also, da captain future immer wieder kommt, das freie energie etwas sei, wofür ich es nicht halte, möchte ich das ein und für alle mal klären, also hier die quellen (hab mit google gesucht:
Seiten auf Deutsch wurden nach "Was ist freie Energie" durchsucht. Resultate 1 - 6):
rolf keppler ( http://www.rolf-keppler.de )
Der Begriff Tachyonenenergie stammt ursprünglich aus der Physik und wird im Zusammenhang mit überlichtschnellen Teilchen genannt.
Vor ca. 15 bis 10 Jahren wurde der Begriff Tachyonenenergie aus der Physik entlehnt und im Zusammenhang mit den Maschinen erwähnt, die kostenlos Energie liefern sollen.
Mit der Zeit hat sich in der Szene hierfür der Begriff Freie Energie eingebürgert.
Soviel weiß ich in etwa um den geschichtlichen Verlauf.
(Schon vor ca. 15 Jahren habe ich mich auch experimentell ohne Erfolg mit der "Tachyonenenergie" beschäftigt.)
--------------------------------------------------------------------------------
Prof. Dr. Peter Hänggi: Freie Energie nun auch an Uni Augsburg
In der Schweiz gibt es eine Maschine, genannt Testatika, die aus dem Nichts oder aus dem leeren Raum ca. 3kw Energie liefern soll.
Die Freie Energie wird auch Vakuum- oder Tachyonenenergie genannt. Weltweit wird daran geforscht. Dies können Sie in zahlreichen Veröffentlichungen und auf den über 100 Internetadressen in
(http://www.padrak.com/ine/BGH_1.html)
(http://www.padrak.com/ine/HAARP97.html) nachlesen.
Eine Übersicht über die deutschen Frei Energie Webseiten finden Sie in http://home.inm.ch/gamper/homep.htm
quelle: http://www.pulsar.at/Refer.htm
(...)
Es ist ein junger und neuer Forschungsbereich, der sich die Frage einer mit der Umwelt absolut verträglichen und ökologischen gestellt hat und auf unkonventionellen Wegen versucht, Lösungen dafür zu finden. Lösungen, die es theoretisch schon sehr lange gibt, die aber bis zum heutigen Tag noch nicht umfassend genug umgesetzt wurden. Schon Nikola Tesla, ein kroatischer Pionier de Elektrizitätsforschung, dem wir beinahe alle großen und wichtigen Erfindungen unserer heutigen Stromtechnik verdanken, hatte 1940 Ansätze für eine globale, kostenlose und vor allem ökologische Energieversorgung für unseren Planeten. Andere Forscher folgten ihm und bis heute gibt es dutzende Erfinder und Techniker, die sich zum Ziel gesetzt haben, freie Energie möglich zu machen. Die Ansätze zur Gewinnung der freien Energie sind vielfältig und reichen von einer einfachen Wärmepumpentechnologie, über moderne Elektrolyseverfahren zur Gewinnung von Strom aus dem Quantenvakuum. Im Bereich der elektrischen Energieumsetzung sticht vor allem die Gruppe der Methernita aus der Schweiz heraus, der es in den 60ger Jahren gelungen ist, das Problem der Energieversorgung zu lösen. Ihre Theorien und ihr Naturverständnis deckt sich in vielem mit den Arbeiten von Viktor Schauberger, aber auch mit neuesten Erkenntnissen aus der Kundalini- und Kornkreisforschung. Die Arge Bindu beschäftigt sich nun schon seit bald 20 Jahren mit dem Thema und hat umfangreiche theoretische Modelle entwickelt, auf deren Grundlagen eine neue und moderne Forschung betrieben werden kann. (...)
quelle: http://www.adfontes-nullpunktenergie.de/nullpunkt/d_np.htm
(...)
