lieblaunisches Luxustier
Geheimer Meister
- 27. Januar 2012
- 339
Im Thread über liberale Freimauerlogen mit oder ohne Frauen geht es gerade um die unsterschiedlichen Bedürfnisse von Frauen und Männern.
Dabei stellt sich mir wieder die Frage, inwieweit die soziale Geschlechterrolle wirklich anerzogen ist. Gestern erst wieder ist mir aufgefallen, dass unser Kater sich neben dem Wohnzimmer prinzipiell das Zimmer unseres Sohnes aussucht, um sich dort aufzuhalten oder zu schlafen. Die Kätzin schläft jede Nacht unter dem Bett meiner Tochter, obwohl sie sich am wenigsten um das Tier kümmert. Ordnen die Katzen ihr eigenes Geschlecht dem der Kinder zu und empfinden eine dementsprechende Zugehörigkeit? Wenn ja, ist die in der nicht-intellektuellen Tierwelt entschiedene Zuordnung nicht ein Kriterium für angeborene Aspekte in der Geschlechterrolle?
Die Kätzin ist sehr eigen und lässt sich kaum streicheln. Wenn es aber irgendeinem aus der Familie schlecht geht, er weint oder aus dem Gefühl heraus, dass ihm Unrecht getan wird, schreit, dann geht diese Katze immer zu der betreffenden Person, kommt sogar aus einem andern Zimmer angelaufen und reibt ihr Köpfchen an der aufgeregten Person, miaut und "spricht" und scheint in ihrem ganzen Verhalten trösten und beruhigen zu wollen.
Der Kater ist städig aufs Kämpfen aus. Er nervt die Kätzin wo er kann, um mit ihr zu balgen, obwohl die keine Lust darauf hat.
Dabei stellt sich mir wieder die Frage, inwieweit die soziale Geschlechterrolle wirklich anerzogen ist. Gestern erst wieder ist mir aufgefallen, dass unser Kater sich neben dem Wohnzimmer prinzipiell das Zimmer unseres Sohnes aussucht, um sich dort aufzuhalten oder zu schlafen. Die Kätzin schläft jede Nacht unter dem Bett meiner Tochter, obwohl sie sich am wenigsten um das Tier kümmert. Ordnen die Katzen ihr eigenes Geschlecht dem der Kinder zu und empfinden eine dementsprechende Zugehörigkeit? Wenn ja, ist die in der nicht-intellektuellen Tierwelt entschiedene Zuordnung nicht ein Kriterium für angeborene Aspekte in der Geschlechterrolle?
Die Kätzin ist sehr eigen und lässt sich kaum streicheln. Wenn es aber irgendeinem aus der Familie schlecht geht, er weint oder aus dem Gefühl heraus, dass ihm Unrecht getan wird, schreit, dann geht diese Katze immer zu der betreffenden Person, kommt sogar aus einem andern Zimmer angelaufen und reibt ihr Köpfchen an der aufgeregten Person, miaut und "spricht" und scheint in ihrem ganzen Verhalten trösten und beruhigen zu wollen.
Der Kater ist städig aufs Kämpfen aus. Er nervt die Kätzin wo er kann, um mit ihr zu balgen, obwohl die keine Lust darauf hat.