Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden?

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Die Gefühlswelten, die du, Dirtsa, schilderst, werden irgendwann als langweilige Verkettung komplexer biochemischer und -psyikalischer Prozesse in der Wikipedia aufgeführt werden. Schon heute gibt es chemische Hilfsmittel, die den aus Märchen bekannten Liebes- oder Hasstränken gleichwertig sind.
Sicher, ich meinte auch nur, dass die Erklärungen und Begründungen wenig an der Empfindung ändern. [OTOP]Auch wenn du genau weißt, welche Nerven, Rezeptoren und Transmitter an der Schmerzweiterleitung beteiligt sind, tut es nicht weniger weh, wenn du dir das Schienbein anhaust[/OTOP]
Ich glaube allerdings nicht, daß ein menschlicher Geist es schaffen kann,
alle Rätsel des menschlichen Geistes zu lösen.
Dann würde es auch langweilig. Ich glaube auch, dass es zumindest zu unseren Lebzeiten noch genug ungelöste Rätsel gibt, über die jeder auf seine Weise spekulieren, glauben, forschen oder diskutieren kann.
Gruß
Dirtsa
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

manchmal frage ich mich, ob mit gott oder der schöpfungskraft nicht in wirklichkeit die sonne gemeint ist

vor den religionen gab es ja vorallem lichtkulte auf allen teilen der erde

gruß
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

manchmal frage ich mich, ob mit gott oder der schöpfungskraft nicht in wirklichkeit die sonne gemeint ist

vor den religionen gab es ja vorallem lichtkulte auf allen teilen der erde

gruß
Ich denke eher symbolisch wurde eben die Sonne wegen ihrer Leuchtkraft angebetet, dann werden dem Aspekte wie lebensspendet zugeordnet usw.
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

genau

kann nicht genau dadurch eine religion entstehen?

gruß
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

genau

kann nicht genau dadurch eine religion entstehen?

gruß

Die äyptische Religion war eine davon, Echnaton versuchte dann eben daraus nur einen Hauptgott zu machen. Moses schaffte es, die Christen kamen auf Dreinigkeit, die Moslems wieder auf reinen Monotheismus.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Dreinigkeit?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Mir ist das klar.
Bona wollte wohl mal wieder "sticheln."
Und hat ein Ei vergessen.
Dreinigkeit :lach2:
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Hi KTGR,



:gruebel:

Klingt einleuchtend, aber damit degradierst Du den Glauben zu einem bloßen Eingeständnis einer womöglich vorläufigen Unwissenheit und einer Art Platzhalter, der nur so lange gültig ist, bis eine bessere Erklärung gefunden ist.

Unwissenheit ist ein Wissenschaftlicher Begriff.
Glauben ist etwas was nicht von der Unwissenheit ausgeht sondern von der Annahme! ...anders gesagt:

Im Film "Der Kontakt" mit J. Foster ist folgende Unterhaltung zwischen den Priester und ihr (Wissenschaftlerin) frei gegeben:

Foster: Ich kann es beweisen..!
Priester: Du kannst nicht alles was du glaubst auch beweisen!
Foster: Doch ich kann es!
Priester: Hast du deinen Vater geliebt?
Foster: JA mehr als alles auf der Welt!
Priester: Beweise es mir!!!

Daraus kann ich erschließen das Gott nichts (oder wenig) mit Beweisen zu tun hat.
Es ist so als wenn du sagst "Das Universum ist unendlich"...
Aber solange du diese Unendlichkeit nicht Beweisen kannst (das ganze Universum sehen) ist es nur ein Glaube das auf "logische" Schlussfolgerungen basiert.
Religion ist in dem Fall diese Schlussfolgerung und alles was diese in sich birgt....kann richtig sein aber auch falsch!
Also ist Religion die logische/menschliche Seite/Ansicht von dem was wir Gott nennen.
Und wie alles Menschliche ist sie nur bedingt angepasst und zwar hängt sie davon ab wie wir die Welt sehen, wie wir untereinander agieren, und am Ende wie uns die Technik beeinflussen tut. Je mehr Technik wir anwenden desto mehr glauben wir der Wahrheit näher zu kommen...aber was die Wahrheit selbst ist bleibt uns verborgen. Außerdem...wirft uns die Wissenschaft bei jeden Schritt den wir machen eher mehr Fragen auf als sie beantworten tut, während der Glaube an sich immer konstant bleibt (der Glaube nicht die Religion)!!!
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.326
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Hi KTGR,

mal ohne näher darauf einzugehen, woran oder an was ich glaube - und vor allem auch ohne irgendwelche Wertungen darüber abzugeben, was jetzt ein "richtiger" oder "falscher" Glaube ist ...

