Artaxerxes
Meister vom Königlichen Gewölbe
- 18. Juni 2004
- 1.323
Hallo Lilly,
volle Zustimmung von meiner Seite!
Gruß Artaxerxes
volle Zustimmung von meiner Seite!
Gruß Artaxerxes
In dem Text wurde sehr wohl zwischen Influenza und grippalem Infekt unterschieden.
Viele verschiedene Erreger (Viren und Bakterien) können eine sog. Grippe auslösen.
Das kein Geld für Studien ausgegeben wird in der Richtung ist nicht nur ein Heulargument. Z.B. hat die AGI, die ja von Impfstoffherstellern finanziert wird ... sicher kein großes Interesse an Studien, die Zusammenhänge zwischen Allergien und Impfungen untersuchen.
Die Arbeitgemeinschaft Influenza (AGI) ist eine Organisation zur Überwachung der Influenza in Deutschland. Sie existiert seit 1992 - über 10 Jahre als Initiative von Impfstoff-Herstellern, seit 2 Jahren unter Federführung des Robert Koch-Instituts in Berlin und Mitarbeit des Deutschen Grünen Kreuzes in Marburg sowie den Nationalen Referenzzentren für Influenza in Berlin und Hannover. Die Arbeit der AGI wird von 5 Influenza-Impfstoff-Herstellern finanziell unterstützt. Ein 9-köpfiger Beirat berät die AGI in wissenschaftlichen Fragen.
Zitat:
"Körperfremde Eiweiße sind für das Immunsystem ein Alarmzeichen.
Körperfremde Eiweiße hat jedes Bakterium auf der Membran sitzen und wir sind täglich mit tausenden konfrontiert. Unserem Immunsystem scheint das nichts auszumachen. Der Logik der Impfgegner aber schon. Erklären können sie es nicht, aber mal eben so behaupten. "
Unserem Immunsystem scheint es immer mehr auszumachen, wie man an der Zunahme von Allergien sehen kann.
Außerdem sind noch nicht alle Impfstoffe frei von Thiomersal.
Impfstoffe, für die in den letzten Jahren eine Zulassung beantragt wurde, enthalten fast ausnahmslos kein Thiomersal mehr.
Schon seit längerem wird diskutiert, ob Thiomersal gesundheitsschädlich für Neugeborene und Kleinkinder ist. Besonderes Augenmerk gilt den Impfstoffen, die Thiomersal als Konservierungsmittel enthalten. Eine Studie im Lancet (2002; 360: 1737/41) verweist jetzt auf die Unbedenklichkeit.
Summary
Background Thiomersal is a preservative containing small amounts of ethylmercury that is used in routine vaccines for infants and children. The effect of vaccines containing thiomersal on concentrations of mercury in infants' blood has not been extensively assessed, and the metabolism of ethylmercury in infants is unknown. We aimed to measure concentrations of mercury in blood, urine, and stools of infants who received such vaccines.
Methods 40 full-term infants aged 6 months and younger were given vaccines that contained thiomersal (diptheria-tetanus-acellular pertussis vaccine, hepatitis B vaccine, and in some children Haemophilus influenzae type b vaccine). 21 control infants received thiomersal-free vaccines. We obtained samples of blood, urine, and stools 3-28 days after vaccination. Total mercury (organic and inorganic) in the samples was measured by cold vapour atomic absorption.
Findings Mean mercury doses in infants exposed to thiomersal were 45·6 µg (range 37·5-62·5) for 2-month-olds and 111·3 µg (range 87·5-175·0) for 6-month-olds. Blood mercury in thiomersal-exposed 2-month-olds ranged from less than 3·75 to 20·55 nmol/L (parts per billion); in 6-month-olds all values were lower than 7·50 nmol/L. Only one of 15 blood samples from controls contained quantifiable mercury. Concentrations of mercury were low in urine after vaccination but were high in stools of thiomersal-exposed 2-month-olds (mean 82 ng/g dry weight) and in 6-month-olds (mean 58 ng/g dry weight). Estimated blood half-life of ethylmercury was 7 days (95% CI 4-10 days).
