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Frei sein durch nichts haben?

SethP

Geselle
29. Dezember 2004
15
Ich habe vor einigen Monaten eine Reoprtage auf Arte gesehen, wo es darum ging was mit unserer Konsumgesellschaft ist die wir heute haben.

Wir gehen Arbeiten um uns Sachen zu kaufen die wir nicht brauchen, je Reicher wir werden umso Irrere Ziele haben wir ( Schnelle Autos, Häuser, Yachten ect...)

Dort war ein Junger Mann im Interview ein Computerfirmengründer der innehalb kürzester Zeit aus seiner Schweden Firma mehrere Millionen machte. Er lebt immer noch bei seinen Eltern, er sagte auch Anfangs kaufte er sich alles was er immer haben wollte, aber er meinte wenn man das hat was man immer wollte seiht man ein das es unnütz ist und einem keineswegs weiterbringt.

Was will ich damit sagen, sind wir auf dem falschen Weg? Konsum Konsum Konsum das kann es nicht sein wir Versklaven unsere Seele doch selber und machen uns Kaputt.

Was meint ihr dazu, kennt ihr das Gefühl nicht etwas unbedingt haben zu wollen und später merkt ihr es ist zwar OK aber eigentlich konnte man auch ohne dem Leben, sind unsere Ziele durch die Medien verschoben worden? Können wir uns überhaupt davon wegreissen? Ich Probiere es täglich aber es ist verdammt schwer.

Ich hoffe ich konnte euch ein bisle Gespächstoff Liefern und freue mich auf ne Rege Diskussion.

Wer hat von euch die genannte Sendung auf Arte gesehen (es waren auch Kuba zu sehen und Arbeiter in Indien die Boote auseinander nehmen wegen dem Metall usw. als kurze Inhaltsangabe mal so.)
 

Centauri

Geheimer Sekretär
30. Juli 2004
691
Ich weiss nicht,ich habe die Dokumentation nicht gesehen,
aber es kann durchaus sein das man sich freier fühlt wenn man nichts hat.

Ich hatte jetzt neulich nichts im Kleiderschrank,der ist sonst immer proppenvoll,er war leer,weil wir umgezogen sind.

Als ich ihn dann öffnete fühlte ich mich auch unbeschwerter,nicht so getrieben davon was ich denn jetzt anziehe.
Nicht so getrieben davon was ich mit wem kombiniere,und nicht so getrieben davon das ich mir überlegen muß warum ich so viel Zeugs hab.

Nein,er war leer,und ich fühlte mich frei.
Es war nichts drin was mich zum nachdenken anregt,was mich überlegen läßt was nun.

Wenn es die Freiheit ist die du meinst dann kann Besitz doch auch belastend sein.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.859
Ich habe die Doku auch nicht gesehen , jedoch ist mir der Gedanke nicht fremd.Eigentlich kann ich nur soviel besitzen wie ich mit mir tragen kann.
 
G

Guest

Gast
Es gab da mal ne Doku vor einigen Jahren im TV ueber Heidemarie Schwermer Sie lebt OHNE geld! Infos hier:

http://www.free.de/gibundnimm/

und hier : http://online.wdr.de/online/panorama/schwermer/index.phtml

Mein Leben ohne Geld
Warum ich so lebe

Oft werde ich gefragt, ob es in meinem Leben ein Trauma gegeben hätte, weil ich diese extreme Lebensform gewählt habe und nun schon seit sieben Jahren ohne Geld lebe . Dann antworte ich, dass mein Trauma die Weltsituation sei: Täglich verhungern 100 000 Menschen, und auf der anderen Seite gibt es eine riesige Verschwendung. Lebensmittel werden ins Meer gekippt, um Preise stabil zu halten, Milliardäre bauen sich swimmingpools in ihr Privatflugzeug, weil sie gar nicht mehr wissen, wohin mit dem ganzen Geld. Für mich ist diese Situation derart absurd, dass ich bei diesem Prozess nicht mehr mitwirken möchte und darum nach neuen Strukturen suche.

Forsche ich allerdings in meinem eigenen Leben , entdecke ich, dass es doch so etwas wie ein Trauma gegeben hat. Als zweijähriges Kind musste ich mit meiner Familie zu Kriegsende meine Heimat verlassen und wurde in der neuen Heimat plötzlich als Lumpenpack bezeichnet. Ich habe niemals verstanden, warum Besitz und Geld derart hoch gewertet wird, und so gibt es einen roten Faden in meinem Leben. Ich möchte ein Gleichgewicht herstellen zwischen Menschen, die wenig besitzen und denen die im Materiellem schwimmen, ich möchte neue Werte schaffen und die Würde des Menschen nicht vom Geld abhängig sein lassen.

