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Gedanken zum Christopher Street Day

Kug El Schreiber

Gesperrter Benutzer
5. Mai 2014
168
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Für mich sind grundsätzlich zickige Menschen - insbesondere Männer - "schwul", die sich wie Weiber verhalten, völlig unabhängig von ihrer Orientierung im Bett.

Damit bin ich gross geworden und kann mit diesen Ausdrucksweisen gut leben :egal: den drei Menschen die sich davon angegriffen fühlen, jucken mich schlichtweg nicht.
Das ist eine Beschreibung des Charakters und des jwlg. Verhaltens... naja ich sag halt aber auch "schwul" und nicht "schwuchtelig" oder dergleichen ;)


achja... es ist dekadentes rumgeheule insgesamt, insbesondere hierzulande, zicken halt... was man die immer so ernst nehmen muss... macht ihr das bei euren Frauen auch wenn die so rumzicken ?
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

So lange Schwuchtel noch ein Schimpfwort ist, sind solche Aktionen wichtig und nötig.

Nötig?

Was soll dieser Schwachsinn?
Jemand geht feiern um zu zeigen das "Schwuchtel" ein Schimpfwort ist?
Wie soll ich das jetzt verstehen?
Wäre da eine Demo nicht besser?
Wer ausgiebig trinkt und sich besaufen tut und fröhlich singt und tanzt der demonstriert nicht gegen irgendwelche Schimpfwörter!
Es wäre so als ob Juden hier eine auf Drugs-Alkohol-Techno Parade starten wurden wurden um uns an WW II zu erinnern!
Das wäre unverschämt gegenüber der Opfer...egal ob Homosexuelle oder Dachau/Auschwitz u.s.w.

...es sei denn man lebt in New Orleans....dort tanzt man bei Begräbnisse!
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Offensichtlich gehts darum darauf aufmerksam zu machen, dass es niemanden etwas angeht wie man leben möchte. Es sind ja nicht nur verrückt angezogene tanzende Menschen auf dem CSD. Es geht um: schaut her- das sind wir und wir leben wie wir möchten und feiern was wir sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Kug El Schreiber

Gesperrter Benutzer
5. Mai 2014
168
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Genau Gaia. Darum löst es bei mir absolutes Unverständnis aus, missionarisch bzw. hirngewaschen eine politische Route einzuschlagen.

Ja hier dürfen sie es ausleben und können sich glücklich schätzen, es gibt aber andere Länder mit anderen Sitten... Will das nicht in deren Kopf hinein ?
Oder muss man davon ausgehen, dass ihr feierliches und ansich harmloses friedliches abfeiern ihrer Selbst, von politischen Mächten instrumentalisiert wird...?
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Offensichtlich gehts darum darauf aufmerksam zu machen, dass es niemanden etwas angeht wie man leben möchte.

Was hat das jetzt mit Schimpfwörter zu tun?
Wenn es niemandem etwas angeht wie ich lebe dann gehe ich damit nicht an die Öffentlichkeit!
Und vor allem besaufe ich mich nicht und tanze und konsumiere dabei verbotene Substanzen!
Ist dass das Lebensstil der Homosexuelle?
Dann bin ich aber so etwas von dagegen!!!!!

Es sind ja nicht nur verrückt angezogene tanzende Menschen auf dem CSD. Es geht um: schaut her- das sind wir und wir leben wie wir möchten und feiern was wir sind.

Das was man ist kann man nicht "feiern"...entweder man ist so oder nicht.
Da gibt es keine Feier die man dafür halten muss!
Genauso habe ich, als heterosexueller keine Männlichkeitsfeier/Frau-sein-Feier!
Oder ein Farbiger eine Schwarzfeier/Gelbfeier/Rotfeier...
Im Gegenteil...damit überspitze ich noch Situationen die mit einer seriösen Demo nie entstehen wurden!
Will da jemand auffallen...egal was es kostet?
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Offensichtlich gehts darum darauf aufmerksam zu machen, dass es niemanden etwas angeht wie man leben möchte. Es sind ja nicht nur verrückt angezogene tanzende Menschen auf dem CSD. Es geht um: schaut her- das sind wir und wir leben wie wir möchten und feiern was wir sind.
Es geht darum tun und lassen zu können was man will, auch öffentlich [...] wie in der Köln Arena vor zwei Jahren geschehen. Die Kommentare der Homosexuellen sprechen sich jedenfalls alle dafür aus. Und das geht dann andere schon etwas an, die müssen das ja sehen unbedingt!

https://www.youtube.com/watch?v=uEr1jtwsrX8
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

.... Und so wird sie jetzt weitergehen, die bona-deaistische Hetzjagd auf eine Minderheit in der x. Auflage.

