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Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden?

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Kommt halt drauf an für was man sich entscheidet .

LG
Sis
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

!!Ob es ihn nun gibt oder nicht...Gott ist nur Gott....
Aber ein begriffener Gott - wäre ein bewusster Gott - Ob Gott allwissend ist oder nicht, werden wir eben nicht einzuordnen wissen....

Dann sagt jemand "Gott hat uns sein Sohn geschickt".
Da soll jeder so halten wie er will - doch die Lehre, die uns die GESANDTEN bringen, sind nicht von der Hand zu weisen...

wir sind ja auch Menschen und keine Engel oder Gott!

Und für die Griechen waren die Götter eben nicht gut...und allwissend.
Im ZEN ist sogar die Rede - GOTT hat uns erschaffen, dass wir seine Herrlichkeit preisen......kann durchaus sein?
Noch bin ich zu 100% Mensch.

wir sind keine Energie!

Ah - da gehe ich mit dir nicht konform.
Und da bist du dir sicher?
Lebensenergie (nicht sichtbar [Yoga und verschiedene ander Techniken]) - der eine hat mehr, der andere weniger. Eher würde ich sagen, wir ahnen nur noch nicht immer - wieviel Energie wir sind, haben.....
Daran denken - an die Supermen - Sport, Leistungen in jeglicher Form....
kann man nicht oft Sachen erledigen, die man vorher gar nicht ahnte?

Ein Beispiel dafür (wenn auch etwas einfach) ist der Wald...Man kann über den Wald sprechen oder über Bäume.
Wir haben dieses verlernt, aber die Naturvölker-Schamane, machen es heute noch.....
sie reden sehr wohl zu den Bäumen, den Tieren......vereinzelt aber auch zu Gruppen und die verstehen sehr wohl, was sie ihnen sagen - der vereinzelte Baum oder der Wald.

Totemzeichen, Totemtier, in jeder Naturkultur sehr sichtbar angebracht....bei uns auch....nur zugeben, tun`s wir halt nicht gern, könnten ja ausgelacht werden. Tja

Der Baum dagegen (obwohl es in einen Wald steht) hat keine Ahnung das es den Wald gibt. Dieser Baum lebt sein Leben als auf sich gestellt.
Ist eines Tages der Wald erkrankt...kommt es unweigerlich zum Massensterben. Und das alles ohne das einige der Bäume an sich etwas falsch gemacht haben....

Hier gebe ich dir völlig recht, weil es ihm wurscht ist....er (der Baum) strebt nur dem Licht zu und wir? Doch auch oder?


Übertragen wir das jetzt auf das uns bekannte Universum sehen wir auch andere Bäume dort. Sie mögen Lichtjahre entfernt sein aber wenn es um Interaktion geht könnten die auch ganz nah sein.

Leider kann man das noch nicht bestätigen oder das Gegenteil beweisen.....unsere Technik ist noch nicht so fortgeschritten.


Das Zauberwort ist Gleichgewicht.
wenn es ein relatives Gleichgewicht gibt dann ist das große Bild intakt. Es kann sein das einige darunter leiden aber so bewahrt man eben Gleichgewichte.
erst muss etwas sterben damit etwas neues wächst.
Das haben die Inder sehr gut erkannt - Shiva und Kali - Veden.
In der Natur ist aber auch so,
viele Mäuse - viele Katzen,..wenig Mäuse - verschwinden die Katzen.
Die Natur stellt auch ihr Gleichgewicht her.
 

leinad

Geheimer Meister
18. November 2010
222
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Wir sind so gebaut worden das wir all das empfinden können jedoch besitzen wir auch eine Material abhängige Struktur weil wir IN der Materie leben....[...] Diese Reize können nur mit Hilfe von Hormonen entstehen....wir sind keine Energie!


Falsch.
Jede Materie stellt einen Energiebetrag dar, durch sein Element und seine Masse gekennzeichnet. Materie und Energie sind ineinander umwandelbar, und stellen nur zwei gleichwertige Zustände einer Sache dar.


Ein Beispiel dafür (wenn auch etwas einfach) ist der Wald...Man kann über den Wald sprechen oder über Bäume. Der Wald als ganzes ist ein System das aus vielen (verschiedene) Bäumen besteht. Er funktioniert als ganzes und hat ganz andere Gesetze als ein Baum.


Falsch.
Ein Baum ist immer noch ein Baum, auch wenn er in einem Wald steht. Daraus folgt, dass ein Baum diese und jene Eigenschaften hatt, der Wald hingegen andere. Ein Baum funktioniert auch ohne Wald, da nicht jeder Baum in einem Wald steht der existiert.
Hast Du etwa noch nie einen Baum gesehen der einzeln für sich steht? Wenn doch, erzähle ihm nächstes Mal dass er nur mit einem Wald zusammen funktioniert. Er wird Dich auslachen, mit dem Ast schütteln und weiter Co2 zu O2 umwandeln, so dass Du weiter atmen kannst während Du den Baum rügst.

Der Baum dagegen (obwohl es in einen Wald steht) hat keine Ahnung das es den Wald gibt. Dieser Baum lebt sein Leben als auf sich gestellt.

Falsch. Siehe oben.

Es hat seine Gesetze und manchmal versteht auch nicht warum etwas passiert....versucht höher zu wachsen weil es kein Licht bekommt...das es andere Bäume gibt die das gleiche versuchen weiß der Baum nicht!

Falsch.
Wissen und Verstehen ist keine Voraussetzung für evolutionäres Handeln. Auch wenn Du nicht verstehen würdest warum man atmet würdest Du es trotzdem tun. Ob man es versteht oder nicht ist unwichtig.

Und das alles ohne das einige der Bäume an sich etwas falsch gemacht haben....

Das evutionäre Handeln ist weder richtig noch falsch, sondern lediglich in der jeweiligen Welt legitim und notwendig. Es kann sich ändern, es kann gleich bleiben. Keins ist richtig oder falsch, ganz abgesehen davon, dass richtig und falsch keine objektiven Massstäbe und keine Observalen hat.

Systeme können offen oder geschlossen sein.

Und beide haben völlig verschiedene Eigenschaften.

Aber am ende ist es so das (glaube ich zumindest) wir in ein geschlossenes System leben.

Jetzt stellst Du fest, das wir in einem geschlossenen System leben, dies jedoch im gleichen Satz wieder relativierst.
Sag doch einfach, dass Du keinerlei Plan hiervon hast, steige in die Lernphase ein anstatt Menschen belehren zu wollen und gleichzeitig zugibst es gar nicht zu wissen.

Erkläre, warum wir in einem geschlossenen Universum leben, und wenn ja, seit wann dies so ist und was vorher war, wenn überhaupt.

Wo alles eine Verbindung hat...manchmal auf dem ersten Blick erkennbar manchmal auch nicht...kommt eben auf dem Baum an.

Beim Baum bin ich mir nicht sicher, ob er dies alles verstehen kann oder muss. Fest steht jedoch, Du verstehst es nicht.

Übertragen wir das jetzt auf das uns bekannte Universum sehen wir auch andere Bäume dort.

Astrophysik hat nichts mit Bäumen und Wäldern gemeinsam.


Sie mögen Lichtjahre entfernt sein aber wenn es um Interaktion geht könnten die auch ganz nah sein.


Was ist Lichtjahre entfernt? Das andere Universum?


Wenn eine starke Gammastrahlung die von einen Stern ausgeht unsere Erde direkt treffen kann, werden hier auf der Erde schlimme Sachen passieren....ohne das wir etwas dafür können.

Gerade das zeichnet ja die Evolution aus, sie lässt "Leben" entstehen welche an ihre Umgebung angepasst ist.
Ohne Deine Strahlung - kein Leben, zumindest kein ähnliches. Daher sei dankbar, ohne die Strahlung wärst Du nicht hier.


Wenn ein Stern Lichtjahre weit entfernt einen Riesenkometen um ein paar Grade ablenkt könnte dieser in Zukunft die Erde bedrohen...

Welch eine Erkenntnis. Könnte es vielleicht sogar sein dass dies schon mal passiert ist?
Das ist ja unglaublich!


Das Zauberwort ist Gleichgewicht.
wenn es ein relatives Gleichgewicht gibt dann ist das große Bild intakt.


In der Natur gibt es kein Gleichgewicht. Und was ist jezuz ein relatives Gleichgewicht? Die beiden Waagschalen stehen in Waage oder auch nicht.


Es kann sein das einige darunter leiden aber so bewahrt man eben Gleichgewichte. Alles kann nicht total sein. Nicht total gut aber auch nicht total schlecht. Es muss aber, um fortbestehen zu können, ein Gleichgewicht haben. Opfer und Entstehung sind nah bei einander.

Könnte hätte wäre sollte kann nicht darf nicht sein muss aber.....

Ob das hinsichtlich eines "Gottes" ausschalgegebend ist weiss ich nicht und interessiert mich auch nicht.

Denke doch mal, Deine ganzen Aussagen lediglich auf einen "Gott" oder "Schöpfer" zu tun.

Denn mit Wissenschaft und Atsrophysik haben Deine Ausführung nichts zu tun, abgesgehen von einem schwach ausgeprägten Belustigungseffekt.

Müssen wir ein System ganz angreifen um es zu zerstören?
Nein wenn wir ein Teil davon (zu 100%) zerstören bricht das ganze System, früher oder später, in sich zusammen.
Wohlgemerkt das (geschlossene) System nicht das Leben an sich...dies obliegt andere Gesetze...die von Gott...
Was nun Gott ist bleibt jedem überlassen. Ist es Mathematik oder Biologie oder Physik, oder gar Musik?

Kein Plan was das heissen soll.

Wie gesagt "..ein Geschlossenes System kann viele Untersysteme beinhalten." Diese können in sich geschlossen sein..aber es gilt was das Hauptsystem sagt!!!

Falsch.
Entropisch besitzt ein wahhlos bestimmte Untersysten eines Teilsystems immer mindestens auch die Eigenschaften seines übergeordneten Subsystem. Dieses wiederum besitzt mindestens alle thermodynamischen Eigenschaften seines im überstellten Systems.

Daraus leitet sich ab, dass ein beliebig klein oder großes System immer auch diejenigen Eigenschaften seines gleich wie größeren Systems beinhaltet.

Für die Astrophysik und das Universum hat man deshalb das kosmische Prinzip definiert, welxhes alles das wiederlegt was Deinem Glauben hierüber entspricht. Dass Du es nicht WEISST sagtest Du ja.

Das ist auch ein wichtiger Unterschied von Glauben/Religion und Wissenschaft. Der Glaube bedingt Glauben, braucht keine Wissenschaft. Die Wissenschaft hingegen bedingt WISSEN, unabhängig von allem Glauben.

Auf meine anderen Punkte bist Du leider nicht eingegangen, wohl, weil Du sie nicht verstehst? Dafür habe ich Verständnis.

Es ist daher überflüssig erkannte Gesetzte und Zusammenhänge anzuzweifeln- sie bestehen auch weiterhin unabhängig von dem, WAS DU GLAUBST.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

@leinad::)

sei nicht so pragmatisch.....
ich glaube nicht, dass du an nichts glaubst....

Einsteins Worte - nicht meine..

Der da droben würfelt nicht, du kennst eh den Brief an Max Born.

und wenn du auch oder die Physik Gott ausschließt,
in der Ruhe - ich weiß nicht, da wirst sogar du - (und das glaube ich nicht nur).....auch nachdenken, über all diese Entstehung der Materie....
 

Sailess

Auserwählter Meister der Neun
8. August 2010
913
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Es steht immer und überall das gott und jesus keine denkmäler wollen, dazu zählen auch kirchen ;)
Sie wollen nicht pastoren die irgendwelche verse runterplappern sondern menschen die kraft am glauben finden.


Gott ist überall und das heisst er ist in unserem herzen wenn wir es wollen.

Gott kann man von überall aus anbeten dazu braucht man keine kirchen oder änliches, wer dran glaubt der betet aus allen orten und wer nicht der wird auch in der kirche langeweile haben.

Das wir menschen von natur aus an irgendwas übermächtiges glauben zeigt in meinen augen das was dran sein muss aber diese ganzen glaubens storys mit propheten und unglaublichen kräften und mächten, sin in meinen augen nichts anderes als die ersten politischen systeme wie 10 gebote und und und

Aber ich glaube schon das es ein gott gibt, weil wo wir leben ist alles materie, materie ist satanisch und die erde gehört dem luci , göttlichkeit ist unantastbar.


Naja bevor mich hier welche für ein zeugen juchovas halten höre ich lieber auf :)
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Man gut das ich hören kann :lol:

Ja die Bäume :lol:

Ein Baum allein kann sich zwar soweit voll entfalten, sofern er nicht vom Menschen gestutzt wird.
Oder irgendeine andere Naturgewalt eingreift.
Aber er ist allein.

Ein Baum im einem Wald redet schon mit dem anderen ,auf seine Art und Weise.
Ein Baum der schneller wächst als ein anderer nimmt einem anderem vielleicht die Chance genauso schnell zu wachsen ,wie er.
Somit geht er ein.
Auch wenn ein anderer Baum krank wird.
Sind hier die Chancen sehr hoch ,das auch dieser krank wird.

Auch die Wurzeln einen Baumes sind teilweise mit einem anderen Verbunden.

Sofern die Erde die gleiche ist.

LG
Sis
 

leinad

Geheimer Meister
18. November 2010
222
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

@leinad::)
ich glaube nicht, dass du an nichts glaubst....

Ob und was ich glaube steht auch nicht zur Debatte.

Bitte differenziere dies doch mal. Mir ist es völlig Wurscht wer warum an welchem Gott glaubt.

Ich bin auf Fehlinformation zum Thema Universum eingegangen, und an keiner Stelle habe ich empfohlen an Gott zu glauben oder auch nicht.

Mich interssiert es nicht die Bohne ob es einen Gott gibt.

Selbst wenn es einen geben würde, und irgendwer irgendwie rein abjektiv dies beweist, so ändert würde sich nichts in der Physik oder Astrophsysik oder in meinen Ansichten ändern. Lichtgeschwindigkeit bleibt auch dann Lichtgeschwindigkeit wenn Gott lediglich den Poti auf 300 000 000 m/s eingestellt hat weil er seine Skala nicht mehr ablesen kann und nicht mehr sieht wo die 4 oder 5 ist.


(Es tut zwar nichts zur Sache, aber wenn Du es unbedingt wissen willst:

Ich würde selbst dann nicht an Gott glauben wenn Du mir einen 100-jährigen Greis mit langem Bart anschaffst der mit einer Gehhilfe den Atlantik teilt. Ich würde dann den Graben analysieren wie das geht und nicht in die Kirche rennen und mit einem gebet meine Dankbarkeit verdeutlichen.

Ich glaube jede Religion ist der größte Quatsch aller Zeiten den man Menschen gegeben hat als sie einer verlangten in einer Zeit in der die Lebenserwartung gerade mal 25 Jahrte betrag.

Glaube ist so praktisch, dass man sich über nichts mehr Gedanken machen muss, nichts hat eine Ursache, alles ist gottgewollt. Ich bin derart erzogen worden, dass ich niemals etwas glaube was man mir erzählt sondern immer nachvollziehen können muss, nicht selbst sehen, nachvollziehen.

Mein Eindruck ist nun der, dass der Glaube und der menschliche Wissensstand sich antiproportional verhalten. Früher wenig Wissen und viel Glaube. Im Laufe der Zeit viel Wissen und weniger Glaube.

Religion fängt für mich da an wo Wissenschaft aufhört. Je mehr ich weiss und nachvollziehen kann, desto weiniger muss ich glauben.)



Einsteins Worte - nicht meine..

Und wenn schon, was soll das?

Der da droben würfelt nicht, du kennst eh den Brief an Max Born.

Er würfelt zwar nicht, aber er spielt Roulette.

und wenn du auch oder die Physik Gott ausschließt,

Ich für mich darf das wohl auch. Ich wüsste nicht, dass Physik einen Gott auschliesst. Die Anstrengung zielt darauf ab,

das Universum so zu erklären, dass es KEINEN GOTT MEHR BEDARF

(S. Hawking)

Deine Verallgemeinerungen sind nicht sinnvoll, leider verlaufen viele pseudo-religiös-wissenschaftliche Diskussionen so.

Hier bin ich im Nachteil, da ich entweder nachdenken, nachlesen und schlussfolgern muss. Die religiöse Sparte hingegen verweist auf einen Einzeiler der 70 Jahre alt und beruft sich auf die Nichtbeweisbarkeit. Das ist übrigens völlig unphysikalisch, denn es wird nicht toleriert in der Physik Thesen aufzustellen, die prinzipiell nicht nachprüfbar sind oder sein werden.

Ich habe auch schon mehrfach geschrieben, dass die Physik schon ohnehin nie für das WARUM interessiert, sondern nur für das WIE.
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Falsch.
Jede Materie stellt einen Energiebetrag dar, durch sein Element und seine Masse gekennzeichnet. Materie und Energie sind ineinander umwandelbar, und stellen nur zwei gleichwertige Zustände einer Sache dar.





Falsch.
Ein Baum ist immer noch ein Baum, auch wenn er in einem Wald steht. Daraus folgt, dass ein Baum diese und jene Eigenschaften hatt, der Wald hingegen andere. Ein Baum funktioniert auch ohne Wald, da nicht jeder Baum in einem Wald steht der existiert.
Hast Du etwa noch nie einen Baum gesehen der einzeln für sich steht? Wenn doch, erzähle ihm nächstes Mal dass er nur mit einem Wald zusammen funktioniert. Er wird Dich auslachen, mit dem Ast schütteln und weiter Co2 zu O2 umwandeln, so dass Du weiter atmen kannst während Du den Baum rügst.



Falsch. Siehe oben.



Falsch.
Wissen und Verstehen ist keine Voraussetzung für evolutionäres Handeln. Auch wenn Du nicht verstehen würdest warum man atmet würdest Du es trotzdem tun. Ob man es versteht oder nicht ist unwichtig.



Das evutionäre Handeln ist weder richtig noch falsch, sondern lediglich in der jeweiligen Welt legitim und notwendig. Es kann sich ändern, es kann gleich bleiben. Keins ist richtig oder falsch, ganz abgesehen davon, dass richtig und falsch keine objektiven Massstäbe und keine Observalen hat.



Und beide haben völlig verschiedene Eigenschaften.



Jetzt stellst Du fest, das wir in einem geschlossenen System leben, dies jedoch im gleichen Satz wieder relativierst.
Sag doch einfach, dass Du keinerlei Plan hiervon hast, steige in die Lernphase ein anstatt Menschen belehren zu wollen und gleichzeitig zugibst es gar nicht zu wissen.

Erkläre, warum wir in einem geschlossenen Universum leben, und wenn ja, seit wann dies so ist und was vorher war, wenn überhaupt.



Beim Baum bin ich mir nicht sicher, ob er dies alles verstehen kann oder muss. Fest steht jedoch, Du verstehst es nicht.



Astrophysik hat nichts mit Bäumen und Wäldern gemeinsam.





Was ist Lichtjahre entfernt? Das andere Universum?




Gerade das zeichnet ja die Evolution aus, sie lässt "Leben" entstehen welche an ihre Umgebung angepasst ist.
Ohne Deine Strahlung - kein Leben, zumindest kein ähnliches. Daher sei dankbar, ohne die Strahlung wärst Du nicht hier.




Welch eine Erkenntnis. Könnte es vielleicht sogar sein dass dies schon mal passiert ist?
Das ist ja unglaublich!





In der Natur gibt es kein Gleichgewicht. Und was ist jezuz ein relatives Gleichgewicht? Die beiden Waagschalen stehen in Waage oder auch nicht.




Könnte hätte wäre sollte kann nicht darf nicht sein muss aber.....

Ob das hinsichtlich eines "Gottes" ausschalgegebend ist weiss ich nicht und interessiert mich auch nicht.

Denke doch mal, Deine ganzen Aussagen lediglich auf einen "Gott" oder "Schöpfer" zu tun.

Denn mit Wissenschaft und Atsrophysik haben Deine Ausführung nichts zu tun, abgesgehen von einem schwach ausgeprägten Belustigungseffekt.



Kein Plan was das heissen soll.



Falsch.
Entropisch besitzt ein wahhlos bestimmte Untersysten eines Teilsystems immer mindestens auch die Eigenschaften seines übergeordneten Subsystem. Dieses wiederum besitzt mindestens alle thermodynamischen Eigenschaften seines im überstellten Systems.

Daraus leitet sich ab, dass ein beliebig klein oder großes System immer auch diejenigen Eigenschaften seines gleich wie größeren Systems beinhaltet.

Für die Astrophysik und das Universum hat man deshalb das kosmische Prinzip definiert, welxhes alles das wiederlegt was Deinem Glauben hierüber entspricht. Dass Du es nicht WEISST sagtest Du ja.

Das ist auch ein wichtiger Unterschied von Glauben/Religion und Wissenschaft. Der Glaube bedingt Glauben, braucht keine Wissenschaft. Die Wissenschaft hingegen bedingt WISSEN, unabhängig von allem Glauben.

Auf meine anderen Punkte bist Du leider nicht eingegangen, wohl, weil Du sie nicht verstehst? Dafür habe ich Verständnis.

Es ist daher überflüssig erkannte Gesetzte und Zusammenhänge anzuzweifeln- sie bestehen auch weiterhin unabhängig von dem, WAS DU GLAUBST.

Lesen ist eine Sache...
Verstehen eine andere...
Du kannst lesen!
 

leinad

Geheimer Meister
18. November 2010
222
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Lesen ist eine Sache...
Verstehen eine andere...

und verstehen wollen nochmal eine Andere.

In der Tat.


Ja, ich weiss! Du jedoch schneinbar nicht.

Komm mal wieder vorbei wenn Du Dich eingelesen hast und zur Sache was beitragen möchtest.


Literaturempfehlung zum grundsätzlichen Verständnis:

A Single Oxygen Atom's Journey from the Big Bang to Life on Earth...and Beyond

von Laurence M. Krauss

Amazon.com: Atom: A Single Oxygen Atom's Journey from the Big Bang to Life on Earth...and Beyond (9780316183093): Lawrence M. Krauss: Books

Ich habe es auch als pdf, schick mir eine PN mit einer Emailadresse bei Bedarf.
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Es steht immer und überall das gott und jesus keine denkmäler wollen, dazu zählen auch kirchen ;)
Sie wollen nicht pastoren die irgendwelche verse runterplappern sondern menschen die kraft am glauben finden.


Gott ist überall und das heisst er ist in unserem herzen wenn wir es wollen.

Kirchen sind nicht nötig aber manchmal ist es sehr kalt draußen.
Schlafzimmer sind auch nicht nötig um sich schlafen zu legen...aber du hast trotzdem einen!

Jesus hat zu seinen Jünger gesagt: Ihr seit die Pfeiler meiner Kirche, geht und verkündet mein Wort....sie waren (so die Religion) unsere erste Pastoren, Pfarrer...und so weiter!


Gott kann man von überall aus anbeten dazu braucht man keine kirchen oder änliches, wer dran glaubt der betet aus allen orten und wer nicht der wird auch in der kirche langeweile haben.

Das stimmt so! Aber Menschen wollen ihre positive Gefühle mitteilen und teilen mit anderen Menschen...deshalb geht man in die Kirche...
Kirche sollte ein Ort der Versammlung sein wo ich nicht nur über Gott höre sondern auch über Gott erfahren kann...durch Fragen und Antworten.
Oder verstehst du die Bibel voll und ganz?


