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Gab es schon mal etwas zum Thema Lotto?

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Gab es schon mal etwas zum Thema Lotto?


Vielen herzlichen Dank „Ein wilder Jäger“. Mit dieser immer wieder kehrenden Antwort: „ein Ereignis tritt ein“ bzw. „ein Ereignis tritt nicht ein“ stoßt die Mathematik an ihre Grenzen, was die Problemlösung in der Glücksspieltheorie anbetrifft. Deswegen verlor auch Prof. Behrens von der FU Berlin die brisante Wette gegen einen drittklassigen Roulette-Spieler bei STERN-TV.


…jahrelang funktionierte das Lottospiel, wie von selbst. Die wichtigsten Abschnitte der getätigten Spielvoraussagen lagerten unter Verschluss (Geheimhaltung) bis die Ziehung vollzogen und die Gewinnzahlen bekannt gegeben wurden. Es gab auch keine technische Möglichkeit für eine vorzeitige Auswertung dieser Daten oder andere „präventive“ Berechnungen.
Es gab auch keine Bedrohung seitens der Spieler. Die einzige Neigung der spielenden „Masse“ – aus den Zahlen der Geburtstage resultierenden sog. „Volksreihen“ brachten viele Gewinner und niedrige Gewinnquoten nur dann, wenn eine dazu passende Zahlenreihe tatsächlich gezogen wurde. Wenn nicht, dann gab’s ordentlich zu gewinnen.

Dann kam das Computerzeitalter, Hochleistungsrechner, Internet etc.
Ein Stichwort: Norman Faber – „Robin Hood“ aus Bochum, der mit seinen „Leuten“ Fünfer, Fünfer mit Zusatzzahl, Sechser, wie am Fließband „stiehlt“, um sie dann unter die „Armen“ gerecht bzw. gerechter als Lotto zu verteilen.
Das Erfolgsrezept: Quotenspiel, ausgewählte Zahlenbereiche die signifikant höhere Gewinnquoten sicherten. Die Stiftung WARENTEST attestiere Faber offiziell höhere Gewinnquoten im Vergleich mit der „Armee“ der Solo-Spieler.

Die Reaktion von Lotto – eine Klage. Lotto hat diesen Prozess verloren und erst jetzt, 10 Jahre später durch das heutige Internet-Verbot Rache genommen. Faber war der größte und beste Kunde für Lotto. Er hat es geschafft tausende Menschen - die zu faul bzw. unfähig waren einen Lottoschein auszufüllen, zu überzeugen überhaupt Lotto zu spielen. Er hat tüchtig Steuern gezahlt, Leute beschäftigt und trotzdem musste er am Ende den Kürzeren ziehen. Persönlich käme ich nie auf die Idee da mitzuspielen, für unmoralisch oder schädlich halte ich diese Dienstleistung aber keinesfalls.
Was an „Gefahren“ noch bleibt, sind die privaten Tippgemeinschaften sowie Spieler die wenigstens halbwegs denken und ein Lotto/Keno-Computerprogramm bedienen können. Die mathematischen Grundlagen für diese Analysen sowie Prognosen sind immer die gleichen und die Zahlen-Pools, die „bespielt“ werden auch.

1986 wurde in Polen das Lottospiel „5 aus 35“ komplett abgesetzt, weil die Spieler cleverer wurden als die Stochastik es vorsah und die Gewinnquoten samt Interesse an diesem Spiel, erheblich gesunken waren…

Gruß - Youreck
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
AW: Gab es schon mal etwas zum Thema Lotto?

An antimagnet: zum letzten Mal – diese Berechnungen sind theoretischer Natur,

ja eben, deswegen ist es ja auch falsch. aber wenn du uns nicht glauben willst - vielleicht glaubst du es ja dem erfinder:
Für jedes Ereignis A aus Σ ist die Wahrscheinlichkeit eine reelle Zahl zwischen 0 und 1: 0≤P(A)≤1.


und da steigt auch nix THEORETISCH auf 286%. wenn von den tipps mehr als
13 983 815 verschieden sind , ist und bleibt - egal, wie viele es mehr sind - die wahrscheinlichkeit für mindestens einen gewinn 1.

