oder verdreifacht. In beinahe der Hälfte der OECD-Staaten ist mittlerweile jeder Zweite übergewichtig oder fettsüchtig. Wenn der Trend anhält, rechnen Experten damit, dass dort in den nächsten zehn Jahren zwei von drei Leuten zu viel Gewicht mit sich herumschleppen werden. Und das Übergewicht vererbt sich: Kinder mit einem fettleibigen Elternteil werden mit drei- bis viermal so großer Wahrscheinlichkeit selbst adipös wie Kinder normalgewichtiger Eltern. Dieses Erbe ist nur zum Teil genetisch bedingt. Hauptsächlich übernimmt der Nachwuchs den ungesunden Lebensstil (zu reichhaltige Ernährung plus Bewegungsarmut) der Eltern.
Frauen sind im Durchschnitt der OECD-Staaten etwas häufiger fettleibig als Männer (17 gegenüber 16 Prozent), allerdings liegen die übergewichtigen Männer vorn (57 gegenüber 46 Prozent). Der höchste Anteil an Dicken und Übergewichtigen lebt in den USA: Dort sind 72 Prozent der Männer und 64 Prozent der Frauen übergewichtig, davon 32 beziehungsweise 36 Prozent adipös. Dicht dahinter folgen Mexiko, Chile, Neuseeland und Großbritannien.
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