http://www.wdr.de/tv/rundum_gesund/...pfen.jhtml;jsessionid=TR20VYVHJIIVQCQKYRSUTIQ
Ich hab mal den Link zu der Sendung im WDR eingestellt.
Gruß Jogi1968
Ich hab mal den Link zu der Sendung im WDR eingestellt.
Gruß Jogi1968
Die lustigsten Krankheiten bekomm ich immer, nachdem ich wegen nem Kinkerlitzchen 3 Stunden mit lauter Halbtoten im Wartezimmer abgehangen bin. Auch klar. Habt ihr das noch nie erlebt?
Tino schrieb:1. Warum Impfen?
Impfen vermindert das Risiko an einer Infektion zu erkranken und die Infektion weiter zu geben. Bleiben wir bei der Grippe Impfung. Jedes Jahr rollt eine Grippe (Vorsicht nicht mit grippalem Infekt verwechseln!) um die Welt. Grippe ist hochansteckend und an sich nur für Säuglinge, Ältere und chronisch kranke Mneschen gefährlich. Aber statistisch rollt alle 27 Jahre eine ziemlich tötliche Variante um die Welt. Die tötlichste 1918/19: in einem halben Jahr starben 20 Millionen Menschen, auch gesunde zwischen 10 und 60. Die letzte schwere Grippewelle mit fast 1 Millionen Tote rollte vor 36 Jahren um die Welt. Deswegen haben alle die sich mit dem thema beschäftigen Angst. Warum Angst: weil wir genau so wenig Medikamente haben wie 1918/19. Eine ähnlich schwere Grippewelle liesse sich nicht aufhalten.
Eine ähnlich schwere Grippewelle liesse sich nicht aufhalten, richtig- und die Grippeimpfung ändert auch nichts daran, oder wäre man gegen eine Grippe ala´ "spanische Grippewelle" geschützt wenn man sich gegen einen anderen Grippetyp impfen ließe?
Der WDR wird für die Sendung evtl. eine Strafanzeige abkassieren. Wegen verharmlosendem und falschem Inhalt.
Fakt ist: 1918 war die Bilanz der Spanischen Grippe: Weltweit 27 Millionen Todesfälle, in Deutschland etwa 225.000. Das waren in wenigen Monaten mehr Tote, als der gesamte I. Weltkrieg gefodert hatte. Eine andere Quelle spricht sogar von mindestens 30 Millionen Menschenopfern, in Deutschland verstarben 800.000 Patienten.
Sicher kann es lebenswichtig sein.Andere Impfungen - z. B. Tetanus - sind hingegen lebenswichtig. Ist aber alles eine rein persönliche Entscheidung.
Ich kenne nur das schnelle Impfen nach tiefen Schnittverletzungen und das auch nur, wenn man keinen Nachweis über einen vorhandenen Impfschutz vorlegen kann. Der Arzt möchte einfach kein Risiko eingehen.sillyLilly schrieb:Wobei mich gerade bei Tetanus stört, dass Leute wegen jeder Schramme gegen Tetanus geimpft werden. Dabei ist Tetanus ein anerober Ereger.... also bei Schürfwunde auf dem Asphalt ist es unsinnig sich gegen Tetanus impfen zu lassen.
Keinem impfenden Arzt, keinem Impfbefürworter in den Gesundheitsbehörden auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene soll aufgefallen sein, daß es keinen wissenschaftlichen Beweis für die in der Medizin als Krankheitserreger behaupteten "Viren" gibt? Daß in keinem Lehrbuch der Medizin, in keinem Lehrbuch der medizinischen Virologie auch nur ein Foto eines isolierten, von allen Fremdbestandteilen gereinigten Virus dokumentiert worden ist?
Keinem Arzt soll aufgefallen sein, daß es in der Medizin viele Virologen gibt - einige mit dem Titel eines Professors - die alle aber kein einziges krankheitserregendes Virus vorweisen können? Und die global vernetzt, unter skrupellosem Mißbrauch des in die medizinische Wissenschaft gesetzten Vertrauens der Allgemeinheit, eine absichtliche Irreführung betreiben?
