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Freimaurer und Nationalsozialismus

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Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Freimaurer und Nationalsozialismus

Nach der General Regulation der Großloge von London (1720/21) ist jeder in Deutschland anerkannte Loge, der Aufsicht und den Regelungen der Großloge unterworfen. Diese "Regulären" von der englischen Großloge anerkannten, sollen auf keinen Fall die nicht regulären Logen unterstützen und dürfen sie auch nicht besuchen.
Diese Unterwerfung unter die Großloge, gilt auch für die von der Großloge akzeptierten Rituale. Soviel zur Toleranz, Brüderlichkeit und Humanität der vom Patent abhängigen deutschen Logen.
Da die Freimaurerei in Nordamerika und England, eine öffentliche Macht ist, vollzieht sich die Politik dort ganz im Geiste der Freimaurerei, denn fast jeder in einem höheren Amt, ist dort Mitglied in einer FM Loge oder in einer der Logen, die mit der FM verbunden ist.
Wie z.B diese hier.

Die Freimaurerloge Jacob de Molay zum flammenden Stern ist eine Tochterloge der Vereinigten Großlogen von Deutschland e.V. Bruderschaft der deutschen Freimaurer.
Jacob De Molay zum flammenden Stern
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.008
AW: Freimaurer und Nationalsozialismus

Bitte was genau ist besonders an eben dieser Loge?
Ich frage nur da ich eigentlich alle Brüder dort gut kenne.
 

Freestone

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
30. Dezember 2011
1.057
AW: Freimaurer und Nationalsozialismus

Nach der General Regulation der Großloge von London (1720/21) ist jeder in Deutschland anerkannte Loge, der Aufsicht und den Regelungen der Großloge unterworfen. Diese "Regulären" von der englischen Großloge anerkannten, sollen auf keinen Fall die nicht regulären Logen unterstützen und dürfen sie auch nicht besuchen.

Das läuft ähnlich bei der Fifa: Da dürfen auch nur solche Vereine mitmachen, die den Regularien der FiFa folgen: So sagte Indien bei der WM 1950 ab, angeblich weil die indischen Spieler nicht barfuß auflaufen durften.

Indische Fußballnationalmannschaft

Diese Unterwerfung unter die Großloge, gilt auch für die von der Großloge akzeptierten Rituale. Soviel zur Toleranz, Brüderlichkeit und Humanität der vom Patent abhängigen deutschen Logen.

Andere formulierung, selbes Prinzip. 1. Es ist keine Unterwerfung, sondern eine freiwillige Entscheidung. Niemand muss unter dem schutz der UGLoE arbeiten. 2. Die innere Ordnung eines Vereins und die Abgrenzung zu Vereinen mit ähnlicher Ausrichtung ist üblich: Nimm Fußball, American Football oder Rugby. Keine Rugby-Mannscaft bekäme eine Zulassung vom DFB oder in der NFL, obwohl alles Ballspiele auf Rasen sind. Deshalb wird dort aber nicht gegenseitig an der Toleranz gezweifelt. Die Spiele sind nur nicht kombinierbar. Dasselbe gilt in der Freimaurerei. Die maurerischen Systeme, die nicht von der UGLoE anerkannt werden, sind in Teilen so verscheiden von denen der UGLoE, dass sie nicht zusammenpassen - man "spielt" einfach nach unterschiedlichen Regeln.

Da die Freimaurerei in Nordamerika und England, eine öffentliche Macht ist, vollzieht sich die Politik dort ganz im Geiste der Freimaurerei, denn fast jeder in einem höheren Amt, ist dort Mitglied in einer FM Loge oder in einer der Logen, die mit der FM verbunden ist.

Für diese Unterstellungen verlange ich hieb- und stichfeste Beweise: Namen, Funktion in der Politik und in der Loge sowie dafür, dass diese "fast alle" nur aufgrund ihrer Logenzugehörigkeit den Posten bekommen haben. Gerne nehme ich auch noch Ort und Zeitpunkt an dem (welche?) Loge entschieden hat, dass der Posten an den Bruder vergeben wird und die an der Entscheiung beteiligte Brüder. Bringst Du dieses Beweise nicht bei, nehme ich das als Beleg dafür, dass Du wider besseren Wissens und absichtsvoll gelogen hast.

Ach ja, was ist der Unterschied zwischen einer Loge und einer Loge die der FM verbunden ist?
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Freimaurer und Nationalsozialismus

[...]