Interpretation Administration of vaccines containing thiomersal does not seem to raise blood concentrations of mercury above safe values in infants. Ethylmercury seems to be eliminated from blood rapidly via the stools after parenteral administration of thiomersal in vaccines.
Wie du sehen kannst habe ich keine veralteten Impfstoffe herausgekramt.
Das man das honorieren sollte sehe ich anders. Die Pharmaindustrie verdient recht ordentlich an den Impfungen und sie haben sich meist recht lange dagegen wehren können, wenn ein Impfstoff in den Verdacht kam zu große Risiken und Nebenwirkungen mit sich zu bringen. Ich halte die Pharmaindustrie nicht für Samariter. Das ist eine knallharte Industrie.
Die Zunahme der Allergien wird kontrovers diskutiert. Hauptschuldige sind zur zeit die Hygiene, Luftverschmutzung, fehlende Belastung mit Parasiten. Für alle gibt es gute Gründe, die sich mit zahlen belegen lassen. In Ländern, wo es zu Massenimpfungen kam, wurde keine Zunahme von Allergien beobachtet, wenn sich nicht auch die Lebensbedingungen geändert haben.
Mein Favorit bei den Allergietheorien ist die Hygiene. Am deutlichsten ist das bei der Zunahme der Allergiker unter Ostdeutschen nach dem Mauerfall. Die Luftverschmutzung war höher, die Impfung Pflicht nur hatten die Ostdeutschen nicht den Wahn bakterienfrei zu reinigen (was freundlich gesagt Schwachsinn ist).
Hygiene
[griechisch; nach Hygieia]
Gesundheitslehre
die vorbeugende Medizin, d. h. die Gesamtheit aller Bestrebungen und Maßnahmen zur Verhütung von Krankheiten und Gesundheitsschäden beim Einzelnen (Individualhygiene) und bei der Allgemeinheit (Allgemeinhygiene), besonders hinsichtlich der durch das Zusammenleben der Menschen (Infektionskrankheiten und Epidemien) und durch den Beruf (Arbeitshygiene) entstehenden bzw. drohenden Erkrankungen. Teilgebiete der Hygiene sind die öffentliche Gesundheitspflege der staatlichen Organe, Seuchenhygiene, Schulhygiene, die Volksaufklärung über gesundheitliche Fragen u. a. - Als Wissenschaft wurde die Hygiene gegen Ende des 18. Jahrhunderts von J. P. Frank und M. von Pettenkofer begründet. Besondere Impulse erhielt die Hygiene durch die Arbeiten von R. Koch auf dem Gebiet der experimentellen Bakteriologie.
Ist dir nicht bekannt das in einigen Impfstoffen Antibiotika enhalten ist?Tino schrieb:wieso antibiotika im impfstoff sein sollen wies nur der Autor ...?
http://www.pflaum.de/nhp.dir/nh/archiv/1999/nhp12/a_nh-df01.htmlDoch lohnt es sich zusätzlich, die Fachinformationen genau anzuschauen. In letzter Zeit waren Impfstoffe wegen ihrer Hilfs- und Zusatzstoffe in die Kritik geraten. In jeder Impfampulle sind neben dem eigentlichen Wirkstoff noch eine Reihe von Begleitsubstanzen enthalten, die nicht grundsätzlich als unbedenklich eingestuft werden können, bisher aber auch von Ärzten viel zu wenig beachtet wurden. So enthält auch Infanrix als Trägersubstanz Aluminiumhydroxid. In Publikationen kann zu Al(OH3), wie die chemische Formel lautet, nachgelesen werden: Kann sich bei intramuskulärer Verabreichung im Lymphsystem festsetzen, die Lymphbahnen verstopfen und Granulome bilden, die in der Regel operativ entfernt werden müssen. Auch die neuen Impfstoffe enthalten 0,5 mg Aluminium in Form von Aluminiumhydroxid. Zu erwarten sind bei der geringen Menge keine akuten toxischen Probleme - zu denken gibt viel eher das mögliche allergische Potential. Hinzu kommen Spuren von Polysorbat 80, Formaldehyd und 2,5 mg Phenoxyethanol als Konservierungsmittel, das aus der Kosmetikindustrie