Artaxerxes schrieb:könnte aber auch Dialektik gewesen sein!
Inwiefern
Artaxerxes schrieb:könnte aber auch Dialektik gewesen sein!
Laß mal Kain und Abel aus dem Spiel! Das waren definitiv keine Juden. Sie haben Generationen vor Abraham gelebt und in der bibel gibt es weder bei ihnen noch bei ihrem Vater Hinweise auf eine rituelle Beschneidung oder dergleichen...
A Jewish journalist who knew Trotsky from the period of his stay in Vienna ("when he used to play chess with Baron Rothschild in Cafe Central and frequent Cafe Arkaden daily to read the press there") is even firmer on the Yiddish issue: "He [Trotsky] knew Yiddish, and if at a later date, in his autobiography, he pretends to know nothing about Jews and Judaism, then this is nothing but a plain lie. He who had visited at Cafe Arkaden for years on end must have mastered both these matters to perfection. The language in greatest use at that Cafe was - besides 'Viennese-German' - Yiddish.
Dr. Chaim Weizmann, the future Zionist leader, related in his autobiography that "Switzerland - and this meant chiefly Berne and Geneva - was, at the turn of the century, the crossroads of Europe's revolutionary forces. Lenin and Plekhanov made it their center. Trotsky . . . was often there." ...
attend its proceedings. He read the Zionist organ Die Welt, as well as the general press, which reflected the keen interest in the Zionist movement even among non-Zionist and non-Jewish circles. ..
"The Jews of different countries," he said, "have created their press and developed the Yiddish language as an instrument adapted to modern culture. One must therefore reckon with the fact that the Jewish nation will maintain itself for an entire epoch to come."
Du hast damit natürlich irgendwie aus den falschen Gründen das Richtige gesagt. Oder bzw. du wolltest etwas sagen, was du für richtig hälst, was aber nicht richtig ist, hast aber etwas gesagt, was de Fakto richtig ist.
Gilgamesh schrieb:Tarvoc schrieb:Du hast damit natürlich irgendwie aus den falschen Gründen das Richtige gesagt. Oder bzw. du wolltest etwas sagen, was du für richtig hälst, was aber nicht richtig ist, hast aber etwas gesagt, was de Fakto richtig ist.
Bitte keine Philosophie, wir haben doch Geschichtsunterricht!
War also für dich Gilga war die Regierung der Weimarer Republik eine Faschistische Regierung, die die Arbeiterklasse unterdrückte um somit einen Aufstanden der Roten zu verhinderte? Mensch Gilga, das sind aber Gewaltige Anzeichen dafür das du Geschichtslücken aufweistGilgamesh schrieb:Nur die Etablierung eines faschistsischen Regimes konnte die marxistishe Revolution davon abhalten, weiter Zuspruch unterm Fußvolk zu finden.
Gilgamesh schrieb:Elvis Presley, König der Juden
Der große Entdecker Columbus war natürlich auch ein Jude
Abraham ist auch mein Stammvater und auch ich bin rituell beschnitten (Du sicher auch!). Bin ich jetzt ein Jude?
Ist nun Abraham der 1. Jude?
..also ich bin nur prophan beschnitten worden.
Ist er es...? Fing das nicht erst mit Moses und den 10 Geboten an?
War also für dich Gilga war die Regierung der Weimarer Republik eine Faschistische Regierung, die die Arbeiterklasse unterdrückte um somit einen Aufstanden der Roten zu verhinderte? Mensch Gilga, das sind aber Gewaltige Anzeichen dafür das du Geschichtslücken aufweist
Im Osten erstrebte Ludendorff weitgehende Kriegsziele, die noch über das im Friedensvertrag von Brest-Litowsk Erreichte hinausgingen. Zur Destabilisierung der russischen Regierung ließ er eine Gruppe russischer Revolutionäre,darunter Lenin, aus der Schweiz über Deutschland nach Russland schleusen.
Ich möchte noch deine Sammlung von Personen vervollständigen die Juden sind icon_wink.gif
Bush
Arafat
Fidel Castro
Blair
Möllemann
Westerwelle
USAma Bin Laden
Hugo de la Smile schrieb:so viel zu tun, so wenig zeit...
Sie wollten nicht nur die Kommunisten vernichten.Gilgamesh schrieb:Nein Kasimir, das war sie nicht. Ludendorff und Hitler wollten die Weimarer Republik stürzen, um eine faschistsiche Regierung zu etablieren und angeblich die bösen Marxisten zu bekämpfen.