Glauben müssen aus Mangel an Gegenbeweisen stellt mich als Konzept nicht zufrieden. Für mich persönlich ist das, woran ich glaube, über Begriffe wie richtig oder falsch, beweisbar oder nicht beweisbar erhaben. Ich halte es für durchaus möglich, dass eines Tages irgendein Forscher genau erklären können wird, wie z.B. aus Biochemie Liebe wird. Wenn das dann meinen Glauben erschüttern könnte, hätte ich an das falsche geglaubt.

Eine Diskussion darüber erinnert mich immer ein bisschen an die Diskussion über "gut" und "böse". Jeder kann mit diesen Begriffen etwas anfangen, aber niemand kann sie wirklich genau definieren. Das Problem, "gut" und "böse" zu definieren, geht weit über das Problem hinaus, einen Sachverhalt zu erklären, dessen Gesetzmäßigkeiten wir (noch) nicht verstehen, bzw. ist etwas grundlegend anderes.

Klar - für beides fehlen uns die Antworten. Aber der Unterschied ist, dass wir das eine niemals, das andere vielleicht irgendwann endgültig beantworten können. Das ist einer der Gründe, warum ich mich aus Diskussionen über den Glauben normalerweise heraus halte ... die Frage "WORAN glaubst Du?", kann ich nämlich nicht beantworten.
 

leinad

Geheimer Meister
18. November 2010
222
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Es ist so als wenn du sagst "Das Universum ist unendlich"...
Aber solange du diese Unendlichkeit nicht Beweisen kannst (das ganze Universum sehen) ist es nur ein Glaube das auf "logische" Schlussfolgerungen basiert.

Eine "Unendlichkeit" ist nicht beweisbar weil es eine "Unendlichkeit" nicht gibt.

Mathematiker sind nur faul und benutzen "unendlich" als symbolischen Platzhalter für eine beliebig große, frei definierbare Zahl. "Unendlich" ist also kein Bestandteil der Arithemtik sondern formal eine Limesinterpretation dessen Grenzwert, wie ein jeder Grenzwert, nicht erreichbar ist, somit nicht existiert. Eine Nichtexistenz ist nicht beweisbar.

Dass Universum ist in dem Sinne "unendlich", dass es "sehr gross" ist, wenn das Univerum 13,7 Milliarden Jahre alt ist, dann kann man auch nur so Weit sehen, also 127,837 Quadrillionen Kilometer.

Diese Grenze ist physikalisch, nicht mathematisch, weil nichts schneller als das Licht sein kann.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Im Film "Der Kontakt" mit J. Foster ist folgende Unterhaltung zwischen den Priester und ihr (Wissenschaftlerin) frei gegeben:

Foster: Ich kann es beweisen..!
Priester: Du kannst nicht alles was du glaubst auch beweisen!
Foster: Doch ich kann es!
Priester: Hast du deinen Vater geliebt?
Foster: JA mehr als alles auf der Welt!
Priester: Beweise es mir!!!

Daraus kann ich erschließen das Gott nichts (oder wenig) mit Beweisen zu tun hat.
Es ist so als wenn du sagst "Das Universum ist unendlich"...

, während der Glaube an sich immer konstant bleibt (der Glaube nicht die Religion)!!!


Woowh... ein Film, wenn er im läuft...ich schaue ihn mir an....

Beweise von Gott - Gegenbeweis, dass es keinen gibt, schwierig schwierig.
Der eine sieht IHN, der andere kann ihn fühlen und viele Menschen spüren-sehen ihn als Irgendetwas...oder gar nichts..

Religion hat vielleicht etwas mit Instinkt zu tun, den (Instinkt) man auch nicht erklären kann.

während der Glaube an sich immer konstant bleibt (der Glaube nicht die Religion)!!!
Wie die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum...

deshalb antworte ich im ZEN

>>In der Leere liegt die Fülle -
oder
Im Nichts ist das Etwas<<

Religion hat mit der Geisteswissenschaft sicher was zu tun....aber die muss auch mal mit dem menschliches Bewusstsein aufgenommen/verarbeitet werden...und das will/kann nicht jeder.
Um C.G.Jung zu zitieren..>>Ich glaube nicht dass es einen Gott gibt - ICH WEISS! Denn ich habe persönliche Gotteserfahrung gemacht.<<
[OTOP] Mein Gott näher zu kommen - ging nicht von heute auf morgen....es wuchs und wuchs....
[/OTOP]
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Eine "Unendlichkeit" ist nicht beweisbar weil es eine "Unendlichkeit" nicht gibt.