Keinem Arzt soll aufgefallen sein, daß es den in der Medizin behaupteten viralen Infektions-Krankheiten an der Erfüllung der schulmedizinisch-wissenschaftlichen Voraussetzung des ersten Kochschen Postulates, des Nachweises des beschuldigten Krankheitserregers, mangelt?
Keinem impfenden Arzt und niemandem in den Gesundheitsbehörden soll aufgefallen sein, daß es den Impfungen, die als Schutz vor viralen Infektionskrankheiten behauptet und durchgeführt werden an der Erfüllung der schulmedizinisch-wissenschaftlichen und damit rechtlichen Grundvoraussetzung mangelt?
Keinem impfenden Arzt soll aufgefallen sein, daß er insbesondere in Kinder schul-medizinisch-wissenschaftlich und rechtlich vollkommen haltlos Depot-Nervengifte (Quecksilber, Aluminium) implantiert, mit schweren gesundheitlichen und geistigen Folgen, Vererbungsschäden (Mutationen) und dem Risiko schwerster Impfschäden?
Kann und darf eine Ärzteschaft derartig unfähig sein?
Ist eine solche Ärzteschaft gemeingefährlich?
Muß die Allgemeinheit vor solch einer Ärzteschaft, vor solchen Gesundheitsbehörden geschützt werden?
Wer schützt die Allgemeinheit? Der demokratisch legitimierte Rechtsstaat BRD? Die Parlamentarier? Die Justiz? Die Polizei?
Diese sicherten in den letzten 6 Jahren "AIDS". In der Kenntnis, daß im Zusammenhang mit "AIDS" nie ein Virus nachgewiesen und dokumentiert worden ist.
Diese werden weiter, trotz besseren Wissens, die völlig haltlose Implantierung von Depot-Nervengiften (Quecksilber, Aluminium) in Kinder, unter der Tarnung „Schutzimpfung“ sichern. In Kenntnis, daß kein als Krankheitserreger behauptetes Virus mittels Foto des isolierten, von allen Fremdbestandteilen gereinigten Virus, dokumentiert worden ist.
Diese werden weiter das Leben zerstören. Wenn die Staatsbürger das weiter zulassen.
Zumindestens einige Ansätze regen ersthaft zum Nachdenken an
Es ist eine Tatsache, dass Impfungen in vielen Fällen zu oft nicht beweisbaren Schädigungen des Geimpften führen.
Nach Auskunft des erfolgreich praktizierenden schweizer Naturarztes Bruno Stark tritt pro 20.000 geimpften Personen ein Fall von Polio (Kinderlähmung) auf.
Dem steht ein anerkannter Impfschaden pro 10.000 geimpften Personen gegenüber -- wobei zu bedenken ist, dass es äusserst schwierig ist, als Impfgeschädigter anerkannt zu werden.
Somit kommen auf einen anerkannten Impfschaden zahlreiche nicht anerkannte Impfschäden.
Viele Heilpraktiker und Homöopathen sind ausserdem der Meinung, dass bei praktisch jeder Impfung Schäden entstehen, die von dem Geimpften selbst nicht in Zusammenhang mit der Impfung gebracht werden.
Mit dem Satz: "Das Impfen mit totem Material aus Tierleichen ist das Endprodukt krankhaften Denkens!" hat der amerikanische Arzt Dr. John H. Tilden das ausgedrückt, was jeder bestätigen wird, der die einfachen Mechanismen von Krankheit und Gesundheit einmal verstanden hat.
Die Tatsache der Tierleiche findet in unserer Gesellschaft deshalb automatisch Akzeptanz, da man sich (in seiner Verdrängung) mit dem Gedanken vertraut gemacht hat, dass das fein gegrillte Steak von einer (Tier-)Leiche stammt.