Ich möchte dir noch ein Lebenslauf von Erich Ludendorff aus Neutraler Quelle geben Erich LudendorffGilgamesh schrieb:Böse Marxisten? Wenn man sich Ludendorffs Biographie anschaut, stolpert man über folgendes Detail:
Im Osten erstrebte Ludendorff weitgehende Kriegsziele, die noch über das im Friedensvertrag von Brest-Litowsk Erreichte hinausgingen. Zur Destabilisierung der russischen Regierung ließ er eine Gruppe russischer Revolutionäre,darunter Lenin, aus der Schweiz über Deutschland nach Russland schleusen.
Aber Gilga. Lenin kann doch nach St. Petersburg erst als die Rußen Kapituliert haben und nicht Ludendorff hat das Entschieden!Gilgamesh schrieb:Aha! Ludendorff persönlich ließ Lenin nach Russland schleusen, um den Osten zu destabilisieren? Mit erfolg, wie man später sieht!
Hier Noch einmal der Lebenslauf von Lenin Wladimir Iljitsch Uljanow/Lenin1914-1917
Lenin lebt im Exil in der Schweiz. Auf den europäischen Kriegskonferenzen der linken Sozialisten kann er sich mit seiner Forderung einer "Umwandlung des Krieges in einen Bürgerkrieg" nicht durchsetzen.
1916
In seiner Schrift "Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus" entwickelt er die Lehre von der unvermeidlichen Selbstauflösung der westlichen Industriestaaten.
1917
April: Nach Ausbruch der Februarrevolution in Rußland reist Lenin nach St. Petersburg und propagiert den Kampf gegen die Übergangsregierung. Die deutsche Regierung organisiert seine Reise von der Schweiz durch Deutschland und unterstützt seine revolutionären Aktivitäten mit großen Geldzahlungen, weil sie so zur entscheidenden inneren Schwächung des Kriegsgegners Rußland beizutragen hofft.
In den "Aprilthesen" formuliert Lenin sein radikalrevolutionäres Programm, worin er den sofortigen Frieden, eine einschneidende Landreform und eine Räteregierung fordert.
Juli: Der von den Bolschewiken mitgetragene Juliaufstand scheitert, Lenin flieht nach Finnland.
7. November: Der von Leo D. Trotzki organisierte Putsch bringt die Bolschewiken an die Macht, Lenin ruft daraufhin die Räterepublik aus.
1918
Aufbau eines diktatorischen Regierungssystems unter Führung der bolschewistischen Kaderpartei, oppositionelle Gruppen (auch die Menschewiken) werden radikal unterdrückt.
Gegen starke innerparteiliche Widerstände schließt Lenin den Friedensvertrag mit dem Deutschen Reich ( Brest-Litowsk).
August: Durch das Attentat einer nichtmarxistischen Sozialrevolutionärin wird er schwer verwundet.
1918-1920
Im russischen Bürgerkrieg setzt Lenin konsequent den neugegründeten Geheimdienst Tscheka und Militärgewalt zur Unterdrückung der gegenrevolutionären und separatistischen Kräfte ein.
1919
Mit der Gründung der "Kommunistischen Internationale" (Komintern) will er die Verbreitung der Revolution in Westeuropa fördern und schafft damit eine Zentralleitung der kommunistischen Bewegungen.
1921
Aufgrund der zunehmenden Notstände und Proteste ruft Lenin eine neue Wirtschaftspolitik zur Verbesserung der Versorgungslage und zur Anhebung des Lebensstandards aus.
1922
Zwei Schlaganfälle mindern seine Arbeitsfähigkeit. In einem Brief an die Partei warnt er vor innerparteilichen Nachfolgekämpfen und dem Machtehrgeiz Stalins.
1923
Nach einem weiteren Schlaganfall ist er kaum noch regierungsfähig. Die Ablösung des mittlerweile in zentraler Position agierenden Stalin kann er nicht mehr durchsetzen.
1924
21. Januar: Nach schwerem Hirnleiden stirbt Lenin in Gorki (bei Moskau).
Seine Leiche wird einbalsamiert und im Mausoleum auf dem Roten Platz aufgebahrt.
Ja Gilga, Lenin wurde von Stalin Umgebracht. Welchen Plan aber meinst du?Gilgamesh schrieb:Und noch später fällt Hitler über Russland ein, scheitert aber an Stalin, der vorher Lenin aus dem Weg geräumt hatte! Hat Stalin den Plan durchschaut?
Ich werde mich bessernGilgamesh schrieb:Ach Kasimir, wir wollten uns doch an Fakten halten! Lass den Quatsch!
Könnte es sein, dass die scheinbar standesgemäß daher kommende Vermutung einer jüdischen Weltverschwörung nur eine Maske ist?
So wie ich es verstanden habe (bitte korrigiert mich bei Bedarf) waren die Leviten (aus dem Hause Levi stammend) die Verwalter und Organisatoren der jüdischen Religion, ebenso wie später auch der christlichen Religion (Paulus!!). Ihnen ging der Zehnte zu, wie es Gott auch über Aaron vefügt hatte.