Nullpunktenergie ist ein wissenschaftlicher Begriff, der in Folge eines Experiments einer Gruppe von Wissenschaftlern geboren wurde. Man versuchte, in einem Vakuum bei minus 273 Grad Celsius (das ist der absolute Nullpunkt) nachzuweisen, dass unter diesen extremen Bedingungen sogar die Moleküle aufhören sich zu bewegen, bekannt unter dem Namen Molekularbewegung. Zu ihrer größten Überraschung mussten die Physiker jedoch feststellen, dass sich die Moleküle nicht an die Erwartungshaltung der Wissenschaftler hielten, sich also trotzdem bewegten. Man formulierte das so: "Die Energie, die sogar unter diesen Bedingungen die Moleküle in Bewegung hält, nennen wir Nullpunktenergie". Je nach Kulturkreis und Alter der Kultur kennen wir andere Namen für diese Energie: Kundalini, Chi, Prana, Od, Liebesenergie, Gottesenergie und Lebensenergie sind nur eine kleine Auswahl davon.
Seit dem Bekannt werden der Freien Energie gab und gibt es in zunehmendem Maße eine Fülle von Versuchen, diese für den Menschen nutzbar zu machen. In erster Linie möchte man natürlich Maschinen damit betreiben, um der drohenden Energiekrise zu entgehen. Nicolai Tesla hat zu diesem Thema einen bedeutenden Beitrag geleistet. Um seine geglückten Versuche ranken sich Legenden. Tesla, der sich einen großen Teil seines Lebens mit der Nullpunktenergie beschäftigte, hinterließ uns auch das Wissen um die Transformation der zwar hoch intelligenten, aber dennoch neutralen Energie. Er beschrieb uns den kontinuierlichen Verdichtungsvorgang bis hinein in die Materie als energetisches Kontinuum.
Die Schwierigkeit besteht nun darin, diese möglicherweise einer anderen Dimension angehörenden Energieform herunter zu transformieren, um sie für uns Menschen nutzbar zu machen. Die Physik lehrt uns, dass die letzte Stufe vor der Materie sogenannte Tachyonen bildet. Sie sind genaugenommen ein Bindeglied zwischen der Ursprungsenergie und der Materie. Sie sind nicht mehr nur Energie, aber auch noch nicht Materie. Tachyonen, so sagen die Physker, sind schneller als das Licht (1,2 - 1,3-fach) und haben keine Masse, weshalb sie auch schneller als Licht sein können, ohne Albert Einsteins Formel zu verletzen. Sie durchdringen alles - sogar die Erde. Wenn wir Tachyonen nutzen, kommen wir ganz dicht an den Ursprung, an die Essenz mit all ihrer Energie und ihren Informationen für Körper und Geist heran. Die Tachyonen, die ja noch in Kontakt zur Nullpunktenergie stehen, können uns die fehlenden Informationen vermitteln. Dort, wo viele Tachyonen sind, ist immer auch gleichzeitig viel Nullpunktenergie. Alles, was wir brauchen, ist so etwas wie eine Schnittstelle, die uns einerseits mit den Tachyonen und der Nullpunktenergie verbindet und die uns andererseits die darin enthaltenen Informationen übersetzt.
(...)
quelle: http://www.hcrs.at/FAQ.HTM
(...)
Freie Energie werden all jene Energiequellen bezeichnet, die unserem derzeitigen Weltverständnis widersprechen. Also Geräte, die man gern als ein Perpetuum Mobile bezeichnen würde. Das tut man aber nur, weil man die eigentliche Quelle der Energie noch nicht kennt und sie so auch keinen Einzug in den Energieerhaltungssatz finden kann. Von nichts kommt nichts gilt auch hier. Dier Frage ist nur, wo diese Energie dann letztendlich fehlen wird.
Viele dieser Geräte sollen im Betrieb abkühlen, bei höherer Belastung die Leistung steigern oder ihr Gewicht mit der Belastung verringern, sie zeigen also durchaus an, dass hier ein Energiefluss vorliegt. Für mich ist diese Energieform so etwas, wie negative Energie, die von einer anderen Dimension in die unsere überfließt. Wenn Kabel nach einem Kurzschluss nicht warm, sondern mit Eis überzogen sind, ist dass wohl Beweis genug, dafür, das solche Geräte nicht in einem abgeschlossenen System arbeiten. Denn nur dort könnte der Energieerhaltungssatz angewandt werden. In einem offenen System ist eine Energiegewinnung oder besser gesagt Umwandlung möglich. Der Begriff offen bezieht sich nicht nur auf unsere sichtbare und bekannte Dimension.
