a-roy
Mensch
- 22. Oktober 2007
- 11.473
High,friends
angeregt durch die gestrigen geschätzten 300 Flüchtlingstote vor Lampedus möchte ich diese EU-Politik, die lt. Amnesty International auf Abschottung basiert(heute im MoMa),mal diskutieren.
Auf der einen Seite bin ich ja dafür, dass jeder Mensch dort leben können sollte, wo er will+ich kann es durchaus verstehen, dass zig Menschen aus Afrika versuchen ins 'gelobte Land' zu kommen.
Ich kann aber auch verstehen, dass die Länder, die von diesen Füchtlingen zuerst erreicht werden(Spanien, Italien,Türkei)keinen Bock drauf haben, weil sie mit eigenen wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen haben, zumal diese Flüchtlinge imho nicht auf andere Länder 'verteilt' werden dürfen.
Ein anderes Problem ist dann ja auch, dass diese Flüchtlinge nicht legal arbeiten dürfen+die illegalen unterwandern dann den 'Mindestlohn' in diesen Ländern(fragt euch mal, warum wir hier in Dt. so billig an spanische Paprikaschoten kommen!).
Es wird ja gerne damit argumentiert, dass, wenn die Grenzen für alle geöffnet werden,es zu einer 'Flüchtlingsflut' kommen würde.
Ist da was dran oder nur ein billiges Argument unseren Pseudowohlstand zu erhalten?
Wie müsste eine menschenwürdige Flüchtlingspoltik aussehen?
Was können die 'reichen' Europäer tun, damit sie auf der einen Seite diese Flüchtlinge korrekt behandeln, auf der anderen Seite aber nicht befürchten müssen, dass sie von einer 'Flüchtlingsflut' weggespült werden.
Dann sind ja auch noch die ganzen Kriegsflüchtlinge da, aktuell aus Syrien. Die Türkei ist da ja schon an seine Grenzen gestoßen+wie ich das mitbekomme, haben andere EU-Länder kaum Bock, da mal ein paar mehr aufzunehmen.
angeregt durch die gestrigen geschätzten 300 Flüchtlingstote vor Lampedus möchte ich diese EU-Politik, die lt. Amnesty International auf Abschottung basiert(heute im MoMa),mal diskutieren.
Auf der einen Seite bin ich ja dafür, dass jeder Mensch dort leben können sollte, wo er will+ich kann es durchaus verstehen, dass zig Menschen aus Afrika versuchen ins 'gelobte Land' zu kommen.
Ich kann aber auch verstehen, dass die Länder, die von diesen Füchtlingen zuerst erreicht werden(Spanien, Italien,Türkei)keinen Bock drauf haben, weil sie mit eigenen wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen haben, zumal diese Flüchtlinge imho nicht auf andere Länder 'verteilt' werden dürfen.
Ein anderes Problem ist dann ja auch, dass diese Flüchtlinge nicht legal arbeiten dürfen+die illegalen unterwandern dann den 'Mindestlohn' in diesen Ländern(fragt euch mal, warum wir hier in Dt. so billig an spanische Paprikaschoten kommen!).
Es wird ja gerne damit argumentiert, dass, wenn die Grenzen für alle geöffnet werden,es zu einer 'Flüchtlingsflut' kommen würde.
Ist da was dran oder nur ein billiges Argument unseren Pseudowohlstand zu erhalten?
Wie müsste eine menschenwürdige Flüchtlingspoltik aussehen?
Was können die 'reichen' Europäer tun, damit sie auf der einen Seite diese Flüchtlinge korrekt behandeln, auf der anderen Seite aber nicht befürchten müssen, dass sie von einer 'Flüchtlingsflut' weggespült werden.
Dann sind ja auch noch die ganzen Kriegsflüchtlinge da, aktuell aus Syrien. Die Türkei ist da ja schon an seine Grenzen gestoßen+wie ich das mitbekomme, haben andere EU-Länder kaum Bock, da mal ein paar mehr aufzunehmen.
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