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@Aphorismus
Für deine Behauptung hast du doch sicher eine Quelle oder?
Für deine Behauptung hast du doch sicher eine Quelle oder?
Believer schrieb:@Aphorismus
Für deine Behauptung hast du doch sicher eine Quelle oder?
Believer schrieb:@Aphorismus
Für deine Behauptung hast du doch sicher eine Quelle oder?
spriessling schrieb:1. Habe ich nichts definiert. Ich habe lediglich deine Definition logisch zuende gedacht.
spriessling schrieb:Ich behaupte Stein hat nie gelebt, und kann daher nicht tot sein. Was zum Leben gehört muss aber per deiner definition entweder leben oder tot sein. Stein gehört somit nicht zum Leben.
spriessling schrieb:2. Habe ich nie behauptet, deine Meinung sei Quark, sondern dich um die Punkte gebeten, aus denen du dir diese Meinung gebildet hast.
spriessling schrieb:3. Belegst du deine Theorie mit Verweis auf dieselbige, d.h. du belgst die Animismus Theorie mit Verweis auf die Animismus Theorie. Ich aber hatte nach den Argumenten für diese Theorie gefragt.
Aphorismus schrieb:Leben entwickelt sich an Hand bestimmter Gesetzmäßigkeiten. Form wird von bestimmten mathematischen Gesetzen bestimmt. Der goldene Schnitt findet sich in Pflanzen ebenso wieder wie in Schneckenhäusern. Auch geographische Gegebenheiten folgen den gleichen Gesetzen. Die "Ziselierungen" (mir fehlt wie man merkt die richtige Fachterminologie) können ebensogut durch die Chaostheorie erklärt werden wie durch das Eingreifen oder Vorhandenseins eines intelligenten Wesens. Wenn man Leben als Manifestation bestimmter Grundsätze betrachtet, die universelle Gültigkeit besitzen - was meine Position ist und keinesfalls die sinnvollen Unterscheidungen zwischen Menschen, Tieren und Steinen negieren soll - dann ist eine "seltsame Formation" auf dem Mars zwar ein Beweis für Leben, aber eben nur für Leben im Sinne von "mit bestimmten Gesetzmäßigkeiten verbundene Existenz" und nicht für "da war ein Lebewesen am Start".
spriessling schrieb:4. Das Argument, das Leben durch Komplexität resultiert wiederspricht deiner eigenen Aussage, alle stofflichen Dinge seien Leben. Gerade aber nicht stoffliche Dinge können sehr komplex seien.
spriessling schrieb:5. Behauptest du, jede Unterscheidung zwischen dem was zum Leben gehört, und dem was nicht dazu gehört sei willkürlich. Warum?
spriessling schrieb:Man kann doch auch einfach sagen, zum Leben gehört alles das was lebt.
spriessling schrieb:Entspricht zwar nicht deiner Meinung, ist aber auch nicht willkürlich.
spriessling schrieb:6. Gehören nicht auch Ideen, Phantasien, Gedanken usw. zum gleichen Kosmos und sind somit Teil des Lebens? Müsste die These dann nicht konsequenter Weise lauten: Alles ist Leben?
spriessling schrieb:Zu malakim muss ich sagen, dass ich es arm finde, auf welche Art du dich hier einbringst und hoffe, dass du in Zukunft Versuche unterläßt, meine Diskussionen so abzuwürgen.
spriessling schrieb:Wie ich dir per pm mitgetelt habe, besteht meinerseits kein Interesse an einer solchen Diskussion mit dir.
spriessling schrieb:Wenn man hier auf dem board keine kritischen Fragen stellen kann, ohne sofort dafür kritisiert zu werden, dann finde ich das arm.
spriessling schrieb:Deine Fehlinterpretationen meiner Beiträge fördern jedenfalls nicht den Dialog.
spriessling schrieb:Mich hat einfach interessiert, was dahinter steckt.
Was soll der Scheiß hier?
Dominus schrieb:Was soll der Scheiß hier?
Ich glaube mit dem "Scheiß" hier ist gemeint, dass man bei euch zwei, dir und Aphor, nicht mit einem Diskutieren kann ohne das der Andere mit einsteigt und dem Anderen beipflichtet und auf die Schulter klopft.
Dominus schrieb:Ich glaube mit dem "Scheiß" hier ist gemeint, dass man bei euch zwei, dir und Aphor, nicht mit einem Diskutieren kann ohne das der Andere mit einsteigt und dem Anderen beipflichtet und auf die Schulter klopft.
annervt. Ich möcht jedoch voher betonen, das es mir in keiner Weise daran gelegen ist mich hier mit irgendwem zu streiten, zu flamen, etc. Also: 1. Gehe ich nicht fest, sondern hinterfrage eine These. Dabei geht es mir nicht, wie von dir behauptet, um meine eigene Position zu diesem Thema. Es geht mir einfach darum, zu sehen, wie Aporismus seine These belegt. Wie ich zu dem Problem stehe tut dabei, meiner Meinung nach, nichts zur Sache. Ich denke dass Aphorismus damit leben kann und muss.Mir ist unklar warum Du so fest gehst. Aphorismus hat eine Definition für einen Begriff geliefert. Damit hat er definiert wie er diesen Begriff verwendet und gemeint hat. Das ist eigentlich keine These sondern nur eine Festlegung (und zwar für Ihn selber).
Da es imho willkürlich ist wie man diesen Begriff definiert und gebrauchen möchte verstehe ich diese ganze Aufregung nicht. Die ganzen Nachfragen rühren doch offensichtlich daher, das andere diesen Begriff anders definiert haben möchten?!
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