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Flüchtlinge in Deutschland und Europa

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Wenn in Afghanisthan Taliban etc. dauernd Bombenanschläge verüben und in Mali Tuareg und Boku Haram terroristische Aktionen durchführen, sind das für mich keine sichere Herkunftsländer.
Und über die anderen 'sicheren' Herkunftsländer können wir uns gerne unterhalten, wobei ich mit Sicherheit keine Balkanstaaten meine.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Wenn in Afghanisthan Taliban etc. dauernd Bombenanschläge verüben und in Mali Tuareg und Boku Haram terroristische Aktionen durchführen, sind das für mich keine sichere Herkunftsländer.
Und über die anderen 'sicheren' Herkunftsländer können wir uns gerne unterhalten, wobei ich mit Sicherheit keine Balkanstaaten meine.

Es ist nicht relevant ob Du oder Ich die Länder für sicher halten oder nicht.
Übrigens ist Frankreich dann auch kein sicheres Herkunftsland? Ich weiß nicht ob Dur das schonmal erlebt hast, aber ich bin schonmal durch Länder gereist in denen quasi Bürgerkrieg herrschte und davon war
im täglichen Leben nichts zu bemerken. Hier dachte man wunder was da alles los ist und wie gefährlich und so ... dort las man von Anschlägen die 30 Km entfernt waren und saß dabei mit übergeschlagenen Beinen in einem Restaurant zusammen mit vielen Einheimischen.

Es müssen andere beurteilen ob ein Land "sicher" ist oder nicht.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Mit Mali/Lybien/Tunisien ist das ja auch so eine Sache und ich vermute, dass so mancher Illegaler in der Türkei 'untertauchen' wird, sich kriminellen Banden anschließen oder 'schwarz' ausgebeutet wird.
Als Illegaler (oder auch als legaler ohne nennenswerte Ausbildung) dürfte man in der Tuerkei eher Chancen auf einen Job und damit eine Perspektive abseits der Kleinkriminalität haben als im durchregulierten Zentraleuropa.
Aber natürlich ist die ganze Aktion Schaumschlägerei. Merkel bezahlt die Türkei um die Drecksarbeit zu machen, damit sie selber als ruhmreicher Verfechter einer europäischen Lösung (und pro-asyl) dasteht. Die wird es natürlich nie geben, aber das zuzugeben wäre in Deutschland ja politischer Selbstmord.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Und verschwörungstheoretisch möchte ich behaupten, dass Angie(oder untergebene Politrickser)die Balkanstaaten 'aufgefordert' hat, diese Route dicht zu machen, denn die zunehmende Flüchtlingsfeindlichkeit hat die führende Politrickser wohl erschreckt und ließ sie um ihre Macht fürchten.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Natuerlich. Die Geister die Merkel rief :D
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Joh, Malakim, erzähl das mal den Bombenanschlagsopfern in Afghanisthan und den Mädchen&Frauen, die von Terrormilizen verschleppt, vergewaltigt und zwangsprostituiert werden.
Aber sicher doch, sogar Steinmeier hat ja gesagt, dass es in Afghanisthan sichere Gebiete gibt(wohl auch in anderen Ländern), da könnten dann ja die Flüchtlinge hin geschickt werden, gelle?!
Und wer glaubt, dass mit dem jetzigen EU-Türkei Abkommen die Schlepperbanden still gelegt werden, ist imho blauäugig.
Aber was tut man nicht alles, um die islamophopen Rechtspopulisten ruhig zu stellen und der Restbevölkerung den Anschein zu vermitteln, dass man alles im Griff hat.
Und ErdoKhan grinst sich einen.
Aber immerhin: Z.Zt. werden keine Flüchtlingsheime abgefackelt und von den Pegida-Demos hört man auch nix mehr.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

[...] Aber natürlich ist die ganze Aktion Schaumschlägerei. Merkel bezahlt die Türkei um die Drecksarbeit zu machen, damit sie selber als ruhmreicher Verfechter einer europäischen Lösung (und pro-asyl) dasteht. Die wird es natürlich nie geben, aber das zuzugeben wäre in Deutschland ja politischer Selbstmord.
a) Wenn man den Zustrom nach Europa kontrollieren möchte, findet das Geschehen nun mal an der Aussengrenze statt. Und ich meine Kontrolle im wünschenswerten Sinne, so wie wir bspw. alle gern Kontrolle über unsere Hände haben.
b) Ein weiter Teil dieser Aussengrenze ist Küste. Mauern und Zäune sind da keine Option, und Maschinengewehre doch wohl hoffentlich auch nicht. Also gelangen Menschen - illegal - an Land.
c) Sie konsequent dahin zurück zu bringen wo sie herkamen, ist meiner Ansicht nach der einzige Weg, diesem todbringenden Treiben ein Ende zu setzen. Einfach weil sich das (zudem teure) Risiko nicht mehr lohnt.
d) Dafür, daß das Herkunftsland in den meisten Fällen die Türkei (übrigens ein souveräner Staat) ist, kann Frau Merkel nichts. Und auch Griechenland nicht, deren Konflikt mit der Türkei noch lange nicht vom Tisch ist, siehe Zypern.