bekannt ist. Die Hib-Komponente enthält 12,6 mg Laktose als Stabilisator, was zumindest bei den weitverbreiteten Milchzucker-Unverträglichkeiten zu Reaktionen führen kann. Verzichtet wird in dem neuen Impfstoff aber immerhin auf Thiomersal, das zu 50 % seines Molekulargewichts aus Quecksilber besteht und vor Pilz- und Bakterienverkeimung schützt. Bis heute können Impfstoffhersteller behaupten, der Einsatz von Quecksilber in Impfstoffen für Kleinkinder sei weltweit akzeptiert und gelte als unbedenklich. In der Fachinformation des Vertreibers, die vom Bundesamt für Gesundheit aufgrund der im Produktedossier enthaltenen Daten genehmigt wurden, stößt man mit den Antibiotika Neomycin und Polymycin auf 2 weitere Impfstoffkomponenten, die nachdenklich stimmen. Antibiotika werden in Lebendimpfstoffen (Masern, Mumps, Röteln, Polio) als Konservans eingesetzt. Desinfektionsmittel wie Thiomersal oder Phenoxyethanol würden die Lebensviren abtöten. Zum Teil sind die antibiotischen Zusätze aber auch Rückstände aus Produktionsprozessen. Trotz der geringen Menge stellt sich die Frage, wie eine Gefährdung von Säuglingen und Kleinkindern durch die antibiotischen Wirkstoffe vermieden werden kann und wie sie sich auf die heute vieldiskutierte und weitverbreitete Resistenzbildung auswirken. Dies vor allem, weil die beiden genannten Antibiotika alles andere als unbeschriebene Blätter sind. Neomycin gehört in die Gruppe der Aminoglykoside, deren wichtigsten Vertreter Streptomycin bildet. Neomycin wird vorwiegend zur Darmsterilierung und in Augentropfen eingesetzt, neigt zu rascher Resistenzbildung und wird in Literatur als zu toxisch für Injektionen beschrieben. Die Polymyxine bilden eine Familie von Antibiotika, die von dem Bakterium Bacillus polymyxa produziert werden. Sie finden sich vor allem in Präparaten zur Blasenspülung und Darmdesinfektion, gelten wegen des Wirkungsmechanismus der Zerstörung der Zellmembran als sehr toxisch und sind daher in der medizinischen Anwendung weitgehend von anderen Präparaten verdrängt worden. Die Dosis als Konservans ist im toxikologischen Sinn wohl auch für einen 5 kg schweren Säugling zu gering - sie birgt dagegen unbestritten ein hohes Allergiepotential.
http://www.ravi-roy.de/deutsch/sites/impfaufkl%E4rung/Impfstoffe/Impfstoffethiomersal%20_01.htmImpfstoffe mit Thiomersal
Der U.S. Abgeordnete Dan Burton forderte am 25. Okt. 2000 in einem Brief an das
amerikanische Gesundheitsamt, alle Impfstoffe mit Thiomersal vom Markt einzuziehen.
Das quecksilberhaltige Thiomersal wird den Impfstoffen als Konservierungsmittel
hinzugefügt.
Das amerikanische Gesundheitsamt (FDA) hatte am 18.7.2000 zugegeben, daß Kinder
durch thiomersalhaltige Impfstoffe einer gesundheitlichen Belastung durch Quecksilber
ausgesetzt seien.
Es wurde auch festgestellt, daß die Symptome von Quecksilbervergiftung denen von
Autismus ähneln, einer Krankheit die in den USA epidemische Ausmaße entwickelt hat.
Trotzdem beschloß das FDA, die quecksilberhaltigen Impfstoffe nicht vom Markt zu
nehmen, sondern sie abzuverkaufen.
http://www.mercola.com/2001/jun/13/autism_mercury.htmIn June 1999 the FDA discovered that: "Infants who receive thiomersal-containing vaccine at several visits may have been exposed to more mercury than recommended by Federal guidelines." The following month the European Agency for the Evaluation of Medicinal Products (EMEA) issued a statement saying: "Cumulative exposure to ethylmercury [found in thiomersal] . . . could lead to a potential cause for concern."