Mathematiker sind nur faul und benutzen "unendlich" als symbolischen Platzhalter für eine beliebig große, frei definierbare Zahl. "Unendlich" ist also kein Bestandteil der Arithemtik sondern formal eine Limesinterpretation dessen Grenzwert, wie ein jeder Grenzwert, nicht erreichbar ist, somit nicht existiert. Eine Nichtexistenz ist nicht beweisbar.

Dass Universum ist in dem Sinne "unendlich", dass es "sehr gross" ist, wenn das Univerum 13,7 Milliarden Jahre alt ist, dann kann man auch nur so Weit sehen, also 127,837 Quadrillionen Kilometer.

Diese Grenze ist physikalisch, nicht mathematisch, weil nichts schneller als das Licht sein kann.

Und du bist sicher das das Universum 13,7 Mio. alt ist?
OK vielleicht "unser" Universum...aber was ist wenn es da draußen auch andere Universen gibt? Ältere als unser, die genau dort anfangen wo unser endet?

Unendlich bedeutet nicht das es keinen Anfang gab....also Vorsicht!
Un-endlich sagt eben nur aus das es (abgesehen vom Anfang) es niemals aufhört zu existieren/dehnen/expandieren wird. Es beinhaltet das Wort ENDE in sich und nicht das Wort Anfang!

Zitat: Eine "Unendlichkeit" ist nicht beweisbar weil es eine "Unendlichkeit" nicht gibt.

Ach ja!
...und was ist mit Zahlen? Haben Zahlen ein Ende? Also du fängst mit 1,2,3,4,5,6....und irgendwann bist du am Ende angelangt?



 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Hi KTGR,

mal ohne näher darauf einzugehen, woran oder an was ich glaube - und vor allem auch ohne irgendwelche Wertungen darüber abzugeben, was jetzt ein "richtiger" oder "falscher" Glaube ist ...

Glauben müssen aus Mangel an Gegenbeweisen stellt mich als Konzept nicht zufrieden. Für mich persönlich ist das, woran ich glaube, über Begriffe wie richtig oder falsch, beweisbar oder nicht beweisbar erhaben. Ich halte es für durchaus möglich, dass eines Tages irgendein Forscher genau erklären können wird, wie z.B. aus Biochemie Liebe wird. Wenn das dann meinen Glauben erschüttern könnte, hätte ich an das falsche geglaubt.

Eine Diskussion darüber erinnert mich immer ein bisschen an die Diskussion über "gut" und "böse". Jeder kann mit diesen Begriffen etwas anfangen, aber niemand kann sie wirklich genau definieren. Das Problem, "gut" und "böse" zu definieren, geht weit über das Problem hinaus, einen Sachverhalt zu erklären, dessen Gesetzmäßigkeiten wir (noch) nicht verstehen, bzw. ist etwas grundlegend anderes.

Klar - für beides fehlen uns die Antworten. Aber der Unterschied ist, dass wir das eine niemals, das andere vielleicht irgendwann endgültig beantworten können. Das ist einer der Gründe, warum ich mich aus Diskussionen über den Glauben normalerweise heraus halte ... die Frage "WORAN glaubst Du?", kann ich nämlich nicht beantworten.

Dir fehlen Beweise?
OK! ...du willst Morgen ausgehen also rufst du deine Freunde an und machst es klar!
Warum hast du das gemacht?
Hast du Beweise das du morgen leben wirst?
Das dein Freund morgen leben wird?
Aber du gehst davon aus das der morgige Tag genauso wie heute sein wird!
Zuversicht nennt man das...und dieses Gefühl sucht nicht nach Beweisen...genauso wie Liebe oder Vertrauen.
Gut und Böse sind Menschliche Eigenschaften...Natur ist nicht gut oder böse!!!
Sie ist Konstant...Sie kann mit einem Schlag 1.000.000 Menschen töten....aber böse wird sie nicht dadurch!
Ich würde eher Wörter wie Positiv und Negativ benutzen wenn ich über Gott-Mensch Beziehung sprechen will.
Positiv ist alles was uns vorantreibt, Negativ alles was uns hinhält oder gar zurückwirft.
Du meinst das uns die Wissenschaft eines Tages erklären können wird was Liebe ist?
Liebe würde in der Bibel als ein Feuer beschrieben das uns innerlich verbrennen kann.
Dabei gibt es Liebe zwischen Ehepaare, Familie, Geschwister, Freunde...aber nicht mit allen wollen wir gleich ins Bett!!!
Liebe oder Freiheit oder Vertrauen sind Zustände des Menschlichen Geistes...nicht der Biologie!
Wir können "messen" was für Auswirkungen sie auf uns haben aber erklären oder spontan erzeugen können wir sie nicht!
Wie wenn wir beobachten das Vögel fliegen...wir können daraus folgern das wir auch fliegen können...aber nur mit Hilfe von Apparaten...biologische oder technische!!!