dummerweise tippen die leut aber nicht unterschiedlich. wenn sie zufällig tippen, ist die wahrscheinlichkeit leicht auszurechnen: 1-[(
13 983 815/13 983 816)hoch die anzahl tipps] ist die wahrscheinlichkeit dafür, dass es mindestens einen sechser gibt. wenn sich mein excel nicht verrechnet hat, liegt das bei 40 mio tipps bei 94,3%. resp. mehr als 5% wahrscheinlichkeit, dass es keinen sechser gibt. kann also durchaus vorkommen bei 40 mio tipps. (wenn man die superzahl noch berücksichtigt, sinds 24,9%. die wahrscheinlichkeit dafür, dass das 11mal hintereinander passiert, liegt bei 4,3%).


Da bei Dir gerade die geistige „Energie-Sparlampe“ aufgegangen ist,
ach youreck. es tut mir leid, dass es nur ne sparlampe ist. womöglich reicht sie nun nicht aus, dich auch noch zu erhellen...


Um die Spieler zu verwirren behauptet Lotto nämlich:
„Zur Wahrscheinlichkeit gehört auch, dass das Unwahrscheinliche eintritt“.
Diesen Satz (ein lupenreines Paradoxon) sollte einmal Aristoteles ausgesprochen haben.


das war schon ein cleverle, dieser aristoteles... soo paradox finde ich das aber gar nicht. das klingt paradox, aber letztlich werden hier einfach zwei perspektiven vermischt. es ist verdammt unwahrscheinlich, dass du nen sechser lotto hast. es ist aber ziemlich wahrscheinlich, dass irgendjemand nen sechser hat (s.o.).


 

CocoLoco

fisherman´s friend
10. November 2008
325
AW: Gab es schon mal etwas zum Thema Lotto?

@yourek
ich hatte heute das vergnügen über einen bekannten ein wenig über ein 3 millionen dm-gewinner zu erfahren...
der führt jetzt ein gutes leben und du?
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Gab es schon mal etwas zum Thema Lotto?

Hallo CocoLoco,

vielen Dank für Deine Anfrage. Ich persönlich kann nicht klagen, leider!
Du hast ÜBER einen Gewinner erfahren und ich kenne welche und habe sie gesprochen.
Persönlich bin ich etliche Male mit dem P-Wert von 1 zu 10 000 aufwärts bis 1 zu ca. 500 000 fertig geworden, von daher…

Und antimagnet: anscheinend schreibe ich auf deutsch so, wie G.Trapatoni spricht, deswegen noch ein Versuch:

Man konfrontiert - vergleicht eine beliebige 6-stellige Kombination verschiedener Zahlen von 1 bis 49 mit allen möglichen und unterschiedlichen 6-stelligen Zahlenkombinationen (13 983 816) von 1 bis 49. Dabei erreicht der P-Wert (Wahrscheinlichkeit) für das Eintreten der vollen Übereinstimmung dieser oben erwähnten beliebigen 6-stelligen Zahlenkombination mit einer einzigen Kombination der auch erwähnten Menge von 13 983 816 Kombinationen die 1, weil dieses Ereignis zwangsläufig eintreten muss.
Die Zahl 1 ist zugleich als Schnittmenge für „6 Richtige“ zu betrachten und dient als Grundfaktor für die Durchführung weiterer Schätzungen dieser Art.
Bei 40 Mio. Tippreihen kommt man auf 286% (Aufgerundet 290%) des bereits ermittelten Grundfaktors = 1.
Dabei interessiert uns das Tippverhalten der Spieler nicht die Bohne (Lotto – ja!), weil dies lediglich eine Schätzung sein kann/soll.
„Ich habe fertig!“


Eine Frage noch, diese „Ignoreliste“ – was ist das? Liste der Ignoranten oder Ignorierten?
Und die „Beobachtung“?

Ich stehe seit Dezember 2005 unter Beobachtung des Staatsschutzes in NRW. Zählt das auch? Wird so was hier honoriert?