Zulässige Kritik: zu spät, zu zögerlich und zu wenig lernbereit. Länder wie Spanien oder Australien geben Hinweise wie's gehen kann. (Aber Deutschland ist nun mal weder Aussengrenze, die Nordseeküste mal ignoriert, noch der Befehlshaber Europas.)
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Heute in den ARD-News:
Die Zahl der Migranten in D ist massiv zurück gegangen(Joh, die Balkanroute dicht machen funzt!), aber jetzt stellen immer mehr Asyanträge, so dass die durchschnittliche Bearbeitungszeit von 5 auf 6 Monate gestiegen ist.
Es soll ja noch welche geben, die iwas von 'Integration' faseln.
Die in die Türkei in so einen kleinen Ort, den Namen hab' ich nicht auf dem Schirm, zurück gebrachten Flüchtlinge sind dort ja auch herzlich Willkommen und ErdoKhan jammert, dass er seine Kohle noch nicht bekommen hat.
Alles ist gut!
 

Osterhase

Vollkommener Meister
12. Mai 2013
557
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

.......und bestimmt alles irgendwie mit dem Koran vereinbar.
Ich meine, da legen sich alte Muslime eine Teeny-Braut zu,
auch Muslima. Ist bestimmt in Ordnung, Saudi-Araber sind ja als
sehr gottesfürchtig bekannt.

Schön'abend noch.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Vorhin wurde bei N24 berichtet, dass in D um die 5.800 minderjährige Flüchtlinge 'verschwunden' seien, heiß, sie sind nirgendwo wohnungsmäßig registriert.
Die Behörden gehen von 'Registrierungsfehlern' aus, denn Zwangsprostitution kann man sich ja nicht vorstellen wollen, gelle?!
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Vorhin wurde bei N24 berichtet, dass in D um die 5.800 minderjährige Flüchtlinge 'verschwunden' seien, heiß, sie sind nirgendwo wohnungsmäßig registriert.
Die Behörden gehen von 'Registrierungsfehlern' aus, denn Zwangsprostitution kann man sich ja nicht vorstellen wollen, gelle?!

Hälst Du denn Zwangsprostitution hier in Deutschland für wahrscheinlicher als Registrierungsfehler? Echt?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.859
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Die ziehen weiter zu ihren Verwandten. Im schlimmsten Fall werden sie von Diebesbanden angeworben, Stichwort arabische Großfamilien. Man kann sie ja schlecht einsperren. Unbegleitete Mädchen gibt es ohnehin fast gar nicht, sonst wäre es natürlich möglich, daß ein paar ganz traditionell und ohne Behelligung des Standesamtes geheiratet werden. Die Zwangsprostitution ist eine Chimäre. Soweit es die gibt, funktioniert sie nicht mit Entführung und Gefangenschaft. Stichwort Loverboy, Voodoo und, nun ja, Großfamilien. Diesmal südosteuropäische.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Das mit den Großfamilien und Diebesbanden kann ich nachvollziehen, Registrierungsfehler sind auch möglich, aber ich verstehe nicht, dass die Möglichkeit von Zwangsprostitution (wieso denkt man da automatisch immer an Mädchen?) von den Behörden kategorisch verneint wird.
 
Zuletzt bearbeitet:

Veritas79

Großmeister-Architekt
8. November 2012
1.280
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa


Massentaufe von Flüchtlingen: Göttliches Bleiberecht.


Pro: Es hilft beiden Seiten. Die Kirche bekommt neue Schafe die zahlen. Im Gegenzug erhöt sich die Chance auf ein Asylantrag wenn man nach der Konvertierung als politisch Verfolgt in seinem Heimatland gilt - Quid pro quo.

Contra: Wie im Mittelalter - es hat sich nichts geändert. Die Notlage der Flüchtlinge wird schamlos ausgenutzt. Ich denke aber das die Mehrheit nicht wirklich dahinter steht.

Video uber Massentaufe von Fluchtlingen: Gottliches Bleiberecht - YouTube
 

Telepathetic

Groß-Pontifex
1. Juli 2010
2.972
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Ich habe wirklich nichts dagegen, dass all die guten Christen und besonders die Würdenträger all die Flüchtlinge in ihren Wohnungen und Häusern aufnehmen und finanziell versorgen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

.... auf der anderen Seite frage ich mich, wie man als Flüchtling denn besser zeigen könnte, dass man bereit ist für das neue Leben.
Ob das auch verinnerlicht ist, wird die Zeit zeigen.
Finde das Video eigentlich gar nicht negativ. Bei mir kommt da eher die Hoffnung an,Teil dieses Lebens zu sein. Ok. Ich habe nur den Anfang gesehen.
Ja, das gab es früher auch schon, unter Papst Alexander VI. zum Beispiel. Da sollten die Juden aus Rom vertrieben werden, aber er gab ihnen die Möglichkeit sich schnell als Christ taufen zu lassen. Was dann wohl auch viele gemacht haben. Natürlich war das oft nicht ernst gemeint, aber zu sowas bereit zu sein zeigt dann am ende doch, dass man seinen Glauben nicht fanatisch lebt. :gruebel:
 

Veritas79

Großmeister-Architekt
8. November 2012
1.280
AW: Flüchtlinge in Deutschland und Europa

Ich schätze bevor mir und meiner Familie der Kopf abgetrennt würde, würde ich vermutlich in letzter Konsequenz auch zum Islam übertreten. Das würde glaube ich Jeder tun....
 

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