Andere formulierung, selbes Prinzip. 1. Es ist keine Unterwerfung, sondern eine freiwillige Entscheidung. Niemand muss unter dem schutz der UGLoE arbeiten. 2. Die innere Ordnung eines Vereins und die Abgrenzung zu Vereinen mit ähnlicher Ausrichtung ist üblich: Nimm Fußball, American Football oder Rugby. Keine Rugby-Mannscaft bekäme eine Zulassung vom DFB oder in der NFL, obwohl alles Ballspiele auf Rasen sind. Deshalb wird dort aber nicht gegenseitig an der Toleranz gezweifelt. Die Spiele sind nur nicht kombinierbar. Dasselbe gilt in der Freimaurerei. Die maurerischen Systeme, die nicht von der UGLoE anerkannt werden, sind in Teilen so verscheiden von denen der UGLoE, dass sie nicht zusammenpassen - man "spielt" einfach nach unterschiedlichen Regeln.
1. Inwierfern ist die Großloge ein Schutz? Und wer später Mitglied wurde, hatte ja die Wahl, dass englische Dogma anzunehmen... 2. Üblich wenn man FM mit Fußball vergleich. 3. Regeln sind Dogmen und die passen doch auch wieder nicht. Ich vergleiche das eher mit Schulmedizin und Alternativer Medizin, die einen glauben an eine Seele, die anderen an den Materialismus.

Für diese Unterstellungen verlange ich hieb- und stichfeste Beweise: Namen, Funktion in der Politik und in der Loge sowie dafür, dass diese "fast alle" nur aufgrund ihrer Logenzugehörigkeit den Posten bekommen haben. Gerne nehme ich auch noch Ort und Zeitpunkt an dem (welche?) Loge entschieden hat, dass der Posten an den Bruder vergeben wird und die an der Entscheiung beteiligte Brüder. Bringst Du dieses Beweise nicht bei, nehme ich das als Beleg dafür, dass Du wider besseren Wissens und absichtsvoll gelogen hast.
Du kannst gar nichts von mir verlangen, weder gehöre ich zu eurem Bund, noch werde ich fürs recheriheren bezahlt. Denn was du da von dir gibst hab ich so nicht gesagt. In England und Amerika befinden sich sozusagen die Hochburgen der Freimaurerei, in den Listen der berühmten Mitglieder, finden sich viele Richter, Politiker, Generäle, Premiermister, Barone, etc. und die Kontakte bestehen über Generationen hinweg.
Seit Eduard in Stockholm 1868 durch König Karl XV. von Schweden in die Freimaurerei aufgenommen wurde, war er ein aktiver Freimaurer. Als er 1874 als Großmeister eingesetzt wurde, gab er der englischen Bruderschaft neuen Schwung und Popularität. Etwa in dieser Zeit kam es zum Bruch mit dem Grand Orient de France. Die Zahl aktiver Logen stieg von 1200 auf über 3000. Er trat öffentlich, zu Hause und auf Auslandsreisen als Großmeister auf und legte mit Freimaurerzeremonien Grundsteine von öffentlichen Gebäuden, Brücken und Kirchen in England und Docks in Bombay. Seine Anwesenheit sorgte für Publicity und Berichte über jegliche Freimaurertreffen erschienen regelmäßig in der nationalen und lokalen Presse. Anlässlich seiner Thronbesteigung legte er sein Amt als Großmeister nieder.
http://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_VII.

Ach ja, was ist der Unterschied zwischen einer Loge und einer Loge die der FM verbunden ist?
Die englische Monarchie ist gleichzeitig Oberhaupt der anglikanischen Kirche, gleichzeitig mit einem breitem Spektrum an FM in ihren eigenen Reihen, besitzt das englische Königshaus immer noch eine sehr hohe Machtposition und das Monopol dafür, was angeblich regulär ist.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.008
AW: Freimaurer und Nationalsozialismus

Nein, eine Regel ist kein Dogma. Dazu kannst Du ja mal den Begriff Dogma nachsehen. In der Mathematik gibt es auch Regeln und Axiome, evtl. hilft Dir das beim Differenzieren weiter.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Freimaurer und Nationalsozialismus

Ab Beitrag #21 fällt Bona-Dea zu ihrem eigenen Thread offenbar nichts mehr ein, denn sie schreibt völlig wahlfreien Stuss ohne jeden Themenbezug. Sie scheint behaupten zu wollen, es wäre intolerant und inhuman, wenn ein Verein Regeln hat und sich dadurch von anderen Vereinen mit anderen Regeln abgrenzt.
Ich meine, es gibt hier bereits ein paar Threads in denen sie diesen immer gleichen Blödsinn verzapft. Hier zum Beispiel: http://www.weltverschwoerung.de/fre.../26195-freimaurer-gruppe-individualisten.html
Liesse sich der Krempel nicht eventuell dorthin entsorgen, der schönen Ordnung halber?