(...)
natürlich sind nicht alle seiten seriös, und ich habe auch nach einer internetseite über deine aussage, captain, gesucht, um es nach seriösität zu testen, jedoch nichs gefunden !
Seiten auf Deutsch wurden nach "Was ist freie Energie" durchsucht. Resultate 1 - 6):
rolf keppler ( http://www.rolf-keppler.de )
Der Begriff Tachyonenenergie stammt ursprünglich aus der Physik und wird im Zusammenhang mit überlichtschnellen Teilchen genannt.
Vor ca. 15 bis 10 Jahren wurde der Begriff Tachyonenenergie aus der Physik entlehnt und im Zusammenhang mit den Maschinen erwähnt, die kostenlos Energie liefern sollen.
Mit der Zeit hat sich in der Szene hierfür der Begriff Freie Energie eingebürgert.
Soviel weiß ich in etwa um den geschichtlichen Verlauf.
(Schon vor ca. 15 Jahren habe ich mich auch experimentell ohne Erfolg mit der "Tachyonenenergie" beschäftigt.)
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Prof. Dr. Peter Hänggi: Freie Energie nun auch an Uni Augsburg
In der Schweiz gibt es eine Maschine, genannt Testatika, die aus dem Nichts oder aus dem leeren Raum ca. 3kw Energie liefern soll.
Die Freie Energie wird auch Vakuum- oder Tachyonenenergie genannt. Weltweit wird daran geforscht. Dies können Sie in zahlreichen Veröffentlichungen und auf den über 100 Internetadressen in
(http://www.padrak.com/ine/BGH_1.html)
(http://www.padrak.com/ine/HAARP97.html) nachlesen.
Eine Übersicht über die deutschen Frei Energie Webseiten finden Sie in http://home.inm.ch/gamper/homep.htm
quelle: http://www.pulsar.at/Refer.htm
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Es ist ein junger und neuer Forschungsbereich, der sich die Frage einer mit der Umwelt absolut verträglichen und ökologischen gestellt hat und auf unkonventionellen Wegen versucht, Lösungen dafür zu finden. Lösungen, die es theoretisch schon sehr lange gibt, die aber bis zum heutigen Tag noch nicht umfassend genug umgesetzt wurden. Schon Nikola Tesla, ein kroatischer Pionier de Elektrizitätsforschung, dem wir beinahe alle großen und wichtigen Erfindungen unserer heutigen Stromtechnik verdanken, hatte 1940 Ansätze für eine globale, kostenlose und vor allem ökologische Energieversorgung für unseren Planeten. Andere Forscher folgten ihm und bis heute gibt es dutzende Erfinder und Techniker, die sich zum Ziel gesetzt haben, freie Energie möglich zu machen. Die Ansätze zur Gewinnung der freien Energie sind vielfältig und reichen von einer einfachen Wärmepumpentechnologie, über moderne Elektrolyseverfahren zur Gewinnung von Strom aus dem Quantenvakuum. Im Bereich der elektrischen Energieumsetzung sticht vor allem die Gruppe der Methernita aus der Schweiz heraus, der es in den 60ger Jahren gelungen ist, das Problem der Energieversorgung zu lösen. Ihre Theorien und ihr Naturverständnis deckt sich in vielem mit den Arbeiten von Viktor Schauberger, aber auch mit neuesten Erkenntnissen aus der Kundalini- und Kornkreisforschung. Die Arge Bindu beschäftigt sich nun schon seit bald 20 Jahren mit dem Thema und hat umfangreiche theoretische Modelle entwickelt, auf deren Grundlagen eine neue und moderne Forschung betrieben werden kann. (...)
quelle: http://www.adfontes-nullpunktenergie.de/nullpunkt/d_np.htm
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Nullpunktenergie ist ein wissenschaftlicher Begriff, der in Folge eines Experiments einer Gruppe von Wissenschaftlern geboren wurde. Man versuchte, in einem Vakuum bei minus 273 Grad Celsius (das ist der absolute Nullpunkt) nachzuweisen, dass unter diesen extremen Bedingungen sogar die Moleküle aufhören sich zu bewegen, bekannt unter dem Namen Molekularbewegung. Zu ihrer größten Überraschung mussten die Physiker jedoch feststellen, dass sich die Moleküle nicht an die Erwartungshaltung der Wissenschaftler hielten, sich also trotzdem bewegten. Man formulierte das so: "Die Energie, die sogar unter diesen Bedingungen die Moleküle in Bewegung hält, nennen wir Nullpunktenergie". Je nach Kulturkreis und Alter der Kultur kennen wir andere Namen für diese Energie: Kundalini, Chi, Prana, Od, Liebesenergie, Gottesenergie und Lebensenergie sind nur eine kleine Auswahl davon.