Aus dem sehr empfehlenswerten Buch "Impfungen, der unglaubliche Irrtum" von F. und S. Delarue wurden folgende Informationen entnommen:
Der Polioimpfstoff, der das Virus SV40 enthielt, hat bei schwangeren Frauen einen höheren Anteil krebskranker Kinder hervorgerufen.
Hohe Aluminium-Gehalte /Chefchemiker von Aluminiumproduzenten bekunden überzeugend, dass ihnen selbst nicht bekannt ist, welche Toxine bei dem Herstellungsprozess tatsächlich frei werden und welcher Teil davon in die Umwelt abgegeben wird.
Die grüne Meerkatze, die bei der Herstellung von Impfstoffen eingesetzt wird, ist Trägerin eines Virus, das dem AIDS-Virus verwandt ist.
Dr. J. Kahmar: "Impfungen sind zweifellos in grossem Masse an der Strukturierung des Charakters und des Verhaltens der Massen beteiligt."
(Anmerkung des Autors: auch anderweitig werden wir ständig "geimpft": nämlich durch Werbung, den Staat, sog. unabhängige Vereine wie die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung), etc.)
Gian-Franco Marchesi, Angelo Quattrini, Riv. Nerrol, 1971: "Es wurde beobachtet, dass nach Polioimpfungen das Elektroenzephalogramm bei 40 bis 50 % der Geimpften Anomalien aufwies." (Anmerkung des Autors: Mit dem Elektroenzephalogramm wird die Aufzeichnung des Verlaufs der Hirnaktionsströme bezeichnet. Anomalien in diesem Bereich bedeuten im Klartext, dass bei fast der Hälfte aller Geimpften das Gehirn stark beeinflusst wird.)
Bei Impfungen von Kindern wird ein AIDS-ähnlicher Zustand geschaffen.
... die einleitenden Worte "Ich weiss nicht, ob ich nicht doch einen furchtbaren Fehler gemacht habe" um[...]formulieren in: "Ich weiss, dass ich einen furchtbaren Fehler gemacht habe"
Dr. B. Duperrat, Saint-Louis-Krankenhaus, Presse Medicale, 12.3.1955: "Impfungen verursachen unter anderem den Ausbruch von Leukämie."
Es liegen dazu Beispiele von Leukämie nach Pocken- und Gelbfieberimpfungen seit 1922 vor.
Anders als Jenner waren seine Nachfolger trotz gravierender Misserfolge und unermesslichen Leids für Tausende Geimpfter vom Glauben an die Richtigkeit ihres Handelns geradezu fanatisch überzeugt.
Statistiken sollen beweisen (Anm. des Autors: Die Formulierung "sollen beweisen" zeigt deutlich, dass der Beweis der Wirksamkeit der Impfung das Ziel dieses "wissenschaflichen Vorgehens" ist, ein gegenteiliges Ergebnis wird durch die Erwartungshaltung der sogenannten Forscher von vorneherein ausgeschlossen.)
Tino schrieb:mach das nie wieder. einfach so ein Link ohne Warnung hier aufstellen. Ich hab fast in den Tisch gebissen, mein Magengeschwür ist medet sich wieder und ich hab div. Beulen am Kopf vom "auf-den-Tisch-knallen".
Der_Segler schrieb:Ich selbst gehöre auch zu denen, die sich nicht gegen Grippe impfen lassen. Im Sprachgebrauch bezeichnet man oft eine fiebrige Erkältung als Grippe, das ist aber in 98 % aller Fälle nicht der Fall. Echte Grippefälle sind selten aber schwer. Wir sprechen hier schließlich über die tödlichste Krankheit der Welt. Allein 1917 sind an der Grippe 17mio Menschen weltweit gestorben.
Centauri hat völlig recht, die Erreger, bei Grippe sind es Viren verändern sich scnell und oft. Daher kann jeder Grippeimpfstoff nur gegen eine begrenzte Zahl von Virenstämmen helfen.
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