Sowieso finde ich, Bona-Dea hat sich inzwischen ein eigenes Endlager verdient. Dann würde den Anwesenden auch auffallen, wenn ihr für die Angriffe auf die Freimaurerei mal eine neue Stossrichtung einfällt.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Freimaurer und Nationalsozialismus

Nein, eine Regel ist kein Dogma. Dazu kannst Du ja mal den Begriff Dogma nachsehen. In der Mathematik gibt es auch Regeln und Axiome, evtl. hilft Dir das beim Differenzieren weiter.
Eine Regel ist eine Richtlinie, die wenn sie nicht mehr geändert werden darf zum Dogma wird!
Unter einem Dogma (altgr. δόγμα, dógma, „Meinung, Lehrsatz; Beschluss, Verordnung“[1]) versteht man eine feststehende Definition oder eine grundlegende, normative (Lehr-)Meinung, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich festgestellt wird.
Dogma
Der Prediger Anderson hat die Konstitutionen im Auftrag von Herzog John von Montagu 1723 geschrieben, diese sind die Basis dafür was als regulär gelten soll. John Theophilus Desaguliers uinterschrieb sie, er war ebenfalls ein Geistlicher der Church of England.

- - - Aktualisiert - - -

[....,]
Sowieso finde ich, Bona-Dea hat sich inzwischen ein eigenes Endlager verdient. Dann würde den Anwesenden auch auffallen, wenn ihr für die Angriffe auf die Freimaurerei mal eine neue Stossrichtung einfällt.
Das passt ja endlich mal wieder zum Thema, Bekleidung und Schnüffelakten werrden durchaus auch von den FM verbrannt und wer die verbrennt, der hat auch keine sonstigen Skrupel, wie das Wort "Endlager" zu benutzen.
In französischen Logen werden die eingeholten Informationschreiben über die Suchenden nach der Aufnahme in offener Loge verbrannt, damit nicht späterhin etwa Mißhelligkeiten daraus entstehen können. Ebenso wurden früher die Dokumente und die maurerische Bekleidung symbolisch verbrannt, wenn ein Bruder aus der Loge um infamia ausgeschlossen wurde. Z. B. wurden
http://freimaurer-wiki.de/index.php/Verbrennen_der_Dokumente
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
AW: Freimaurer und Nationalsozialismus

... und wer die verbrennt, der hat auch keine sonstigen Skrupel, wie das Wort "Endlager" zu benutzen.

Verbrennen der Dokumente

Noch drei Zeilen weiter in Deinem Link ist zu lesen:

... Außerhalb Frankreichs unbekannter Brauch

Witzig. Ist also Nachbar ein schnüffelaktenverbrennender französischer Bruder aus höchstwahrscheinlich längst vergangener Epoche? Wäre mir neu ...

Nebenbei bemerkt: Zumindest in meiner Loge werden keinerlei Dossiers über die Brüder geführt (die Mitgliederakten entsprechen genau denen eines beliebigen Vereins) und schon gar nicht irgendwelche Informationsschreiben von Dritten eingeholt. Ist also nix mit "Schnüffelakten". Ich bin auch sicher, dass wir da keine positive Ausnahme sind.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Freimaurer und Nationalsozialismus