Respect !

regards,

science
 

Tyler-Durden

Geheimer Meister
28. April 2004
197
Natürlich ist überflüssiger Konsum falsch ! Inzwischen habe ich wirklich gelernt was es heißt mit Geld umzugehen und das ganze hat auch einige Vorteile. Man muss sich erst mal nicht mehr den Kopf darüber zerbrechen wofür man sein ganzes Geld ausgibt und wenn man sich erst mal daran gewöhnt hat, hat man am Ende viel mehr Geld übrig. Ich brauche keinen Mist der am Ende in irgendeiner Ecke liegt.

Die Dinge sollen ihren Zweck erfüllen und überflüssiger Kram ist so gesehen rausgeschmissenes Geld. Wofür brauche ich ein Handy wenn man mich unter einer Festnetznummer erreichen kann, wofür brauche ich einen neuen Pc wenn mein alter Kasten noch läuft ?
Ich habe aber nichts gegen teure Dinge, solange sie ihr Geld wert sind. Wenn ein Anzug für 600 € von besserer Qualität ist als einer für 300 € dann nehme ich eben den teureren. Der dürfte den Sinn eines Anzugs dann auch besser erfüllen. Allerdings finde ich das gewisse Dinge völlig an der Realität vorbei gehen. Autos mit was weiß ich wieviel PS, die aber nur max. 250 km/h fahren sind ebenfalls nutzlos. Was bringen einen die vielen PS wenn man sie nciht wirklich nutzen kann, gar nichts.

Trotzdem gibt es Menschen die über ihre Verhältnisse leben weil sie jetzt unbedingt irgendwas haben müssen. Ich denke das gehört auch zu dem Thema. Was das mit der Freiheit betrifft..."Erst wenn wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zu tun" o_O
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
"Alles, was du hast, hat irgendwann dich."
Clipboard01.jpg
<--- der "echte" Tyler Durden

:mrgreen:

Aber es heißt auch: "Privatbesitz bedeutet Freiheit." (Hagbard Celine)
 

trashy

Großer Auserwählter
19. Mai 2002
1.781
Centauri schrieb:
.... aber es kann durchaus sein das man sich freier fühlt wenn man nichts hat.

das glaub ich mittlerweile auch fast ... schaut man sich z.b. mal die kubaner an, für unsere verhältnisse haben die nix, leben von einem Tag in den Anderen und trotzdem scheinen sie freier, glücklicher zu sein als unsereins :roll:
 
W

Weinberg, Oliver

Gast
:gruebel:
..nun, Besitz (gleich welcher Form) beinhaltet (oder besitzt -hö hö)
auch immer die Möglichkeit der Angst, ihn verlieren zu können. Der Herr der Ringe ist ein ziemlich gutes Beispiel dafür, welche Macht Besitz über einen ausüben kann, dass man auch bereit ist, für seinen Erhalt zu töten.

Da wir nun aber völlig besitzlos, quasi mit nix auf der nackten Haut auf diese Welt kommen und davon abhängig sind, das andere uns nähren, kann das Streben nach Besitz natürlich eine psychosoziale Reaktion auf diese erfahrene Hilflosigkeit sein: Bloß nie wieder von anderen abhängig sein müssen!! Das Dumme daran ist, dass man durch eine solche Haltung aber vom Besitz selbst abhängig wird, da nur er die Unabhängigkeit von anderen Menschen gewährleistet und da frag ich mich doch, was im Endeffekt sinnvoller ist:

-sich in eine soziale Abhängigkeit begeben, die ihre Balance daraus gewinnt, dass alle einen Nutzen davon haben

oder

-sich in eine matierelle Abhängigkeit zu begeben, die andere ausschließt.

Das es darüber hinaus andere Stadien des Seins gibt, die weder das eine noch das andere wählen müssen, ist noch eine ganz andere Sache..
 

benicio

Intendant der Gebäude
10. Oktober 2004
817
Wer aufwachen will,
verzehrt sein begehren voller freude.
Das dhammapada des gautama buddha

das einzige, was deine natürliche fähigkeit zur freude zunichte macht, ist dein begehrendes denken.
das begehrende denken macht dich zu einem bettler.
sobald du alles begehren aufgibst, bist du ein kaiser.
freude ist dein natürlicher seinszustand.
sei einfach ohne wünsche und sieh.
wenn keine wünsche da sind, ist kein denken da.
wenn keine wünsche da sind, ist dein verstand nicht in aufruhr. wenn keine wünsche da sind, gibt es weder vergangenheit noch zukunft.
Wenn keine wünsche da sind, bist du hier und jetzt völlig zufrieden. Jetzt und hier zufrieden zu sein, ist freude.
Und überall, wo immer ein solcher mensch hinkommt, bringt er immer sein eigenes klima mit.
Für einen buddha ist das ganze jahr frühling.

