AW: GEZ Zwangsabgabe
WENN man die Gebühren als staatliche Beihilfen bezeichnet, dann würde das auch den Nicht-Online-Bereich betreffen. Das Argument der Wettbewerbsverzerrung träfe auch hier, Gebührenfernsehen wird aber zugelassen. Eine Inkonsequenz?
Noch ein Punkt: Es sind von der 7-Tage-Online-Regel auch Eigenproduktionen betroffen, Serien wie "In aller Freundschaft", etc. Diese treten nicht/kaum in Konkurrenz zu anderen Eigenproduktionen im privaten Bereich. Die öffentlichen-rechtlichen müssen deaktivieren, die privaten können zeitlich unbegrenzt ihr Angebot zur Verfügung stellen. Vieles wird dort erst nach einer kostenlosen Angebotsdauer gebührenpflichtig, wenn man etwa ein paar Monate alte Beiträge sehen will. Dieses Pendant ist für die öffentlich-rechtlichen Sender völlig entfallen.
WENN man die Gebühren als staatliche Beihilfen bezeichnet, dann würde das auch den Nicht-Online-Bereich betreffen. Das Argument der Wettbewerbsverzerrung träfe auch hier, Gebührenfernsehen wird aber zugelassen. Eine Inkonsequenz?
Noch ein Punkt: Es sind von der 7-Tage-Online-Regel auch Eigenproduktionen betroffen, Serien wie "In aller Freundschaft", etc. Diese treten nicht/kaum in Konkurrenz zu anderen Eigenproduktionen im privaten Bereich. Die öffentlichen-rechtlichen müssen deaktivieren, die privaten können zeitlich unbegrenzt ihr Angebot zur Verfügung stellen. Vieles wird dort erst nach einer kostenlosen Angebotsdauer gebührenpflichtig, wenn man etwa ein paar Monate alte Beiträge sehen will. Dieses Pendant ist für die öffentlich-rechtlichen Sender völlig entfallen.