Lupo
Ritter Kadosch
- 3. Oktober 2009
- 6.320
AW: Frauenquote
Ja, aber das geht alles den Profilneurotikern in den diversen Kommisariaten und Ministerien nicht schnell genug.
Ich habe eher den Eindruck, es geht nur darum, auf einen längst fahrenden Zug aufzuspringen, die Lokomotive zu entern und viel Tamtam zu machen, damit sich als "Macher" dastellen kann. So überzieht die Politik mit ihrer Geltungs- und Regulierungssucht jeden nur denkbaren Bereich des Lebens, vom Dosenpfand über Rauchverbot in Kneipen bis zur Frauenquote wie Mehltau. Handlungsspielräume sind grundsätzlich "Regulierungslücken", die es zu füllen gilt.
Die Ziele sind ja auch immer edel, menschlich und gut. Und wenn es so ist, ist ja eine Politik, die die eigene Einsicht, die eigene Moral und den eigenständigen Ausgleich der Menschen untereinander durch bequeme Ge- und Verbote ersetzt, wunderbar salonfähig. Papa Staat macht das schon, und so lange es den eigenen Interessen entgegen kommt, lässt man sich auch gerne entmündigen. Dafür wird man ja auch der unbequemen Last enthoben, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen oder selbst etwas zu regeln, oder sich - völlig undenkbar - gar mit anderen arrangieren zu müssen.
Wäre bald schon einen eigenen Thread wert.
Ja, aber das geht alles den Profilneurotikern in den diversen Kommisariaten und Ministerien nicht schnell genug.
Ich habe eher den Eindruck, es geht nur darum, auf einen längst fahrenden Zug aufzuspringen, die Lokomotive zu entern und viel Tamtam zu machen, damit sich als "Macher" dastellen kann. So überzieht die Politik mit ihrer Geltungs- und Regulierungssucht jeden nur denkbaren Bereich des Lebens, vom Dosenpfand über Rauchverbot in Kneipen bis zur Frauenquote wie Mehltau. Handlungsspielräume sind grundsätzlich "Regulierungslücken", die es zu füllen gilt.
Die Ziele sind ja auch immer edel, menschlich und gut. Und wenn es so ist, ist ja eine Politik, die die eigene Einsicht, die eigene Moral und den eigenständigen Ausgleich der Menschen untereinander durch bequeme Ge- und Verbote ersetzt, wunderbar salonfähig. Papa Staat macht das schon, und so lange es den eigenen Interessen entgegen kommt, lässt man sich auch gerne entmündigen. Dafür wird man ja auch der unbequemen Last enthoben, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen oder selbst etwas zu regeln, oder sich - völlig undenkbar - gar mit anderen arrangieren zu müssen.
Wäre bald schon einen eigenen Thread wert.