AW: Grippeimpfung ja oder nein?
Zum zweiten Absatz und der für mich darin verborgenen Aussage will ich doch mal meine Ansichten mitteilen:
Kinder haben nach meinem Sachverstand eine prima Immunabwehr. Der Körper trägt laufend Kämpe aus und ist daher gut im Training. Und Jene mit schwacher Immunabwehr? Tja, die sollten sich auch generell impfen lassen.
Aber was ist mir denen, die eine gute Immunabwehr haben?
Jetzt wird es knifflig. Eine echte Grippe haben die Menschen eher selten. Es wird oft von Grippe gesprochen, obwohl der Patient "nur" an einem grippalen Infekt erkrankte. Eine echte Grippe ist da doch heftig bis tödlich.
Wer also seiner eigenen Einschätzung nach meint, er würde eine Grippe gut wegstecken, der weiß womöglich nicht, dass er nie eine Grippe hatte.
Zweite Seite der Medaille: Nun impfen sich ein paar Menschen nicht. Sie können also eine Verbreitung nicht verhindern. Sie halten sich für stark und riskieren, die "Schwachen" zu infizieren. Auch nicht gerade clever.
Die Crux ist so oder so immer, dass der Impfgegner meint, dass eine Impfung nur schadet.
Er sieht, dass es Nebenwirkungen geben kann.
Er verweist auf eine Schluckimpfung, mit der erst Krankheiten verbreitet wurden.
Er sieht keinen Beweis in der Wirksamkeit der Impfung.
Nebenwirkungen kann es geben - sieht man vereinzelt bei der Grippeschutzimpfung.
Die Verbreitung durch Schluckimpfung ist schon eine Weile her. Damals waren die geimpften Kinder zwar resistent, doch die nicht geimpften Familienangehörigen wurden über Exkremente angesteckt. Man hätte alle impfen sollen.
Und dann die Wirksamkeit einer Impfung. Der Beweis fällt schwer. Wer kann schon beweisen, dass die Impfung wirkt, wenn der Geimpfte nicht erkrankt? Er könnte ja so oder so nicht erkranken.
Dann werden Kinder mit Hexavac oder sonstwas geimpft und werden nicht krank. Die ungeimpften Kinder in der Gruppe profitieren womöglich von den vielen resistenten Kindern und schon wird auch das als Zeichen gegen eine Impfung gewertet.
Einem ungeimpften Kind habe ich zu verdanken, dass ich mit den Windpocken infiziert wurde. Und das infizierte Kind war im Nebenraum, als ich mit meinem Kind zur Untersuchung da war.
Zu blöd - meine Mutter meinte, ich hätte die Windpocken bereits gehabt. War wohl ein Irrtum, wie ich im letzten Jahr feststellen durfte.
Windpocken sind keine "Kinderkrankheit". Sie sind so hochansteckend, dass sie bereits im Kindesalter auftreten können. Bei Erwachsenen können sie die Zeugungsfähigkeit erheblich und dauerhaft beeinträchtigen.
Wer also bewusst auf Impfungen verzichtet, der spielt u. U. mit den Schicksalen anderer Menschen - das ist mein Resümee zum Thema.
Gruß
Holo
Den ersten Part hat dkR ja wunderbar erklärt.Fördert dann nicht gerade besonders fleißiges Impfen die Adaptation des Virus an immer weiter für es sich verschlechternde Lebensumstände?
Wer wirklich schwach ist, kann sich oder seine Kinder ja gern impfen lassen. Wie soll ich ihm dann noch schaden, wenn ich die Grippe doch einmal bekomme und z.B. in seiner Nähe huste?
(Außerdem würde ich das natürlich vermeiden!)
Zum zweiten Absatz und der für mich darin verborgenen Aussage will ich doch mal meine Ansichten mitteilen:
Kinder haben nach meinem Sachverstand eine prima Immunabwehr. Der Körper trägt laufend Kämpe aus und ist daher gut im Training. Und Jene mit schwacher Immunabwehr? Tja, die sollten sich auch generell impfen lassen.
Aber was ist mir denen, die eine gute Immunabwehr haben?
Jetzt wird es knifflig. Eine echte Grippe haben die Menschen eher selten. Es wird oft von Grippe gesprochen, obwohl der Patient "nur" an einem grippalen Infekt erkrankte. Eine echte Grippe ist da doch heftig bis tödlich.
Wer also seiner eigenen Einschätzung nach meint, er würde eine Grippe gut wegstecken, der weiß womöglich nicht, dass er nie eine Grippe hatte.
Zweite Seite der Medaille: Nun impfen sich ein paar Menschen nicht. Sie können also eine Verbreitung nicht verhindern. Sie halten sich für stark und riskieren, die "Schwachen" zu infizieren. Auch nicht gerade clever.
Die Crux ist so oder so immer, dass der Impfgegner meint, dass eine Impfung nur schadet.
Er sieht, dass es Nebenwirkungen geben kann.
Er verweist auf eine Schluckimpfung, mit der erst Krankheiten verbreitet wurden.
Er sieht keinen Beweis in der Wirksamkeit der Impfung.
Nebenwirkungen kann es geben - sieht man vereinzelt bei der Grippeschutzimpfung.
Die Verbreitung durch Schluckimpfung ist schon eine Weile her. Damals waren die geimpften Kinder zwar resistent, doch die nicht geimpften Familienangehörigen wurden über Exkremente angesteckt. Man hätte alle impfen sollen.
Und dann die Wirksamkeit einer Impfung. Der Beweis fällt schwer. Wer kann schon beweisen, dass die Impfung wirkt, wenn der Geimpfte nicht erkrankt? Er könnte ja so oder so nicht erkranken.
Dann werden Kinder mit Hexavac oder sonstwas geimpft und werden nicht krank. Die ungeimpften Kinder in der Gruppe profitieren womöglich von den vielen resistenten Kindern und schon wird auch das als Zeichen gegen eine Impfung gewertet.
Einem ungeimpften Kind habe ich zu verdanken, dass ich mit den Windpocken infiziert wurde. Und das infizierte Kind war im Nebenraum, als ich mit meinem Kind zur Untersuchung da war.
Zu blöd - meine Mutter meinte, ich hätte die Windpocken bereits gehabt. War wohl ein Irrtum, wie ich im letzten Jahr feststellen durfte.
Windpocken sind keine "Kinderkrankheit". Sie sind so hochansteckend, dass sie bereits im Kindesalter auftreten können. Bei Erwachsenen können sie die Zeugungsfähigkeit erheblich und dauerhaft beeinträchtigen.
Wer also bewusst auf Impfungen verzichtet, der spielt u. U. mit den Schicksalen anderer Menschen - das ist mein Resümee zum Thema.
Gruß
Holo