Die Leviten (die Nachkommen von Levi) hatten eine Sonderrolle, weil sie von Gott dazu auserwählt wurden, als Repräsentanten der Erstgeborenen aller Stämme die priesterlichen Dienste im Volk auszuführen. Diese besondere Rolle war sowohl mit Privilegien als auch mit besonderen Pflichten verbunden. Bei der Volkszählung in 4.Mose 1 wurden sie z.B. bewusst nicht mitgezählt, weil sie vom allgemeinen Militärdienst befreit waren:
Die Leviten (die Nachkommen von Levi) hatten eine Sonderrolle, weil sie von Gott dazu auserwählt wurden, als Repräsentanten der Erstgeborenen aller Stämme die priesterlichen Dienste im Volk auszuführen. Diese besondere Rolle war sowohl mit Privilegien als auch mit besonderen Pflichten verbunden. Bei der Volkszählung in 4.Mose 1 wurden sie z.B. bewusst nicht mitgezählt, weil sie vom allgemeinen Militärdienst befreit waren:
Danie schrieb:Und woher weißt du das es amerikanische Investoren waren und nicht wie von Kasimir behaupted Deutsche?Gilgamesh schrieb:Ich meine das wahren Deutsche investoren gewesen und nicht Amerikaner, jedenfalls haben die sich nicht im Film als Amerikaner geoutet.
Zu einer politischen Kraft gehören auch immer Investoren. Ein Feldsoldat names Hitler hätte niemals ohne Investoren und Hintermänner und einigen Generälen, die Macht erlangen können. Die USA haben hier ihren Anteil gehabt!
judentum-projekt.de schrieb:Der Jude Trotzki
Die jüdische Herkunft Trotzkis, ein Umstand, der im zaristischen Russland für viele unüberwindliche Schwierigkeiten mit sich brachte, wirkte sich für Trotzki zunächst nicht negativ aus. Der Vater versuchte nie, seine Kinder in die kleine Welt des Schtetl einzuschließen. Auf der anderen Seite war die Familie Bronstein äußerlich sehr fromm, sie fuhren an hohen Feiertagen regelmäßig meilenweit, um die Synagoge zu besuchen. Am Sabbat wurde nicht gearbeitet, ja man weigerte sich sogar das eigene kranke Kind zum Arzt zu fahren. In dieser Familie war es einfach selbstverständlich an Gott zu glauben.
Begründet durch dieses Religionsverständnis gab man Trotzki auch bald zumindest die Grundsätze einer jüdischen Ausbildung. Er wurde in einem Cheder in Janowka eingeschult und dort in den Fächern Russisch, Arithmetik und Bibel-Hebräisch unterrichtet.
Nach dem Besuch des Gymnasiums schätzte Trotzki seine Familie nur noch als heuchlerisch ein. Der Vater habe schon früh aufgegeben, den Schein zu wahren, dass er an Gott glaube. Die Mutter verrichtete nur äußerlich keine Arbeit am Sabbat. Diese Scheinfrömmigkeit erkannte der junge Jude aber erst nach dem längeren Aufenthalt in der Hafenstadt Odessa, wo er eine Assimilierung an das dortige Bürgertum erfahren hat. Dazu kam es vor allem durch die Beschäftigung mit weltlichen Themen, wie Politik und Wirtschaft. Ab diesem Zeitpunkt begann er, seine Religion aus einer anderen Sicht zu sehen. Er wandte sich vom orthodoxen Judentum des Schtetls ab und trat für ein weltoffenes, assimiliertes Judentum ein.
Diese Haltung wurde verstärkt, als er begann, sich mit den Theorien des Sozialismus zu befassen. Natürlich bezog er sich in seinen Ansichten vor allem auf die jüdischen Arbeiter. In einem Interview mit der amerikanischen Zeitung "Class Struggle" vom Februar 1934 wird seine Meinung zum Judentum am besten deutlich.
Zunächst stellt er dar, dass die Juden - besonders die Arbeiter - auch von der sozialistischen Revolution betroffen sind und sich im besonderem Maße wandeln müssen, um diese Revolution möglich zu machen: Sie sollten offener gegenüber den Problemen der anderen Arbeiter im Land sein und neben ihrer jiddischen Sprache auch die jeweilige Landessprache übernehmen. So könnten sie erheblich am Erfolg der Revolution teilhaben und sie mit ihrer großflächigen Verteilung über die Welt effektiv unterstützen. So gesehen ist Leo Trotzki ein "Assimilierer" und tritt für das aufgeklärte Judentum ein.