Wenn du einen Kuss von jemandem Fremden bekommst ist es ein irritierender Zustand...während ein Kuss deiner Mutter oder Frau oder Freundin dich Glücklich macht!
Warum?
Kuss ist doch Kuss?
Natürlich werden alle Gefühle mit Hormonen gesteuert...aber ihre Entstehung ist ein Rätsel.
Stell dir vor du würdest die selbe Liebe für deine Freundin (Frau) wie für deine Mutter empfinden!!!
Also sind Hormone nicht Erzeuger dieser Gefühle sondern sie steuern nur die Intensität oder das Empfinden dieser!!!

Schlussendlich...woran ich glaube?
Ich glaube das es etwas gibt das alle diese Naturkonstanten oder Kräfte um uns verbindet...irgendwie...wie ich es nenne ist zweitrangig...

...Ich nenne es Gott!
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.326
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Hi KTGR,

Dir fehlen Beweise?

nö, eigentlich nicht. Ich schrieb:

Lupo schrieb:
Für mich persönlich ist das, woran ich glaube, über Begriffe wie richtig oder falsch, beweisbar oder nicht beweisbar erhaben.

Steht eigentlich alles drin. Es liegt mir fern, mit Dir zu diskutieren, ob das, woran Du glaubst, richtig oder falsch ist. Hauptsache, Du kannst damit gut leben.

Mir ging es mehr um die Frage, warum eigentlich Wissenschaft und Glauben in Konkurrenz stehen müssen. Fakten mögen richtig oder falsch sein, aber sie können nicht durch Glaubenssätze widerlegt werden, sondern allenfalls durch andere Fakten. Ein Glaube hätte als Quelle der Inspiration sowohl ausgedient, wenn er durch Beweis zur Tatsache würde, als auch, wenn er durch Gegenbeweis widerlegt würde.

Folglich bleibt ja nur, dass ein Glaube, wenn er Bestand haben will, nichts in der Welt des Faktischen verloren haben kann, sondern eher in der Welt abstrakten Begriffe. Also da, wo es - ähnlich wie bei den Vorstellungen von gut und böse - nur persönliche Vorstellungen gibt, die sich kaum in Worte fassen lassen.

Du drückst Dich zwar völlig anders aus als ich - aber letztlich scheint Dein Beitrag auf's Gleiche heraus zu laufen.
 

leinad

Geheimer Meister
18. November 2010
222
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

...Natur ist nicht gut oder böse!!!
Sie ist Konstant...

Die Natur zeichnet sich durch viele Eigenschaften aus - Konstanz ist keine davon.

Es ist genau gegenteilig.

Leben/ Natur ist Bewegung, Stillstand ist der Tod.
 

Prozium

Geheimer Meister
6. April 2011
180
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

(...) und dieses Gefühl sucht nicht nach Beweisen...genauso wie Liebe oder Vertrauen.

Gefühle werden oft vom eigenen Denken und Handeln beeinflußt und ich such für meinen Teil schon nach Beweisen wieso ich eine Frau lieben "soll" und wem ich Vertrauen schenke.

Gut und Böse sind Menschliche Eigenschaften...Natur ist nicht gut oder böse!!!
Sie ist Konstant

Sie ist nicht konstant, sie ist neutral. Weder "gut" noch "böse". Trotzdem ändert sich die Natur ständig. Ausserdem ist die Vorstellung von "gut oder böse" bzw. "positiv oder negativ" bei vielen Menschen bestimmt unterschiedlich.

Natürlich werden alle Gefühle mit Hormonen gesteuert...aber ihre Entstehung ist ein Rätsel.

Du gibst Dir die Antwort doch schon selbst. Das ist ein biochemischer Prozess. Ich find das nicht außergewöhnlich, weil es natürlich ist.
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

was mich erhrlich gesagt stört ist,

gottessohn - ein mann

gott- ein mann

wenn ich richtig liege sind ja alle propheten männer, in allen religionen

vielleicht eine profilneurose? oder fakt?

gruß
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Hi ,
es könnte ja sein
guck mal

such dir eine aus :zwinker:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Hi ,
es könnte ja sein
guck mal

such dir eine aus :zwinker:
gottessohn - ein mann

gott- ein mann

Ja das Patriarchat........
und wie lange besteht die Welt?

Im Hinduismus beschreibt es auch oft als
vage,
amorph,
vielseitig...

man kann von Wohnung zu Wohnung gehen, ohne dass es stickig ist....
(Religionswissenschafter D. S. Sarma - Indien)
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten