leinad
Geheimer Meister
- 18. November 2010
- 222
AW: Gott, eine Erfindung des Menschen? Vielleicht alles durch einen Irrtum entstanden
Keine Ahnung woher das Wort „Zufall“ kommt. Aah, von ZUGEFALLEN, ok.
Es ist keine Nicht-Akzeptanz, es ist reines Desinteresse. Mir ist egal, es ändert nichts für mich, es ändert nichts in der Physik.
Die Physik hat lediglich den Anspruch, alles zu erkennen was erkennbar ist, und nicht, wie angenommen wird, alles zu verstehen was verstehbar ist.
Ich verstehe nicht was Du hiermit sagen willst.
Das ist voll und ganz iO.
KGTR argumentiert jedoch, dass es einen Gott geben MUSS weil er Physik nicht versteht, nicht verstehen will und nachweisliche Tatsachen nicht akzeptiert.
Ich habe auf die Aussage reagiert warum es kein weiteres Universum gibt und wie man, zugegeben recht grob, das Alter und die Größe bestimmen kann.
Hierin, und auch sonst kann ich nicht erkennen was daran "missionarisch" sein soll.
Was ICH glaube hatte ich lediglich kurz angeführt weil DU danach gefragt hast, zum Inhalt hat es nichts beigetragen versucht.
Mir ist egal wer welchen Glauben hat.
Ich sagte nirgends dass es eine Dummheit ist.
????????
Sehe ich ganz genau so.
Wie das denn? Wenn es bewiesen ist dann ist es wohl so.
Also doch nicht?
Das ist interessant, nehmen wir mal an, es sei so. Wir stellen fest, es gibt keinen. Daraus leitet sich ab, dass weder das Universum noch das Leben von Gott erschaffen wurde da es ihn nicht gibt.
Ergo muss der Prozess physikalisch-biologischen, wenn auch vielleicht (noch) unbekannten, Gesetzen folgen.
Müsste man dann nicht weiterhin den physikalischen Gedankengang immer weiter treiben, so fern uns die Antwort interessiert?
So ein Mist! Wir haben nämlich im Jahre 2011 beschlossen, das Universum nicht weiter zu erforschen, da das ja unlogisch wäre weil es vielleicht einen Gott gibt, oder auch nicht. Oder für manche, aber nicht für andere.
Solltest Du also Recht haben, und welche Menschen auch immer können beweisen DASS ES KEINEN GOTT GIBT – wovon redest Du dann hier?
Im Status Quo kann Physik übrigens niemals falsch sein, denn Physik ist das Treffen von Aussagen wie Dinge sind wenn wir sie zum Zeitpunkt beobachten unter Berücksichtigung des momentanen Kenntnisstandes. Noch einfacher: Physik ist die Aneinanderreihung von Beobachtungen und daraus resultierenden Tatsachen. Kein Mensch predigt heute noch, dass die Erde eine Scheibe und das Universum stationär ist. Wenn es neue Erkenntnisse gibt, macht die Physik nicht die Augen zu, sondern auf, und integriert das neue Wissen und das alte Wissen zu einem neuen Wissen.
Physik ist Beobachten und Erkennen und kann daher nie falsch sein, allerdings ist sie IMMER unvollständig. Deine Feststellung, dass Physik nicht alles erklären kann ist daher trivial.
Dein letztes Posting verstehe ich nicht. Thema primäres Ereignis?
Ich halte es für völlig logisch, dass die Gründe WARUM ein primäres Ereignis überhaupt entstehen kann nicht erforschbar sind. Was war vor dem Urknall, was war vor Gott ist eine Frage die sich täglich tausendfach stellt.
Warum startet der Reisender seine Reise dort wo er es tut? Wo war er vorher? Nirgends, er war Zuhause. Zuhause kommt in der Realität der Reise aber nicht vor, existiert nicht.
„Nirgends“ und „Zuhause“ sind aus der Sicht der Reise äquivalent.
Was war vor dem Urknall? Was war bevor Gott das Universum erschaffen hat? Und was davor? Und davor?
Jedoch - bedenke von wo das Wort ZUFALL herkommt? Von ZUGEFALLEN.
Keine Ahnung woher das Wort „Zufall“ kommt. Aah, von ZUGEFALLEN, ok.
Du weißt sehr wohl - die Physik kann sich nicht alles erklären und schon ist dein nicht unakzeptabler Gott da - in der Astrophysik...
Es ist keine Nicht-Akzeptanz, es ist reines Desinteresse. Mir ist egal, es ändert nichts für mich, es ändert nichts in der Physik.
Die Physik hat lediglich den Anspruch, alles zu erkennen was erkennbar ist, und nicht, wie angenommen wird, alles zu verstehen was verstehbar ist.
Physik kann man in sehr verschiedene Teile einteilen und wer weiß das besser - als DU.
Da denk ich nur an die verschiedensten Studienrichtungen...
ein Stiefel und ein Stöckelschuhe - beides sind Schuhwerke mit verschiedenen Aufbau,
wie Welle und Teilchen...
Ich verstehe nicht was Du hiermit sagen willst.
ICH habe keine Angst....weder von den verschieden Glaubensgemeinschaften, noch vor Physik - warum auch? Eines schließt das andere nicht aus.
Das ist voll und ganz iO.
KGTR argumentiert jedoch, dass es einen Gott geben MUSS weil er Physik nicht versteht, nicht verstehen will und nachweisliche Tatsachen nicht akzeptiert.
Und mir kommt eher vor, du bist ein Missionar - nimm einfach die Sache so hin wie sie ist,
DU hast halt keinen GOTT
Ich habe auf die Aussage reagiert warum es kein weiteres Universum gibt und wie man, zugegeben recht grob, das Alter und die Größe bestimmen kann.
Hierin, und auch sonst kann ich nicht erkennen was daran "missionarisch" sein soll.
Was ICH glaube hatte ich lediglich kurz angeführt weil DU danach gefragt hast, zum Inhalt hat es nichts beigetragen versucht.
die Anderen haben einen monotheistischen
und die übrigen ein GOTTWESEN - wie immer man das sieht.
Mir ist egal wer welchen Glauben hat.
Ich habe mein GOTTWESEN und ich weiß auch - ich muss ein Bewusstsein haben, um das GOTTWESEN aufnehmen zu können und es für MICH verarbeiten zu können -
wenn es auch in deiner Ansicht, pure Dummheit ist -
Ich sagte nirgends dass es eine Dummheit ist.
dann schließe ich mit den Worten
>>in deinen Augen sind alle geistig beschränkt....die an das GOTTWESEN glauben
und die nicht glauben - sind gescheit.
(BUCHHÜTLER)
????????
Das göttliche Wesen entstand (um deine Worte zu gebrauchen, aus Zufall) - da es verschiedene Dinge einfach gibt und die hinzunehmen wir Menschen - mit unserem Ratio - nicht immer erklären können.
Sehe ich ganz genau so.
einige können GOTT beweisen
Wie das denn? Wenn es bewiesen ist dann ist es wohl so.
einige können beweisen, dass es keinen Gott gibt.
Also doch nicht?
Das ist interessant, nehmen wir mal an, es sei so. Wir stellen fest, es gibt keinen. Daraus leitet sich ab, dass weder das Universum noch das Leben von Gott erschaffen wurde da es ihn nicht gibt.
Ergo muss der Prozess physikalisch-biologischen, wenn auch vielleicht (noch) unbekannten, Gesetzen folgen.
Müsste man dann nicht weiterhin den physikalischen Gedankengang immer weiter treiben, so fern uns die Antwort interessiert?
So ein Mist! Wir haben nämlich im Jahre 2011 beschlossen, das Universum nicht weiter zu erforschen, da das ja unlogisch wäre weil es vielleicht einen Gott gibt, oder auch nicht. Oder für manche, aber nicht für andere.
Solltest Du also Recht haben, und welche Menschen auch immer können beweisen DASS ES KEINEN GOTT GIBT – wovon redest Du dann hier?
Im Status Quo kann Physik übrigens niemals falsch sein, denn Physik ist das Treffen von Aussagen wie Dinge sind wenn wir sie zum Zeitpunkt beobachten unter Berücksichtigung des momentanen Kenntnisstandes. Noch einfacher: Physik ist die Aneinanderreihung von Beobachtungen und daraus resultierenden Tatsachen. Kein Mensch predigt heute noch, dass die Erde eine Scheibe und das Universum stationär ist. Wenn es neue Erkenntnisse gibt, macht die Physik nicht die Augen zu, sondern auf, und integriert das neue Wissen und das alte Wissen zu einem neuen Wissen.
Physik ist Beobachten und Erkennen und kann daher nie falsch sein, allerdings ist sie IMMER unvollständig. Deine Feststellung, dass Physik nicht alles erklären kann ist daher trivial.
Dein letztes Posting verstehe ich nicht. Thema primäres Ereignis?
Ich halte es für völlig logisch, dass die Gründe WARUM ein primäres Ereignis überhaupt entstehen kann nicht erforschbar sind. Was war vor dem Urknall, was war vor Gott ist eine Frage die sich täglich tausendfach stellt.
Warum startet der Reisender seine Reise dort wo er es tut? Wo war er vorher? Nirgends, er war Zuhause. Zuhause kommt in der Realität der Reise aber nicht vor, existiert nicht.
„Nirgends“ und „Zuhause“ sind aus der Sicht der Reise äquivalent.
Was war vor dem Urknall? Was war bevor Gott das Universum erschaffen hat? Und was davor? Und davor?