Dabei zeigt er sich als extremer Gegner der jüdischen Selbstisolation. Er ist gegen die kleine isolierte Welt des Schtetls sowie gegen die extreme Variante des Zionismus.
Außerdem zeigt er auf, dass die jüdische Frage (Existenz des Judentums als autarke Nation) nicht im Kapitalismus gelöst werden kann. Das Judentum kann folglich nur im Sozialismus erlöst werden. Deshalb fordert er die Juden zur Teilnahme an der sozialistischen Revolution auf, um ihre Religion zu wahren und zu erlösen.
Man erkennt in diesem Interview, dass Leo Trotzki in seinen späteren Jahren seine Religion nur noch aus politischer Sicht sieht und den Bezug zur Religiosität an sich verloren zu haben scheint. Jedoch ist er bis an sein Lebensende Jude geblieben . Und obwohl seine Gegner, wie Stalin, den Fakt seiner Religion als Grund für Verfolgung und Verbannung gesehen haben, blieb er seiner Religion treu.
Slavoj Zizek schrieb:Er hatte eine bestimmte radikale utopische Vision von Staat und Revolution. Unglücklicherweise waren diese zentralistischen Staatsbanken die einzigen Beispiele, die er zur Verfügung hatte. Daher war Lenin besessen von der Idee, dass diese riesigen bürokratischen Staatsbanken schon das Modell vom Sozialismus wären. Wir müssten sie nur übernehmen.
Slavoj Zizek schrieb:Was ich behaupte - nicht dass ich hier nur naiv wäre -, ist, dass vielleicht Lenin auch - wie Aristoteles nach Dorothy Sayers - einfach nicht das richtige Beispiel zur Hand hatte. Vielleicht hat ja heute der Cyberspace dieses explosive Potenzial. Ich bin nicht der naive Cyberkommunist. Ich sage nicht: das ist es schon. Ich sage nur, dass Cyberspace uns mit einer neuen Gesellschaft konfrontiert, die definitiv nicht mehr auf Privateigentum orientiert sein wird. Sie wird dann entweder irgend eine neue Form von hierarchischer Gesellschaft sein, deren erstes Beispiel - und das ist meine Ironie dabei - der Stalinismus war, oder irgendeine Form von sozialer Sphäre, sozialem Raum, die neu erfunden werden muss. Das ist der eine Aspekt, der mich an Lenin interessiert.
Gilgamesh schrieb:Guten Morgen liebe Leut,
wie es ausschaut, könnten wir das Problem bis Silvester lösen.
Oliver Weinberg hat hierzu den richtigen Ansatz geliefert...
...denn die Leviten selbst entstammten dem ägyptischen Priestergeschlecht und dürften deren fundiertes Wissen bis in die heutige Zeit bewahrt haben...
...Ich aber bin der HERR, dein Gott, von Ägyptenland her...
Gilgamesh schrieb:[...]
Abraham ist auch mein Stammvater und auch ich bin rituell beschnitten (Du sicher auch!). Bin ich jetzt ein Jude?
[...]
4.Mose 3,41 Und du sollst mir - denn ich bin der HERR - die Leviten aussondern statt aller Erstgeburt der Israeliten und das Vieh der Leviten statt aller Erstgeburt unter dem Vieh der Israeliten.
4.Mose 8Dienstalter der Leviten
23 Und der HERR redete mit Mose und sprach: 24 Das ist's, was für die Leviten gilt: Von fünfundzwanzig Jahren an und darüber sollen sie zum Dienst kommen und ihr Amt ausüben an der Stiftshütte, 25 aber von dem fünfzigsten Jahr an sollen sie frei sein vom Amt und sollen nicht mehr dienen, 26 sondern nur ihren Brüdern helfen beim Dienst an der Stiftshütte; das Amt aber sollen sie nicht mehr ausüben.
5.Mose 21,5 Und die Priester, die Leviten, sollen herzutreten, denn der HERR, dein Gott, hat sie erwählt, dass sie ihm dienen und in seinem Namen segnen, und nach ihrem Urteil sollen alle Sachen und alle Schäden gerichtet werden.
1.Chronik 6,33 Ihre Brüder aber, die Leviten, waren bestellt zu allem Dienst an der Wohnung des Hauses Gottes.
Gilgamesh schrieb:War Adolf persönlich einer aus dieser 12 Stämmen?
Schau in die Bibel das steht es auch drin!Gilgamesh schrieb:Ich denke, wir müssen dazu die komplette Stammesgesichte Israels aufrollen und schauen, wer von diesen Stämmen in welche Zeit welche Position in dieser Welt inne hatte.
deffel schrieb:Beschneidung macht Dich sicher nicht zum Juden, aber wenn Deine Mutter
Jüdin ist/war dann bist Du auch Jude.