Grüße - Youreck
 
M

Mufretto

Gast
AW: Gab es schon mal etwas zum Thema Lotto?

weil dieses Ereignis zwangsläufig eintreten muss.
Ich glaube, das ist so nicht richtig.
Wenn ich 13 983 816 verschiedene Zahlenkombinationen abgebe, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass die richtige dabei ist gleich 100%, also 1.
Wenn ich einen Tip abgebe, ist die Wahrscheinlichkeit dass es der richtige ist 1:
13 983 816.

 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
AW: Gab es schon mal etwas zum Thema Lotto?

Ich bin mir nicht sicher, ob ich den P-Wert erklären kann. Das ist tragisch, weil ich glaube, daß Du nicht verstanden hast, was er aussagt, insbesondere weil P-Werte von "1 zu 10.000" spanisch vorkommen. Was bedeutet es, mit ihnen fertig zu werden?

Wenn dreimal so häufig getippt wird, wie es Kombinationen gibt, bedeutet das nicht, daß alle Kombinationen getippt wurden.
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
AW: Gab es schon mal etwas zum Thema Lotto?

Und antimagnet: anscheinend schreibe ich auf deutsch so, wie G.Trapatoni spricht, deswegen noch ein Versuch:


neinnein, du rechnest wie trapattoni spricht... :wink:

Man konfrontiert - vergleicht eine beliebige 6-stellige Kombination verschiedener Zahlen von 1 bis 49 mit allen möglichen und unterschiedlichen 6-stelligen Zahlenkombinationen (13 983 816) von 1 bis 49. Dabei erreicht der P-Wert (Wahrscheinlichkeit) für das Eintreten der vollen Übereinstimmung dieser oben erwähnten beliebigen 6-stelligen Zahlenkombination mit einer einzigen Kombination der auch erwähnten Menge von 13 983 816 Kombinationen die 1, weil dieses Ereignis zwangsläufig eintreten muss.


mit anderen worten: die wahrscheinlichkeit dafür, dass eine beliebige kombination eine aus der menge der
13 983 816 möglichen ist, ist 1.

bzw. mit noch anderen worten: die wahrscheinlichkeit, dass bei einem normalen würfel eine der zahlen von 1 bis 6 gewürfelt wird, ist 1.

:gruebel:

irgendwie ganz schön trivial, oder?


Die Zahl 1 ist zugleich als Schnittmenge für „6 Richtige“ zu betrachten und dient als Grundfaktor für die Durchführung weiterer Schätzungen dieser Art.
Bei 40 Mio. Tippreihen kommt man auf 286% (Aufgerundet 290%) des bereits ermittelten Grundfaktors = 1.
Dabei interessiert uns das Tippverhalten der Spieler nicht die Bohne (Lotto – ja!), weil dies lediglich eine Schätzung sein kann/soll.


ok, jetzt schreibst du auch, wie trapattoni spricht. vielleicht kannst du deine rechnung mal noch etwas genauer ausführen, ich hab das leider nicht verstanden. sehe ich das richtig, dass deine berechnungen auf der annahme von 40 mio verschiedenen tippreihen basieren?


@jäger:
der p-wert ist die wahrscheinlichkeit, mit der eine prüfgröße unter nullhypothesenbedingungen auftritt.
das faß mit der prüfgröße und der nullhypothese wollte ich aber gar nicht aufmachen, deshalb habe ich yourecks p-werte einfach als wahrscheinlichkeitsangabe interpretiert (der p-wert ist ja auch eine wahrscheinlichkeitsangabe). "1:10.000" ist daher schon okay, das ist ja einfach 0,0001. wieso das schwierig sein sollte, damit fertig zu werden, frag ich mich allerdings auch, ich hatte auch schon mit kleineren und größeren p-werten zu tun. p-werte knapp über 0,05, die sind manchmal schwierig, weil dann ist das ergebnis knapp an der signfikanzgrenze vorbeigeschrammelt, und man sollte die nullhypothese eigentlich beibehalten und das will man ja nicht, und da muss man dann ein bisschen rhetorisch werden, um das ergebnis zu rechtfertigen. ok, richtig schwierig ist das nicht, man muss nur bisschen davon faseln, dass bei einer erhöhung der fallzahlen bestimmt was signifikantes bei rauskommen würde (sofern die fallzahlen nicht schon immens groß sind), aber das gehört ja auch gar nicht hierher... :wink:


anmerkung: also, die zitatfunktion an diesem board macht mich fertig. das letzte zitat von youreck sollte ein block sein, aber der macht mir immer zwei draus...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Gab es schon mal etwas zum Thema Lotto?