Seit dem Bekannt werden der Freien Energie gab und gibt es in zunehmendem Maße eine Fülle von Versuchen, diese für den Menschen nutzbar zu machen. In erster Linie möchte man natürlich Maschinen damit betreiben, um der drohenden Energiekrise zu entgehen. Nicolai Tesla hat zu diesem Thema einen bedeutenden Beitrag geleistet. Um seine geglückten Versuche ranken sich Legenden. Tesla, der sich einen großen Teil seines Lebens mit der Nullpunktenergie beschäftigte, hinterließ uns auch das Wissen um die Transformation der zwar hoch intelligenten, aber dennoch neutralen Energie. Er beschrieb uns den kontinuierlichen Verdichtungsvorgang bis hinein in die Materie als energetisches Kontinuum.
Die Schwierigkeit besteht nun darin, diese möglicherweise einer anderen Dimension angehörenden Energieform herunter zu transformieren, um sie für uns Menschen nutzbar zu machen. Die Physik lehrt uns, dass die letzte Stufe vor der Materie sogenannte Tachyonen bildet. Sie sind genaugenommen ein Bindeglied zwischen der Ursprungsenergie und der Materie. Sie sind nicht mehr nur Energie, aber auch noch nicht Materie. Tachyonen, so sagen die Physker, sind schneller als das Licht (1,2 - 1,3-fach) und haben keine Masse, weshalb sie auch schneller als Licht sein können, ohne Albert Einsteins Formel zu verletzen. Sie durchdringen alles - sogar die Erde. Wenn wir Tachyonen nutzen, kommen wir ganz dicht an den Ursprung, an die Essenz mit all ihrer Energie und ihren Informationen für Körper und Geist heran. Die Tachyonen, die ja noch in Kontakt zur Nullpunktenergie stehen, können uns die fehlenden Informationen vermitteln. Dort, wo viele Tachyonen sind, ist immer auch gleichzeitig viel Nullpunktenergie. Alles, was wir brauchen, ist so etwas wie eine Schnittstelle, die uns einerseits mit den Tachyonen und der Nullpunktenergie verbindet und die uns andererseits die darin enthaltenen Informationen übersetzt.
(...)
quelle: http://www.hcrs.at/FAQ.HTM
(...)
Freie Energie werden all jene Energiequellen bezeichnet, die unserem derzeitigen Weltverständnis widersprechen. Also Geräte, die man gern als ein Perpetuum Mobile bezeichnen würde. Das tut man aber nur, weil man die eigentliche Quelle der Energie noch nicht kennt und sie so auch keinen Einzug in den Energieerhaltungssatz finden kann. Von nichts kommt nichts gilt auch hier. Dier Frage ist nur, wo diese Energie dann letztendlich fehlen wird.
Viele dieser Geräte sollen im Betrieb abkühlen, bei höherer Belastung die Leistung steigern oder ihr Gewicht mit der Belastung verringern, sie zeigen also durchaus an, dass hier ein Energiefluss vorliegt. Für mich ist diese Energieform so etwas, wie negative Energie, die von einer anderen Dimension in die unsere überfließt. Wenn Kabel nach einem Kurzschluss nicht warm, sondern mit Eis überzogen sind, ist dass wohl Beweis genug, dafür, das solche Geräte nicht in einem abgeschlossenen System arbeiten. Denn nur dort könnte der Energieerhaltungssatz angewandt werden. In einem offenen System ist eine Energiegewinnung oder besser gesagt Umwandlung möglich. Der Begriff offen bezieht sich nicht nur auf unsere sichtbare und bekannte Dimension.
(...)
natürlich sind nicht alle seiten seriös, und ich habe auch nach einer internetseite über deine aussage, captain, gesucht, um es nach seriösität zu testen, jedoch nichs gefunden !