Das wir menschen von natur aus an irgendwas übermächtiges glauben zeigt in meinen augen das was dran sein muss aber diese ganzen glaubens storys mit propheten und unglaublichen kräften und mächten, sin in meinen augen nichts anderes als die ersten politischen systeme wie 10 gebote und und und

Und was ist so abstoßend in den 10 Geboten?
Hätten alle Menschen anstatt 1000 von Gesetzen nur diese 10 Gebote (und würden sie auch befolgen) sähe die Welt ganz anders aus!


Aber ich glaube schon das es ein gott gibt, weil wo wir leben ist alles materie, materie ist satanisch und die erde gehört dem luci , göttlichkeit ist unantastbar.

Nichts gehört niemandem,,,wieso soll der Satan die Erde haben wollen?
Einen Garten betreiben?
Nein..! Wenn schon geht es um die Seelen der Menschen. Und die wird erst nach dem Tot "gewogen" nicht davor.



Naja bevor mich hier welche für ein zeugen juchovas halten höre ich lieber auf :)

Die Zeugen Jehovas glauben an das was sie predigen....ob sie falsch oder richtig liegen kann dir kein Katholik oder Evangelist oder Islamist sagen....
Schließlich hat keiner das rote Telefon auf seinen Schreibtisch!
...oder doch?
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

und verstehen wollen nochmal eine Andere.

In der Tat.



Ja, ich weiss! Du jedoch schneinbar nicht.

Komm mal wieder vorbei wenn Du Dich eingelesen hast und zur Sache was beitragen möchtest.


Literaturempfehlung zum grundsätzlichen Verständnis:

A Single Oxygen Atom's Journey from the Big Bang to Life on Earth...and Beyond

von Laurence M. Krauss

Amazon.com: Atom: A Single Oxygen Atom's Journey from the Big Bang to Life on Earth...and Beyond (9780316183093): Lawrence M. Krauss: Books

Ich habe es auch als pdf, schick mir eine PN mit einer Emailadresse bei Bedarf.

Ich würde mich gerne mit dir unterhalten...in ein anderes Thema wo es um das Universum geht...nicht hier!
Hier geht es um Gott...also entweder schreibst du etwas darüber oder dagegen oder bleib einfach off Topic....deine Sache!
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Man gut das ich hören kann :lol:

Ja die Bäume :lol:

Ein Baum allein kann sich zwar soweit voll entfalten, sofern er nicht vom Menschen gestutzt wird.
Oder irgendeine andere Naturgewalt eingreift.
Aber er ist allein.

Ein Baum im einem Wald redet schon mit dem anderen ,auf seine Art und Weise.
Ein Baum der schneller wächst als ein anderer nimmt einem anderem vielleicht die Chance genauso schnell zu wachsen ,wie er.
Somit geht er ein.
Auch wenn ein anderer Baum krank wird.
Sind hier die Chancen sehr hoch ,das auch dieser krank wird.

Auch die Wurzeln einen Baumes sind teilweise mit einem anderen Verbunden.

Sofern die Erde die gleiche ist.

LG
Sis

...etwas in der Richtung wollte ich sagen!
Stimmt zu 70% mit dem was ich glaube!
 

leinad

Geheimer Meister
18. November 2010
222
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Ich würde mich gerne mit dir unterhalten...in ein anderes Thema wo es um das Universum geht...nicht hier!

Kein Problem.
Ich habe nicht vor über Gott zu diskutieren, da würde ohnehin liber Farbe beim trocknen zuschauen.

Hier geht es um Gott...also entweder schreibst du etwas darüber oder dagegen oder bleib einfach off Topic....deine Sache!

Du hattest über die Natur des Universums Haarsträubendes geschrieben, ich habe lediglich klar gestellt welchen Kenntnisstand wir heute haben.

Über Gerede über Gott beteilige ich mich nicht, wohl jedoch über Physik und Astrophysik.

Gott hin, Gott her. Wenn Du das Universum so erklärst wie Du es eben tust dann mische ich mich nunmahl ein da das alles Mumputz ist, das Universum betreffend, nicht Gott.
 

KTGR

Erhabener auserwählter Ritter
2. März 2011
1.113
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Ich sage nur noch dies:

Dein Zitat:
Ich für mich darf das wohl auch. Ich wüsste nicht, dass Physik einen Gott auschliesst. Die Anstrengung zielt darauf ab,

das Universum so zu erklären, dass es KEINEN GOTT MEHR BEDARF


Also mach es diesen Herr nach und "ziele" darauf....
Aber sei nicht so vorlaut und behaupte das du schon das Ziel getroffen hast!

Und keinen BEDARF mehr... bedeutet das da etwas ist das eventuell nicht mehr zu gebrauchen sein wird wenn (ja wenn) wir alles Wissen wissen werden! Siehst du wie Klug dieser Mensch ist...bevor er nicht ins Ziel gelaufen ist verlangt er keine Zustimmung.
Er zielt nur darauf ab!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Mich interssiert es nicht die Bohne ob es einen Gott gibt.

Ist okay, nehme ich zur Kenntnis. Es darf ja jeder das in sein Bewusstsein lassen, was er will und das ist seine Auffassung. Akzeptiert - habe schon öfters kundgetan - ich bin keine Missionarin.

Ach und die AusgangsFrage -
'Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden?'
[OTOP]

(sicher gehört das Universum und die Lichtgeschwindigkeit dazu.....darüber darf man sivch Gedanken machen)

[/OTOP]

Und nun meine Anmerkung und meine Auffassung - Gott/Allumfassendes Wesen/geschlechtslos/ in keine Person zwingend.... ist sicher keine Erfindung des Menschen, sondern er/sie/es war einfach da - ich würde GOTTWESEN - eher als ein grenzenloses Wesen titulieren.
Ich schäme mich nicht, es zugezugeben, ich kann diesen Gedanken nicht beiseite legen, will es auch nicht - und ich denke - man kann einen Gott anbeten (lt. @sailess) - wo immer man ist. Man braucht keine Gotteshäuser, denn der Tempel ist in deinem Herzen - ZEN-Weisheit......
Lichtgeschwindigkeit hin oder her, aber das Universum ist die Draufgabe, dieser wunderschöne Himmel -
auch bin ich mit meinen Gedanken nicht allein.
 
Zuletzt bearbeitet:

rootkit

Erhabener auserwählter Ritter
31. Mai 2010
1.108
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Wenn ich mir mal kurz eine Zwischenbemerkung erlauben darf..
Ich sage nur noch dies:

Dein Zitat:
Ich für mich darf das wohl auch. Ich wüsste nicht, dass Physik einen Gott auschliesst. Die Anstrengung zielt darauf ab,

das Universum so zu erklären, dass es KEINEN GOTT MEHR BEDARF


Also mach es diesen Herr nach und "ziele" darauf....
Aber sei nicht so vorlaut und behaupte das du schon das Ziel getroffen hast!
Dieser indirekt zitierte Herr Hawking hat unrecht. Man ist nicht in der Beweispflicht, zu erklären, was es alles nicht gibt. Es ist in einem Menschenalter nicht mal möglich und zudem ziemlich sinnlos. Ich weiß, er hat das anders gemeint.. aber der Punkt ist:
Die anderen sind in der Beweispflicht.
Da sie ja schließlich eine These aufgestellt haben, es gäbe Götter, einen Gott, Engel oder ein fliegendes Spaghettimonster.

Das Universum, das Leben und der ganze Rest: sie sind einfach da.
Deal with it.


EDIT:
OP sagt:
Der Mensch benötigt einen Glauben ... ansonsten könnte er nicht existieren.
Das ist ein leider weit verbreiteter Irrglaube.
 
Zuletzt bearbeitet:

leinad

Geheimer Meister
18. November 2010
222
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Aber sei nicht so vorlaut

Pardon, wollte Dir Deine Phanatasiewelt nicht mit blöden Tatsachen kaputt reden. Eine dumme Angewohnheit von mir.

behaupte das du schon das Ziel getroffen hast!

Was soll ich treffen?

Und keinen BEDARF mehr... bedeutet das da etwas ist das eventuell nicht mehr zu gebrauchen sein wird wenn (ja wenn) wir alles Wissen wissen werden!

Wir wissen ganz sicher mehr über das Universum als über Gott ;)

Du kannst doch Deinen Gott behalten, keiner will ihn Dir nehmen. Du bist fast fanatisch.

Universum bleibt aber Universum, auch dann wenn Gott da irgendwo auf einem Asterioiden sitzt.


Edit:

@Kriegerin

Wenn man hier

'Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden?'

"Irrtum" duch "Zufall" ersetzt ist das so in etwa dass, was ich mir vorstellen könnte. Mehr ist da einfach nicht drin für mich.

Vielmehr erschreckt es mich, wie fanatisch man gegen einfachste Physik vorgeht in dem Wahn, alles mit Gott erklären zu wollen, gleichwohl zugibt es nicht zu wissen und doch jede andere Meinung ins Lächerliche ziehen.

Sowas macht mir Angst, und bestätigt mich nur in meiner Entscheidung mit Religionen nichts zu tun haben wollen.

Mit den Zeugen Jehovas kann ich besser disuktieren, früher sind sie ab und zu mal vorbeigekommen. Seitdem ich Ihnen dargelegt habe was man in jedem Physikbuch nachlesen kann sind sie nie wieder vorbei gekommen. Schade - die waren lustig. Ob die vielleicht einer Einladung nachkommen?
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

@leinad:

Wenn man hier

'Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden?'

"Irrtum" duch "Zufall" ersetzt ist das so in etwa dass, was ich mir vorstellen könnte. Mehr ist da einfach nicht drin für mich.

Vielmehr erschreckt es mich, wie fanatisch man gegen einfachste Physik vorgeht in dem Wahn, alles mit Gott erklären zu wollen, gleichwohl zugibt es nicht zu wissen und doch jede andere Meinung ins Lächerliche ziehen.
Ich habe ja gesagt, ICH AKZEPTIERE.
Jedoch - bedenke von wo das Wort ZUFALL herkommt? Von ZUGEFALLEN.
Du weißt sehr wohl - die Physik kann sich nicht alles erklären und schon ist dein nicht unakzeptabler Gott da - in der Astrophysik...
Physik kann man in sehr verschiedene Teile einteilen und wer weiß das besser - als DU.
Da denk ich nur an die verschiedensten Studienrichtungen...
ein Stiefel und ein Stöckelschuhe - beides sind Schuhwerke mit verschiedenen Aufbau,
wie Welle und Teilchen...

Sowas macht mir Angst, und bestätigt mich nur in meiner Entscheidung mit Religionen nichts zu tun haben wollen.

Mit den Zeugen Jehovas kann ich besser disuktieren, früher sind sie ab und zu mal vorbeigekommen. Seitdem ich Ihnen dargelegt habe was man in jedem Physikbuch nachlesen kann sind sie nie wieder vorbei gekommen. Schade - die waren lustig. Ob die vielleicht einer Einladung nachkommen?
ICH habe keine Angst....weder von den verschieden Glaubensgemeinschaften, noch vor Physik - warum auch? Eines schließt das andere nicht aus.

Ich kann mit den Zeugen auch diskutieren, nehme ihre Einstellung an - NUR sie ist nicht MEINE...
Religion - wie du denkst - religiöse Gemeinschaften - die verkaufen ihren Gott - sowie sie es für sich nötig halten, macht die Pysik ja auch -
hat in diesem Sinne aber schon gar nichts mit GOTTWESEN zu tun........
Kann ja auch sein das wir Götter waren, deshalb reagieren wir oft so göttlich - nur wir erinnern uns einfach nicht mehr daran.
Und mir kommt eher vor, du bist ein Missionar - nimm einfach die Sache so hin wie sie ist,
DU hast halt keinen GOTT
die Anderen haben einen monotheistischen
und die übrigen ein GOTTWESEN - wie immer man das sieht.

Ich habe mein GOTTWESEN und ich weiß auch - ich muss ein Bewusstsein haben, um das GOTTWESEN aufnehmen zu können und es für MICH verarbeiten zu können -
wenn es auch in deiner Ansicht, pure Dummheit ist -

dann schließe ich mit den Worten
>>in deinen Augen sind alle geistig beschränkt....die an das GOTTWESEN glauben
und die nicht glauben - sind gescheit.
(BUCHHÜTLER)

Das göttliche Wesen entstand (um deine Worte zu gebrauchen, aus Zufall) - da es verschiedene Dinge einfach gibt und die hinzunehmen wir Menschen - mit unserem Ratio - nicht immer erklären können.

Doch man kann auch sagen - EGALITE -
einige können GOTT beweisen
einige können beweisen, dass es keinen Gott gibt.
Doch wer hat recht?

Ich gehöre zur Sorte EINS.
 

Sisgards

Gesperrter Benutzer
2. Juni 2010
1.178
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

Hallo,

also für mich gehört das Universum auch mit dazu.
Denn ohne würde es die Erde in dem Sinne nicht geben,
und somit alles drum herum!

LG
Sis
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden

[OTOP]
das Universum so zu erklären, dass es KEINEN GOTT MEHR BEDARF

(S. Hawking)

Ich habe auch schon mehrfach geschrieben, dass die Physik schon ohnehin nie für das WARUM interessiert, sondern nur für das WIE.

musste ich noch reingeben...ist mir gerade eingefallen...

Wie jetzt? Kein Warum ...bei der dunklen Materie hast du aber schon geschrieben ...ich zitiere

deine Worte:

Das ist aus zweierlei Gründen wichtig, es liegt ja auf der Hand, dass, wenn dies nicht so wäre, man nicht mal anfangen könnte die Kausalkette aufzubauen, weil immer die Frage nach dem WARUM als wichtig eingestuft wird. Es gab einen Urknall. WARUM. Ein Schöpfer hat das Universum erschaffen. WARUM. Es ist zufällig entstanden. WARUM. In der Folge, muss es immer ein vorheriges Ereignis geben. Ein Schöpfer hat das Universum erschaffen. WAS WAR VOR DEM SCHÖPFER? Ein Urknall hat das Universum erschaffen. WAS WAR VOR DEM URKNALL.


Dunkle Materie


[/OTOP]

Ich weiß, es gehört nicht hierher - aber geschrieben ist geschrieben. Betrifft Warum-Wie:O_O::gruebel:
Noch eine Frage an @leinad.
 

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