Hallo allerseits,

als kleiner Bub wanderte ich oft durch die Wälder um Neste von Bussarden zu erorten. Wenn ich mich einem Nest näherte, dann flog der Bussard aus dem Nest raus und machte sich erst in einer Entfernung von 100 – 150 m akustisch bemerkbar, um die Gefahr (mich) abzuwenden. Ende der Geschichte.

Ich hab nichts dagegen, wenn der eine oder andere Hobby-Anwalt, Freizeit-Philosoph und sonstige „Erbsenzähler“ gegen das „Wesentliche“ bei einem Thema allergisch reagieren, egal ob sie dies ehrenamtlich tun oder nicht.
Die meisten haben meine bewusst in einer populären Form dargestellten Ausführungen verstanden und angenommen. Der Rest kann sich bitte Hilfe in den „Mathe-Foren“ oder direkt bei Lotto holen.

Übrigens, die allerneusten Lottozahlen sind da: 7, 9, 11, 14, 17, 31, Zz – 1. Über 166 Mio. Tippreihen sind bis Samstagnachmittag abgegeben worden. Sieben „Geburtstagszahlen“ kamen da in letzter Minute. Der Federführer - Lotto-BW hält einen Sechser für vorstellbar.
Und ich ? – mehrere sogar.

Nur angenommen, es wird „molto“ Sechser geben z.B. 34 Stück und der Jackpot bleibt trotzdem weiterhin stehen. Wie das geht, hat uns Hessenlotto bereits vorgeführt.
In der 700-sten Keno-Ausspielung am 27.04.2006 entschied man sich in Wiesbaden auch eine passende Zahlenfolge bei der Keno-Zusatzlotterie – Plus5, vorzustellen nämlich:
60000
Es gab 34 Kenospieler mit der Losnummer x 0000 aber keinen mit x = 6. Warum? Weil wie antimagnet und Ein wilder Jäger gepredigt haben: es reicht bei jedem statistischen Sch… von Lotto zu verkünden, dass die Wahrscheinlichkeit für alle Ereignisse dieser Sorte zwar größer als „0“ (Null) aber kleiner als 1 bleiben wird. Diese Formel in Worten ausgedrückt lautet:

„Es kann passieren, muss aber nicht“

So ungefähr, wie die „antimagnetische“ Perspektive zum „Unwahrscheinlichen“. Demnach bleibt „unwahrscheinlich“ = „wahrscheinlich“ aber verdammt schwierig! Es fehlt noch der Begriff – „todsicher“.

Eins ist allerdings todsicher: Der Jackpot wird nicht im Grenzgebiet geknackt. Zu groß die Gefahr, dass ein Tscheche oder Pole die 35 Mio. Euro mit nach Hause nehmen könnte. (War nur ein Scherz!)

Grüße - Youreck
 
M

Mufretto

Gast
AW: Gab es schon mal etwas zum Thema Lotto?

Ich habe das Gefühl, du WILLST es nicht verstehen. :roll:
Du wirst genau DANN todsicher einen 6er haben, wenn du 13,9 Mio unterschiedliche Tips abgibst. Dann hast du absolute Sicherheit, dass deine Kombination gezogen wird.
Andernfalls nunmal nicht. Alles ist möglich, MUSS aber nicht.
Über 166 Mio. Tippreihen sind bis Samstagnachmittag abgegeben worden.
und wenn die alle unterschiedlich gewesen wären hätten wir mit SICHERHEIT ca. 12 6er.
Was genau gibt es denn daran eigentlich auszusetzen? :gruebel:
Glücksspiel ist doch nun wirklich nichts Neues. Alles Wahrscheinlichkeitsrechnung. Und jeder, der sich darüber im Klaren ist spielt höchstwahrscheinlich kein Lotto. :egal:
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
AW: Gab es schon mal etwas zum Thema Lotto?

jaja, youreck, jetzt, wo das eis dünn wird, flüchtest du in abstruse geschichten und erzählst mir was vom bussard anstatt meine fragen zu beantworten.