Bevor Du weitere schrecklich empörende Beispiele bringst:
JA, auch unter Schwulen und Lesben gibt es Bescheuerte. Überrascht dich das jetzt?
JA, auch auf einer Großveranstaltung wie dem CSD schlagen Leute über die Stränge. Überrascht dich das jetzt?

Aber es ist schon ganz gut daß Du hier schreibst. Ich bin nach jedem deiner Beiträge dem CSD gegenüber positiver eingestellt und denke "der scheint tatsächlich auch heute noch seine Berechtigung zu haben". Eventuell geht das einigen Lesern ähnlich.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

.... Und so wird sie jetzt weitergehen, die bona-deaistische Hetzjagd auf eine Minderheit in der x. Auflage.

Bevor Du weitere schreckliche empörende Beispiele bringst:
JA, auch unter Schwulen und Lesben gibt es Bescheuerte. Überrascht dich das jetzt?
JA, auch auf einer Großveranstaltung wie dem CSD schlagen Leute über die Stränge. Überrascht dich das jetzt?

Aber es ist schon ganz gut daß Du hier schreibst. Ich bin nach jedem deiner Beiträge dem CSD gegenüber positiver eingestellt und denke "der scheint tatsächlich auch heute noch seine Berechtigung zu haben". Eventuell geht das einigen Lesern ähnlich.
Vielleicht fragen sich aber auch einige, wieso wird das politische Hetze gegen Russland missbraucht und wieso muss man sich so unzivilisiert benehmen, wenn es doch um "Gleichberechtigung" mit Heterosexuellen geht?
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Ach so, die Heterosexuellen benehmen sich grundsätzlich zivilisiert? Das war mir jetzt neu.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Ach so, die Heterosexuellen benehmen sich grundsätzlich zivilisiert? Das war mir jetzt neu.
Dir ist vieles neu, zeig doch mal eine ähnliche Feier von Heteros, vielleicht die Loveparade, aber die wurde ja verboten.
 

Sailess

Auserwählter Meister der Neun
8. August 2010
913
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Moment mal...
Nicht normal?
Das ist falsch!
Sie sind ein Bestandteil unserer Gesellschaft!
Dieser ist nicht künstlich hervorgerufen und basiert nicht auf irgendwelche Krankheiten...
Wer dagegen ist der ist kein Mensch...
Denn Menschen können denken und lassen alle ihre Mit-Menschen in Ruhe.
Sofern natürlich diese sich innerhalb der Gesetze bewegen und nicht die Welt auf ein Tablett serviert haben wollen!
Ich habe nur etwas solche Plakate mit Leuten die nicht das sind was da postuliert wird.
So wie sie Rechte haben so haben ein jeder Putin oder Hans oder Hannelore ihre Rechte!

Komm mir nicht mit deinem Hippie gesülze

Ich hab doch keinem schwulen was getan und habs nicht vor, find eauch das es vollwertige menschen aus unserer gesellschaft sind.
Jedoch ist Ihre Neigung als solches nicht normal, keine krankheit aber nicht normal und ich finde am heligten tage seine neigung offen zu legen ist doch nicht richtig.
AUch bei Heteros, allgemein dieses verhalten.
Und auf dem CSD sind doch so viele am rum machen usw
2 Meter breite und hohe typen die als frauen geschminkt sind und eher an horrorfilme erinnern.

Ja dagegen habe ich was und zwar voll und ganz

Gleichzeitig hab ich aber nichts gegen schwule an sich, ist das jetzt angekommen ?=

LG
 

Kug El Schreiber

Gesperrter Benutzer
5. Mai 2014
168
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Gerade auf der Loveparade war die sexuelle Orientierung wie der Name vermuten lässt, völlig egal, mit dem Riesenunterschied, es wurde keine zusätzliche Aufmerksamkeit homosexuellen Paaren geschenkt, weils normal war und irgendwie halt auch das Motto der Veranstaltung von wegen Liebe und so...

Also nochmal den interessanten Teil der Frage aufgegriffen... was hat Russland damit zu tun ?
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Also nochmal den interessanten Teil der Frage aufgegriffen... was hat Russland damit zu tun ?

Ich habe, falls du mich damit meinst, etwas über ein Plakat gelesen welches Putin und den anderen (weiß nicht wie der heißt) als Schwules Pärchen zeigt!

Dagegen habe ich etwas...
Ich werde demnächst ein Plakat machen wo der Berliner Bürgermeister nackt eine Frau "befriedigt"!
Und es überall aufhängen....
Darf ich es?
Wenn nicht...warum nicht?
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

[....]Dagegen habe ich etwas...
Ich werde demnächst ein Plakat machen wo der Berliner Bürgermeister nackt eine Frau "befriedigt"!
Und es überall aufhängen....
Darf ich es?
Wenn nicht...warum nicht?

Wäre nett, wenn du die Klageschrift hier dann einpflegen könntest.

Putin ist ein russischer Politiker, für den unsere Gesetze nicht relevant sind...

Wie dir als (Grieche?) nicht entgangen sein dürfte, versuchst du mit deinem Ansinnen gerade bundesdeutsche Gesetze auf

Wirksamkeit zu prüfen.

Wenn du die entsprechenden §§ nicht kennst, schützt dich dass vor Strafe nicht... :hut:
 
G

Gelöschtes Mitglied 25673

Gast
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Was hat das jetzt mit Schimpfwörter zu tun?
Wenn es niemandem etwas angeht wie ich lebe dann gehe ich damit nicht an die Öffentlichkeit!
Und vor allem besaufe ich mich nicht und tanze und konsumiere dabei verbotene Substanzen!
Ist dass das Lebensstil der Homosexuelle?
Dann bin ich aber so etwas von dagegen!!!!!
Solange man noch so intolerant gegen eine andere Lebenweise ist, solange man der Meinung ist, Menschen die auf den CSD gehen konsumiren Drogen und besaufen sich, sollte der CSD am Besten in jeder Stadt stattfinden. Man kann das Menschen gar nicht genug vorführen.
Am Besten verbieten wir Roch und Park dann auch gleich. Immerhin säuft da der eine oder andere auch. Oder das Oktoberfest...
Und natürlich gibt es eine Feier: christpoher street day
Der CSD erinnert an den ersten bekannt gewordenen Aufstand von Homosexuellen und anderen sexuellen Minderheiten gegen die Polizeiwillkür in der New Yorker Christopher Street im Stadtviertel Greenwich Village: In den frühen Morgenstunden des 28. Juni 1969 fand in der Bar Stonewall Inn der sogenannte Stonewall-Aufstand statt. Zu dieser Zeit gab es immer wieder gewalttätige Razzien der Polizei in Kneipen mit homosexuellem Zielpublikum. Es kam in der Folge zu tagelangen Straßenschlachten zwischen Homosexuellen und der Polizei.
Christopher Street Day
Man darf ja gerne voll dagegen sein. Nur zum Glück wird das sowas von gar nichts nützen. Igendwann sind wir vielleicht mal soweit anderen Menschen ihr Leben zu lassen und sie deswegen nicht in irgendeiner Form zu benachteiligen. Dass ich das noch erleben werde, wage ich zu bezweifeln.
 

lieblaunisches Luxustier

Geheimer Meister
27. Januar 2012
339
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

[...] Und dann sind die auch noch "halbnackt"! Frechheit!
Zwar sind die weniger nackt als die Leute im Freibad oder am Strand, aber an dieser Stelle muss natürlich die bürgerliche Moral ausgepackt werden. Denn hier sind ja plötzlich homosexuelle Menschen halbnackt, und das geht wirklich nicht!

Und demonstrieren? Ja, sie demonstrieren ihre Art der Normalität und leben sie einen Tag im Jahr öffentlich aus. [...]

Nun ja, du formulierst hier etwas unglücklich gegen das an, was du ja eigentlich verteidigen möchtest. Oder wolltest du tatsächlich zum Ausdruck bringen, dass die Normalität der Homosexuellen das halbnackte Auftreten im öffentlichen Raum ist?

Persönlich bin ich der Meinung das es tatsächlich eine Form der Körperpräsentation gibt, die an den Strand bzw. ins Schwimmbad gehört und nicht in die Fußgängerzone oder ins Restaurant. Das hat etwas mit Anstand, Ästhetik und daher auch mit Rücksichtnahme auf das Empfinden des Nächsten zu tun.
Neulich war ich in einem großen Vergnügungspark. Es war sehr warm und die Leute sommerlich bekleidet. Unter den Besuchern waren auch einige totalverschleierte Araberinnen. Eine saß mir schließlich auf einer Bank gegenüber. Ich konnte erkennen, wie die Frau durch ihren Augenschlitz die Passantinnen mit großer Aufmerksamkeit beobachtete. Spontan dachte ich, die schaut bestimmt wehmütig auf all die luftig gekleideten Mädchen und wünscht sich, auch so frei herumlaufen zu können. Ich begab mich innerlich in ihre Position und schaute mir auch die vorbeilaufenden Frauen in Hinsicht auf ihre Kleidung an. Was ich aber feststellte war, dass diese verschleierte Frau vermutlich eher Unverständnis darüber empfand, wie man so herumlaufen kann. Shorts, die die Pobacken frei ließen - auch solche Gesäße, die besser eine Knielange Shorts vertragen hätten, rückenfreie Tops, die den BH sehen lassen, stofffreie Bäuche, die über den Hosenbund hängen und jedes freie Stück Haut mit zum Teil auch intimen Nachrichten tätowiert. Und so laufen viele Leute auch in der Stadt herum. Dort im Vergnügungspark trafen zwei Extreme aufeinander. Die absolute Unfreiheit mit der absoluten Freiheit, die sich in der Übertreibung aber selbst disqualifiziert und daher nicht auf Nachahmung hoffen kann.
Also, nicht nur zum Christoper Street Day darf man sich fragen, ob es wirklich sein muss, nackte Haut und im Prinzip erotische Körperteile öffentlich zur Schau zu tragen. Luftige, kürzere Kleidung ist ja im Sommer angebracht, aber halbnackt ist eben ein bisschen zu viel, finde ich. Völlig egal, ob es ein Straßenfest ist, ein Besuch im Freizeitpark oder ein Bummel in der Fußgängerzone.

Auf dem CSD nährt das halbnackte Auftreten der Teilnehmer dann tatsächlich das Vorurteil, Homosexuelle seien in ihrer Orientierung hauptsächlich auf Sex ausgerichtet und nicht auf Liebe, Partnerschaft und Verbindlichkeit. Ja, es wird mitunter der Eindruck erweckt, es gehe dabei hauptsächlich um perverse Praktiken und flüchtige Begegnungen mit Fremden, die rein gar nichts mit einem liebevollen Austausch von Intimitäten Liebender zu tun haben. Dieser Eindruck wird durch das verlinkte Video über den öffentlichen Sex in der Köln-Arena bekräftigt.
Wenn es aber Ziel der Demonstration ist, dass Homosexuelle einmal genauso wenig über ihre sexuelle Präferenz definiert werden wie Heterosexuelle, weil die sexuelle Orientierung völlig egal geworden ist, dann müsste gerade der halbnackte, sexlastige und transige Teil der Parade als erster eingestellt werden. Zumindest dann, wenn unter dem Großteil der Homosexuellen der Typ mit dem rosa Schaffell, der öffentlichen Sex in der Arena unterstützt, als genauso pervers gilt, wie bei den Heterosexuellen die Domina und deren "Sklaven" oder das Pärchen, das sich die Umkleide eines Kaufhauses für den Sex aussucht.
Wenn es um Akzeptanz geht, ist Provokation der falsche Weg.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

"Wenn es um Akzeptanz geht, ist Provokation der falsche Weg."(lieblaunisches Luxustier)
Ich bin da zwiespältig:
Wenn ich eine bestimmte Position überspitzt gegenüber der all-gemeinen Normalität präsentiere, besteht die Möglichkeit, dass die Normalos dadurch gezwungen werden, über mich und mein Anliegen nachzudenken.
Aber gerade dieses Überspitzen kann auch dazu führen, dass die Normalos in ihrer vor-gefestigten Meinung bestärkt werden.
 

Adept

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
11. Dezember 2010
1.009
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Wenn das erlaubt ist dann entwerfe ich ein Plakat mit ein Homosexuelles Pärchen und da drunter schreibe ich:
[...]
u.s.w.
Bin ich dann diskriminierend?

Nein, aber ordinär, deshalb gelöscht. Jg, Mod

Moin
Wer Ordinär oder Vulgär sein möchte geht am besten zum CSD. :D
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
AW: Gedanken zum Christopher Street Day

Meiner bescheidenen Meinung nach, lieblaunisches Luxustier, hat es wenig bis gar nichts mit Freiheit zu tun, sich in der Öffentlichkeit (und gar noch beim sonntäglichen Vergnügen) schlampig und nachlässig gekleidet zu zeigen, keine Rücksicht auf andere zu nehmen und sich allgemein gehen zu lassen. Das ist nicht einmal Afterfreiheit oder Libertinage, sondern einfach nur Unkultur.
 

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