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Bona-Dea
Gesperrter Benutzer
- 3. August 2010
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AW: Homosexualität!
Hallo Grubi;
Von Sodom zur Sodomie und zur Homosexualität ?*oder: Wie Andersheit hergestellt wird
Hallo Grubi;
Aber das war doch so idyllisch früfer...Also es macht auch null Sinn die menschliche Gesellschaft auf ihre erfolgreiche Vermehrungsrate zu reduzieren.
Wir leben in einem komplexen gesellschaftlichen System, die heile Welt-Kleinfamilie mit durchschnittlich 3,7 Kindern gibt es nur noch seltenst und ist auch kein vielversprechendes Erfolgsmodell mehr.
Deswegen hat doch die Kirche die Verhütung verboten, wie willst du denn deinen biologischen von Gott gewolltenTrieb zur Vermehrung rechtfertigen, wenn nix passieren kann, wie bei einer Homosexuellen Beziehung.Menschen machen viele Dinge die keinen biologischen Zweck erfüllen, wir können nicht alles therapieren was keinem allgemein anerkannten Zweck dient.
Unsere Gesellschaft entwickelt sich auch dadurch weiter indem sie Menschen hervorbringt die sich nicht von Zwängen und Konventionen in eine Schablone pressen lassen und das ist auch gut so.
Na hör mal, wir werden doch wohl besser wissen, was gut für einen Homo ist.Bei Homosexualität liegt kein therapiebedürftiges Leiden vor, ein Therapieziel wäre von einer verklemmten Gesellschaft vorgegeben um den Willen eines Individuums zu brechen.
Sein Überich, sagt zu seinem Es, du Ferkel.Deine Ausführungen über das "ich" und "über-ich" mögen auf deine persönliche Wahrnehmung zutreffen, das ist für die meisten Menschen garnicht greifbar oder kommunizierbar.
Na es mangelt Ihnen an einem biologischen Sinn und an der Einsicht das andere so was nicht sehen wollen.Um deiner Therapie-Idee folgen zu können, müssten sich die unfreiwilligen Patienten nicht nur von etwas lösen was sie eigentlich genau so leben möchten und was sie glücklich macht,
sie müssten sich auch deine Sichtweise und Lebenseinstellung annehmen, um zu erkennen woran es ihnen mangelt.
Das wird nix...
Wir wissen spätestens seit Freud, dass jeder Mensch auch gleichgeschlechtliche Gefühle hat – auch wenn nicht unbedingt all diese Gefühle wahrgenommen und gelebt werden. Wenn aber Menschen, die ansonsten „ganz normal heterosexuell“ leben, gelegentlich solche Gefühle bei sich entdecken, kann das Angst und Panik auslösen: die Panik nämlich, doch zu dieser anderen Art zu gehören, der unsere Kultur solche Gefühle zuordnet. Und diese Panik äußert sich dann in demonstrativen Distanzierungsgesten – „Ich bin doch keiner von denen!“ –, heftigen antischwulen und antilesbischen Tiraden und oft genug auch in handgreiflicher Gewalt gegen Lesben und Schwule, also gegen diejenigen, die sich gestatten, genau diese Gefühle zu leben, die wahrscheinlich die meisten Menschen bis zu einem gewissen Grade in sich spüren.
Von Sodom zur Sodomie und zur Homosexualität ?*oder: Wie Andersheit hergestellt wird