Ich habe vor einigen Monaten eine Reoprtage auf Arte gesehen, wo es darum ging was mit unserer Konsumgesellschaft ist die wir heute haben.
Wir gehen Arbeiten um uns Sachen zu kaufen die wir nicht brauchen, je Reicher wir werden umso Irrere Ziele haben wir ( Schnelle Autos, Häuser, Yachten ect...)
Dort war ein Junger Mann im Interview ein Computerfirmengründer der innehalb kürzester Zeit aus seiner Schweden Firma mehrere Millionen machte. Er lebt immer noch bei seinen Eltern, er sagte auch Anfangs kaufte er sich alles was er immer haben wollte, aber er meinte wenn man das hat was man immer wollte seiht man ein das es unnütz ist und einem keineswegs weiterbringt.
Was will ich damit sagen, sind wir auf dem falschen Weg? Konsum Konsum Konsum das kann es nicht sein wir Versklaven unsere Seele doch selber und machen uns Kaputt.
Was meint ihr dazu, kennt ihr das Gefühl nicht etwas unbedingt haben zu wollen und später merkt ihr es ist zwar OK aber eigentlich konnte man auch ohne dem Leben, sind unsere Ziele durch die Medien verschoben worden? Können wir uns überhaupt davon wegreissen? Ich Probiere es täglich aber es ist verdammt schwer.
Ich hoffe ich konnte euch ein bisle Gespächstoff Liefern und freue mich auf ne Rege Diskussion.
Wer hat von euch die genannte Sendung auf Arte gesehen (es waren auch Kuba zu sehen und Arbeiter in Indien die Boote auseinander nehmen wegen dem Metall usw. als kurze Inhaltsangabe mal so.)
Wir gehen Arbeiten um uns Sachen zu kaufen die wir nicht brauchen, je Reicher wir werden umso Irrere Ziele haben wir ( Schnelle Autos, Häuser, Yachten ect...)
Dort war ein Junger Mann im Interview ein Computerfirmengründer der innehalb kürzester Zeit aus seiner Schweden Firma mehrere Millionen machte. Er lebt immer noch bei seinen Eltern, er sagte auch Anfangs kaufte er sich alles was er immer haben wollte, aber er meinte wenn man das hat was man immer wollte seiht man ein das es unnütz ist und einem keineswegs weiterbringt.
Was will ich damit sagen, sind wir auf dem falschen Weg? Konsum Konsum Konsum das kann es nicht sein wir Versklaven unsere Seele doch selber und machen uns Kaputt.
Was meint ihr dazu, kennt ihr das Gefühl nicht etwas unbedingt haben zu wollen und später merkt ihr es ist zwar OK aber eigentlich konnte man auch ohne dem Leben, sind unsere Ziele durch die Medien verschoben worden? Können wir uns überhaupt davon wegreissen? Ich Probiere es täglich aber es ist verdammt schwer.
Ich hoffe ich konnte euch ein bisle Gespächstoff Liefern und freue mich auf ne Rege Diskussion.
Wer hat von euch die genannte Sendung auf Arte gesehen (es waren auch Kuba zu sehen und Arbeiter in Indien die Boote auseinander nehmen wegen dem Metall usw. als kurze Inhaltsangabe mal so.)