1. hätte ich auch den Jungen nicht sterben lassen, Gesetze hin oder her. Ich respektiere die verzweifelte Entscheidung des leitenden Polizeibeamten, der sich völlig darüber im klaren war, dass er einen Skandal heraufbeschwört. Wie groß wäre aber der Skandal und wie unermeßlich der Schaden gewesen, wenn der Junge tatsächlich noch gelebt und gerettet hätte werden können?
2. ist in dieser Konstellation die Drohung mit Gewalt und ggfls auch eine begrenzte Gewaltanwendung zur Rettung eines Menschenlebens nicht rechtswidrig (sog. "rechtfertigender Notstand").
3. hat Mackenroth verbandsintern durchaus sein Fett weg bekommen.
4. hat die ganze Diskussion auch ihr Gutes, weil sie nämlich an die Grundwerte unseres Rechts- und Sozialstaates erinnert. Dazu gehört sowohl die Garantie für ein faires Verfahren im Strafprozeß, aber auch die Pflicht des Staates zur Retttung von Menschenleben. Und vielleicht habt Ihr ja durch diese Diskussion bemerkt, dass man nicht immer alles ungetrübt haben kann.
5. hätten die rechten "Ordnungspolitiker" auch dann das Maul aufgerissen, wenn es anders gelaufen wäre (s.o.).
2. ist in dieser Konstellation die Drohung mit Gewalt und ggfls auch eine begrenzte Gewaltanwendung zur Rettung eines Menschenlebens nicht rechtswidrig (sog. "rechtfertigender Notstand").
3. hat Mackenroth verbandsintern durchaus sein Fett weg bekommen.
4. hat die ganze Diskussion auch ihr Gutes, weil sie nämlich an die Grundwerte unseres Rechts- und Sozialstaates erinnert. Dazu gehört sowohl die Garantie für ein faires Verfahren im Strafprozeß, aber auch die Pflicht des Staates zur Retttung von Menschenleben. Und vielleicht habt Ihr ja durch diese Diskussion bemerkt, dass man nicht immer alles ungetrübt haben kann.
5. hätten die rechten "Ordnungspolitiker" auch dann das Maul aufgerissen, wenn es anders gelaufen wäre (s.o.).