Nebenbei bemerkt: Zumindest in meiner Loge werden keinerlei Dossiers über die Brüder geführt (die Mitgliederakten entsprechen genau denen eines beliebigen Vereins) und schon gar nicht irgendwelche Informationsschreiben von Dritten eingeholt. Ist also nix mit "Schnüffelakten". Ich bin auch sicher, dass wir da keine positive Ausnahme sind.
Dann frage ich mich, wie man den Anspruch der Alten Pflichten erfüllen will, also festzustellen ob es sich wirklich um einen Mann von gutem Ruf handelt.
Zurück zur FM und Nazis. Wie kann man nun belegen das die Freimaurer die Nazis aktiv unterstützten?
Die britische Verwaltung Palästinas verlangte von den Einwanderungswilligen den Nachweis finanzieller Mittel in Höhe von 1000 £P (Palästina-Pfund) pro Kopf (entsprach etwa 8000 RM). Nach den deutschen Devisenbestimmungen – beschlossen 1931 im Zuge der Weltwirtschaftskrise, wohl zur Eindämmung von Kapitalflucht bzw. Devisenspekulation – wurden von Auslandsüberweisungen hohe Abschläge einbehalten. Das Ha'avara-Abkommen erlaubte nun den Betroffenen, einen Teil ihres Besitzes in Form von Waren nach Palästina zu transferieren. Jüdische Auswanderer zahlten Geld (der Mindestbetrag lag bei 1000 Pfund Sterling) auf ein deutsches Konto ein. Mit diesem Geld wurden deutsche Waren für den Export nach Palästina bezahlt, während der Importeur den Gegenwert auf ein Konto in Palästina einzahlte. Bei der Ankunft in Palästina erhielten die Auswanderer aus diesem Konto die Summe in palästinensischen Pfund erstattet. Der Vertrag wurde von etwa 50.000 bis 60.000 Juden genutzt, geschätzte 140 Millionen Reichsmark wurden transferiert. Ab 1937 blockierten die britischen Behörden aufgrund des Aufstands der arabischen Bevölkerung zunehmend die Ausführung. Mit Kriegsbeginn 1939 war der Devisentransfer (obwohl formal zulässig bis 1941) nicht mehr möglich.
Ha
Ferner:
Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler deutscher Reichskanzler. Als er zur Machtübernahme schritt, war er umgeben von vier starken Ratgebern und ihren Geldgebern. Hinter ihm ging Henry Ford, neben ihm Hjalmar Schacht und Rabbi Leo Baeck, und vor ihm Franz von Papen. Betrachtet man diese vier Ratgeber näher, ergibt sich ein interessantes Bild.


[Link gelöscht. Jg, Mod]

Und falls der zweite Link gelöscht werden sollte, hier noch einmal Beweise für die Finanzierungen durch Freimaurer und Banker.
Die Bankiers der "USA" hatten Deutschland in ihrer Hand. Charles G. Dawes präsidierte das alliierte Bankierskomitee. Owen D. Young von der Morgan Bank und gleichzeitig Präsident des Stromgiganten General Electric Company entwickelte mit Dawes das Konzept. 1929 folgte Young als Direktor der New Yorker Federal Reserve Bank auf den Präsidentensessel des Bankierskomitees, mit persönlicher Unterstützung von J.P. Morgan selbst. Morgan wechselte sich mit T.W. Lamont ab, ein Partner von Morgan und T.N. Perkins, ein Bankier mit Morgan-Verbindungen. Die "US"-Delegation war gemäss Quigley eigentlich eine J.P. Morgan-Delegation und benutzte das Siegel der "USA", um mit Deutschlands Finanzen zu spielen, so dass die Bankiers davon profitierten. Im Expertenkomitee war u.a. der Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht, und Carl Voegler von den Vereinigten Stahlwerken, der später die Aufrüstung betrieb.
(In: Antony C. Sutton (1925-2002): Wall Street and the Rise of Hitler, S.8,41)

[Link gelöscht. Jg, Mod]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
AW: Freimaurer und Nationalsozialismus

Dann frage ich mich, wie man den Anspruch der Alten Pflichten erfüllen will, also festzustellen ob es sich wirklich um einen Mann von gutem Ruf handelt [...]

Hm. Auch bei uns heiligt der Zweck nicht alle Mittel und andere Menschan auszuschnüffeln ist einfach nur unanständig.

Würdest Du jemanden, dem Du Dein Vertrauen schenken willst, vorher erstmal von einem Privatdetektiv durchleuchten lassen? Oder ist der Gedanke sehr abwegig, dass man sich auch schlicht einen eigenen Eindruck von der Person verschaffen kann?

Das eigentliche "Thema" ist für mich durch. Wie kommst Du eigentlich auf die Idee, dass ein Freimaurer bei allem, was er an Gutem oder Schlechten, sei es privat oder beruflich tut oder lässt von der Freimaurerei angewiesen oder gesteuert würde?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
AW: Freimaurer und Nationalsozialismus

Ich habe jetzt offiziell genug von den Links auf Seiten von Holokaustleugnern. Mir gebricht es an Zeit und an Lust, diese Sammlungen ungeordneter Fakten und/oder Behauptungen, die den Leser in Deschnerscher Manier zu einem Urteil lotsen sollen, auf Rechtsverstöße zu überprüfen. Beim nächsten bewußten Verstoß gegen das Naziseiten-Linkverbot ist eine Sperre fällig. Dieser Thread, der nur aus infamen Unterstellungen besteht, wird geschlossen.

Jäger, Mod
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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