Na,was die sagen werden kann ich dir jetzt schon verraten :
"Die fetten Jahre sind vorbei"
(passt jetzt zwar total nicht zum Thema : Allerdings läuft momentan ein gleichnamiger Film in den Kinos, den ich wärmstens empfehlen kann)
back to topic :
Das obige Zitat wird deswegen der O-Ton sein, weil seine grundlegende Aussage in allen Variationen folgende "angenehme" Effekte hat :
Erstens macht es es den Reformbefürwortern möglich, die negativen Begleiterscheinugen als Folge nicht beeinflussbarer Mechanismen zu sehen und gestattet ihn so an diese Lösung zu glauben, indem sie sich selbst falsche Tatsachen zur Beruhigung vorgaukeln.
Außerdem wäre es dann nicht notwendig die Politik drastisch zu verändern. Weil die erste Annahme auch beinhaltet die Politik als nicht verantwortlich zu sehen und weiterhin selbst ein hilfloses Individum in der breiten Masse zu sein, welches seine Sicherheit aus seinen eigenen Illusionen einer Welt, die die Eigenverantwortlichkeit und das soziale Gewissen eines jeden einzelnen als negativen Balast ansieht, bezieht. Anstelle die Verantwortung auf den Schultern aller zu verteilen.
Das ist es, was immer noch zu vielen Angst macht, sie daran hindert mutig nach vorne zu treten. Die Angst vor der Verantwortung vor sich selbst und anderen.
Nennt es von mir aus Individualfaschismus.
"Die fetten Jahre sind vorbei"
(passt jetzt zwar total nicht zum Thema : Allerdings läuft momentan ein gleichnamiger Film in den Kinos, den ich wärmstens empfehlen kann)
back to topic :
Das obige Zitat wird deswegen der O-Ton sein, weil seine grundlegende Aussage in allen Variationen folgende "angenehme" Effekte hat :
Erstens macht es es den Reformbefürwortern möglich, die negativen Begleiterscheinugen als Folge nicht beeinflussbarer Mechanismen zu sehen und gestattet ihn so an diese Lösung zu glauben, indem sie sich selbst falsche Tatsachen zur Beruhigung vorgaukeln.
Außerdem wäre es dann nicht notwendig die Politik drastisch zu verändern. Weil die erste Annahme auch beinhaltet die Politik als nicht verantwortlich zu sehen und weiterhin selbst ein hilfloses Individum in der breiten Masse zu sein, welches seine Sicherheit aus seinen eigenen Illusionen einer Welt, die die Eigenverantwortlichkeit und das soziale Gewissen eines jeden einzelnen als negativen Balast ansieht, bezieht. Anstelle die Verantwortung auf den Schultern aller zu verteilen.
Das ist es, was immer noch zu vielen Angst macht, sie daran hindert mutig nach vorne zu treten. Die Angst vor der Verantwortung vor sich selbst und anderen.
Nennt es von mir aus Individualfaschismus.