wahrscheinlichkeiten über 1 gibt es nicht, ich habe das schon mehrfach erklärt und auch verlinkt. wenn man eine wahrscheinlichkeit über 1 errechnet hat, ist eines todsicher: es ist falsch. vielleicht magst du dich ja mal in einem mathe-forum erkundigen.

im übrigen gab es in den letzten wochen etliche sechser. (3 letzten mittwoch, 4 letzten samstag, 4 am mittwoch davor etc.)
aktuelle Lottozahlen 6 aus 49 alle Gewinnzahlen der letzten Wochen



@mufretto: die 166 mio tippreihen waren mit "ziemlicher" sicherheit nicht unterschiedlich... :wink:
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
AW: Gab es schon mal etwas zum Thema Lotto?

nachtrag: ach ja, youreck, es ist natürlich nett, dass du die perspektive, dass sehr wahrscheinlich unwahrscheinliches passieren wird, antimagnetisch nennst. aber mit aristoteles hat diese perspektive einen weitaus prominenteren und schwergewichtigeren anhänger, insofern schlage ich vor, dass wir uns da doch lieber an ihn halten.
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Gab es schon mal etwas zum Thema Lotto?

:gruebel:

Ich glaube ja, Youreck will mit seinen 280% sagen, dass der Jackpot beim EXTRA Lotto - sofern jeder Tipper unterschiedliche Spielreihen bzw. jede Spielreihe max. 3 mal getippt wird - von 2,8 Spielern geknackt wird bzw. geknackt werden muss ...
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
AW: Gab es schon mal etwas zum Thema Lotto?

ja, das könnte fast sinn ergeben. allerdings braucht man da keine wahrscheinlichkeitsrechnung dazu. und dass die ausgangsbedingung absoluter blödsinn ist, wurde ihm ja auch schon mehrfach erklärt. wir könnten natürlich ne neue hausaufgabe draus machen: wie wahrscheinlich ist es, dass bei 40 mio max. drei tipps gleich sind?

:gruebel:
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Gab es schon mal etwas zum Thema Lotto?

…die Problemlösung ist doch so einfach. Ein wilder Jäger und antimagnet berechnen die Schnittmenge für 6 Richtige bei 40 Mio. Lottotipps neu und korrekt, malen mit Buntstiften ein schönes Bild dazu und alle sind glücklich. (ohne Bild geht es natürlich auch)

Und überhaupt:
Wer hat verfrüht auf 40 Mio. Tipps und 80 Mio. Euro Umsatz gehofft – die Spieler oder Lotto?
Wer hat dabei das „Nicht-Eintreten“ von 6 Richtigen unsinnig ins Gespräch gebracht – die Spieler oder Lotto?
Wer hat 30 000 Euro für 5 Richtige in Aussicht gestellt und musste sich deswegen mächtig strecken – die Spieler oder Lotto?

Gruß - Youreck
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
AW: Gab es schon mal etwas zum Thema Lotto?

lotto natürlich. "die spieler" kann ja gar nicht die richtige antwort sein. du hättest genau so gut "marmeladenbrötchen" als antwort-alternative nennen können.

meine fragen hast du übrigens immer noch nicht beantwortet. aber so langsam fängts auch an, mir egal zu sein...
 

Sinnnascher

Geselle
2. Februar 2009
7
AW: Gab es schon mal etwas zum Thema Lotto?

am anfang hatte jemand gesagt das lotto live sei... sicher?? ist wirklich alles live was aus dem viereckigen kasten kommt? meine antwort ist nein...

und wenn es nicht live wäre könnte es ja auch sein das die mitarbeiter die das lottospiel aufzeichnen oder mitbekommen schweigegeld oder was weis ich bekommen ist vll. unwahrscheinlich obwohl man kann ja viele sache nieeee beweisen

gruß sinnnascher
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Gab es schon mal etwas zum Thema Lotto?

Ja, ist live, ich war selber dabei ... zweimal ...
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Gab es schon mal etwas zum Thema Lotto?

Wenn, dann hätte ich das kassiert, in Sicherheit gebracht und die Info teuer an die Presse verschachert ... ;-)
 

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