In May last year, a scientist from the US Centers for Disease Control and Prevention (CDC) gave a presentation, based on a study of the Vaccine Safety Datalink Project - a database of 400,000 children - with evidence of harm. Dr Thomas Verstraeten of the CDC found the screening analysis suggests "statistically significant associations" between certain neurologic developmental disorders - such as attention deficit disorder, and speech and language disorders - and exposure to mercury from thiomersal-containing vaccines before the age of six months.
As a result, the EMEA issued another statement last June, saying: "For vaccination in infants and toddlers, as a precautionary measure it would be prudent to promote the general use of vaccines without thiomersal. Moreover, the use of thiomersal-free vaccines should be recommended for newborns."
Hey ... du störst doch nichtich möchte Deinen Disput mit Lilly nicht unterbrechen, habe jedoch - wie üblich - auch eine Anmerkung.
Den Vergleich mit DDR und BRD kenn ich schon. Aber ist das eine aussagekräftige studie?
Ach ihr lieben schulmediziner wenn es um naturheiltherapien geht, dann zählen nur randomisierte Doppelblind studien mit allem pi pa po .... aber wenn es um die untermauerung der eigenen aussagen geht, dann ist so eine allgmeine Beobachtung auf einmal gut genug.
Bei der Gelegenheit, Artaxerxes: in diesem Jahrhundert hat sich viel verändert. Chemische Belastung ist ein Faktor von vielen. Und wenn es die chemische Belastung ist, dann müsste doch in Ländern mit einer höheren Verschmutzung auch eine höhere Allergiequote sein, oder? Was die Hygiene betrifft, hast du recht. Sie ist das wichtigste Werkzeug gegen Infektionserkrankungen. Unwidersprochen. Leider gibt es aber auch Infektionen, die mit Hygiene nicht so viel zu tun haben, z.B. Kinderkrankheiten.
Richtig ist: Formaldehyd ist eine Substanz des Stoffwechsels
und ein normaler Nahrungsbestandsteil!
oderArtaxerxes schrieb:Richtig ist: Asbest ist ein Naturprodukt und in der normalen Atemluft enthalten
Artaxerxes schrieb:Richtig ist: Die Radioaktivität basiert auf den natürlichen Zerfallsprozessen des Uran in Blei. Radioaktivität ist daher weltweit vertreten.
Tino schrieb:Formaldehyd im Stoffwechsel:
http://www.umweltdaten.de/daten/monitor/form.pdf
http://www.biomess.de/biomess-Site/dabl_hcho.htm
http://www.m2ab.de/wssb/chemie/organ/verbindungen/aldehyde/c1h2o.html
nur ein paar allgemeine Informationen. Die Anwesenheit von Formaldehyd alleine ist nicht schädlich, sondern ganz nach Paracelsius: Die Menge macht das Gift. Ähnlich wie Radioaktivität.
Vorbeugende Maßnahmen
Verminderung der Verkehrsemissionen und Verzicht auf das Rauchen. Rauchen stört z. B. Formaldehydmessungen in der Innenraumluft für ca. 24 Stunden!
Entfernung der Emissionsquelle (z.B. Entfernung von Möbeln der Emissionsklassen E2 und E3 bzw. von Formaldehyd-ausgasenden sog. "Ortschäumen"). Waschen von Textilien vor dem ersten Tragen, Einschränkung bzw. Verzicht auf formaldehydhaltige Reinigungs- und Desinfektionsmittel, Überprüfung von Kosmetika (schweiß-hemmende Mittel ) auf ihren deklarierten Formaldehydgehalt (Deklarationspflicht besteht ab 0,05 %).
Zerch schrieb:Viele industriell hergestellte Medikamente bekämpfen nur die Symptome und nicht die Krankheit. Sie sollen einen schnell wieder Arbeitsfähig machen , keine Zeit zum Auskurieren in der heutigen Berufswelt. - So kann man zum Dauerkunden der Ärzte werden...wo Zeit mit Geld gemessen wird ist vollendete Genesung eine Seltenheit.
Tino schrieb:Grippe und grippaler Infekt sind zwei paar Schuh. Und beide werden nicht und können nicht mit einem Antibiotikum behandelt werden.
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