Kurzkommentar: Osho

Befreie dich vom anhaften
Das dhammapada des gautama buddha

Weshalb erleben die menschen soviel leid?
Einfach deshalb, weil sie sich an dinge klammern.
Sobald du dich an etwas klammerst, schaffst du dir selbst leid, denn hier kann nichts von dauer sein.
Das leben ist ein fluss, es bewegt sich ständig weiter, es verändert sich immerzu. Du kannst noch nicht einmal den nächsten moment vorhersehen.
Wenn du an irgendetwas festhältst umd im nächsten moment spürst, wiees dir aus den händen gleitet, bringt dir das viel schmerz und viel leid.
Und das paradoxe ist: wenn du es nicht verlierst, es bei dir bleibt und dein wunsch in erfüllung geht dann wird es dir trotzdem eines tages zum hals heraushängen… denn der verstand will immer etwas neues, um sich abzulenkne. Der verstand sucht immer abwechslung.

Kurzkommentar: Osho

O sklave des begehrens, treibe mit dem strom.
Kleine spinne, klebe an deinem netz!
Oder aber lass deine sorgen zurück und mach dich auf den weg.
Das dhammapada des gautama buddha

kurzkommentar... ist mir jetzt zu lang. :)

Ja ja, viele schlaue sprüche
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
benicio schrieb:
Ja ja, viele schlaue sprüche

"Nur wer stehts wunschlos, erblickt ihr Geheimnis,
Wer stets wunscherfüllt, erblickt nur ihre Aussenseite.
Diese Beiden sind Eins,
Aber hervortretend verschiedenen Namens."
(Lao-Tse, Dao-De Ging)

;)
 

DrJones

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
21. Mai 2002
1.006
Der Gedanke durch absolutes Nichtsbesitzen freizusein gefällt mir,
aber ich glaube das es dem Menschen als Jäger und Sammler
nicht wirklich gelingen wird diesen Level zu erreichen.

Es ist, wie der Kommunismus, eine schöne Idee aber der
Mensch ist leider nicht dafür geeignet.

Wenn mans genau nimmt ist diese Idee vom Nichtsbesitzen
doch recht nah am Kommunismus oder, also in gewisser
Weise zumindest. :roll:

Die Dame die das schon 7 Jahre lang durchzieht verdient einerseits
meinen Respekt andererseits mein Mitleid.
Geld ist meiner Meinung nicht das übel. Es wurde ja ursprünglich
eingeführt um den Tauschhandel zu vereinfachen.

Ich persönlich finde diese Form der Freiheit zumindest Zeitweise
beim Naturismus (FKK, Nacktbaden wie immer ihr es nennen wollt).
Echt ein tolles Gefühl. Nur ich und die Natur. Keine Klamotten als
Schranke zwischen mir und der Umwelt. Ich bin dann Teil
der Natur.
 
B

Booth

Gast
Um mal ein paar provokante Fragen einzuwerfen:

"Nichts" zu besitzen - bezieht sich das nur auf das Materielle oder auch alles Geistliche?

Denn im Übertragenen Sinne "besitzen" wir auch Wissen - wir "besitzen" Erziehung - ja... wir "besitzen" Zeit. Und heutzutage sind viele Menschen bereit für mehr Wissen oder Erziehung oder Zeit in irgendeiner Form zu bezahlen. Man bezahlt andere Menschen, daß sie eine immaterielle Dienstleistung erbringen, damit sie einem etwas abnehmen, was man selber nicht so kann - oder dafür keine Zeit hat. Man bezahlt Leute, daß sie einem Wissen vermitteln (OK - bei uns bezahlt überwiegend der Staat die schulische und universitäre Wissensvermittlung - der Staat erhält aber sein Geld letztlich von unseren Steuern, die wir erarbeiten).

Also - "nichts besitzen" = auch kein Wissen besitzen? Keine Wünsche besitzen? Keine Ziele besitzen?

;)

gruß
Booth
 

benicio

Intendant der Gebäude
10. Oktober 2004
817
nein booth...
man kann nie genug wissen erlangen.
allerdings nicht allein über volkshochschulkurse, sondern möglichst durch meditation.
meditation ist der schlüssel zur befreiung, zur freiheit, zur weisheit.

es geht nicht darum, nichts zu besitzen... sondern darum nicht an dem besitz zu haften.
ich habe ein auto, ich benutze es und bin dankbar... habe ich es nicht muss ich eben zu fuss gehen und nehme es hin...

man kann nichts mit in den tod nehmen... ausser eben die erfahrungen.
 
B

Booth

Gast
[Alles über Meditation gelöscht, da reines Glaubensbekenntnis von benicio]

es geht nicht darum, nichts zu besitzen... sondern darum nicht an dem besitz zu haften.
Man soll sein Herz nicht an Dinge hängen :) - darauf zielten meine Nachfragen.
man kann nichts mit in den tod nehmen... ausser eben die erfahrungen.
Das bezweifel ich doch sehr, sehr stark - wäre aber eine andere Diskussion :)

gruß
Booth
 

benicio

Intendant der Gebäude
10. Oktober 2004
817
lieber booth
nun ja, dieses thema hier ist fundamentaler bestandteil der buddhistischen lehre... deshalb habe ich hier diese weisen sprüche niedergeschrieben.
jesus und buddha haben sich daran gehalten...und es waren keine schlechten kerle.
als du dich dann dumm und deine provokante frage gestellt hast, habe ich versucht dir, kurz im groben, den buddhistischen hintergrund dazu zu liefern... ich habe mich nicht direkt dazu bekannt...

grüsse
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
noch ein schlauer spruch:

Jean-Jacques-Rousseau schrieb:
Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit, dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft.

das ginge dann wohl ungefähr in die richtung, dass man ohne gier nach geld besser leben kann..

die gier ist sicher ein schlimme sache, keine frage..

trotzdem denke ich, dass besitz, und vor allem das, was man damit machen kann, einem das leben sehr sehr, angenehm machen kann - wenn man man wert auf sowas legt

und ich denke da liegt der knackpunkt.
ob jemandem besitz wichtig ist, muss er selber entscheiden, und dann auch die konsequenzen tragen..

deshalb halte ich es mit Dostojewski:

Geld ist geprägte Freiheit
 

InsularMind

Geheimer Sekretär
9. Dezember 2003
644
Geld kauft nicht Freiheit, Freiheit ist da, aber der Mensch macht dem Menschen vor, sich Tag für Tag frei kaufen zu sollen.
Ist so als müsste man für jeden Atemzug 50 Cent in eine Sammelbüchse stecken.

Erinnert mich wieder an jenen Obdachlosen, den ich mal traf "Ich bin reich, denn ich besitze nichts". Vielleicht meinte er auch den Reichtum an Freiheit, hinzugehen, wohin er grade möchte, und wann er es wünscht.
Ob es mit dem rein Garnichts besitzen so einfach ist, da schlage ich noch Trennwände zwischen den Definitionen.
Wenn selbst die Klamotten, die man trägt, solange man lebt, immer Anderen gehören ist das sicherlich etwas umständlich, aber ich würde schon sagen, dass man von all dem Gerümpel was sich ein Mensch während des Lebens anlagern kann gut 80% überhaupt nicht braucht.
Geht man nach den Buddhisten sicherlich noch mehr.
Die meisten Leute möchten nur nicht dauerhaft in unkomfortablen Umständen leben, was Viele unter "nichts besitzen" beschrieben vermuten würden.
Vielleicht hängt es davon ab, wie intensiv der Einzelne das Besitzen sieht.
Wenn man sich Dramen gestattet um sich von Dingen zu trennen würde ich schon meinen dass der Besitz den Besitzer besitzt und nicht umgekehrt. Ganz ohne den üblichen Kram und die ganzen Verknüpfungen im Gesellschaftssystem ist man mit Sicherheit befreiter von Verpflichtungen und Terminzwängen, Kalenderverläufen un all dem.
Zu vielen Dingen kommt aber hinzu, dass sie sich gar nicht oder nur unter sehr erschwerten Bedingungen verwirklichen lassen, was Andere dann wiederum als Unfreiheit begreifen werden.

Was das geistige "Nichts besitzen" angeht bin ich manchmal versucht zu denken, dass es Menschen ohne Erinnerungen oder ohne viel bewusstes Gedankentum wirklich einfacher haben könnten. Vielleicht sind sie frei von Zweifeleien, von unangenehmen Emotionen, von Selbstergründung und dem Drang, immer noch mehr Wissen zu wollen, insofern man das lästig empfinden will.

Im Eigentlichen besitzt man ohnehin nichts.
Weder Materielles noch den Körper noch sonst viel.
Aber es kommt darauf an, von welcher Ebene man das sehen will.
 

nicolecarina

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Juni 2003
1.414
Booth schrieb:
man kann nichts mit in den tod nehmen... ausser eben die erfahrungen.
Das bezweifel ich doch sehr, sehr stark - wäre aber eine andere Diskussion :)

gruß
Booth

wie meinst du denn das? dann wäre ja der pharao schön blöd gewesen, all die schätze in seiner grabkammer zurückzulassen...? 8O :?

denke nach der vorangegangenen diskussion nicht zu offtopic um es hier kurz zu beantworten. danke. *interessier*
 

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