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Islam - Bedrohung für Europa?!

Ismael

Erhabener auserwählter Ritter
1. Januar 2004
1.118
äh moment....

ich komme nochmal auf die ursprungsfrage zurück und die scheion sich auf denirak zu beziehen ...

nix mit d und nix mit england

""ist der jenige der als >>>>besatzer<<< aus angst vor selbstmordattentätern oder anschlägen menschen die daran beteiligt sind, sein könnten oder auch nichts damit zu tun haben, umbringt, nun ein mörder oder nicht?"

aber

wenn ein bgs beamter im hamburger hbf einen erschiesst nur weil er glaubt der KÖNNTE was tun....ist es für mich präventiver mord wenn sich raustellt der war harmlos , ok ihr nennt es totschlag auch gut...fakt ist jemand hat sein leben verloren nur weil jemand geglaubt hat der KÖNNTE was tun...

darum mein beispiel mit den messern...soweit sind wir davon dann nicht entfernt...

weil wenn wir uns auf könnte verlassen....tja...dann KÖNNTE jeder von uns als nächstes terorist sein oder "versehentlich" erschossen werden

die geschichte in london ist nicht so einfach meine herren
der mann ist weggelaufen ja...aber er wurde aus näcshter nähe von 2 leuten zu boden gdrückt und dann 8 (!) kopfschüsse...also eine hinrichtung....weil wenn er ein selbstmordattentäter WÄRE bestände ja die gefahr (auf den boden gedrückt ) das der gürtel losgehen könnte...also kann das nicht der grund sein...man hatte ihn ja schon ...wäre der ein selbstmordattentäter gewesen hätte er doch auf der flcuth nur den gürtel zünden müssen....hat er aber nicht bis 2 leute auf ihm druaflagen und ein dritter in hingerichtet hat...und das hat ein augenzeuge berichtet
so ähnlich wie in bad kleinen...da ist der mutmassliche terroist ja auch auf der flcuth so unglücklich gefallen das er sich dabei mehrfach erschossen hatte....

die gefahr des präventiven missbrauches ist zu gross...
und wenn der staat nicht nur terroristen tötet , sondern scheinbar willkürlich die die er für verdcähtig hält...dann hat das mit menschenrechten immer weniger zu tun

fakt ist...
ICH finde es nicht ok ...das der staat derartige willkür ausübt
weil das dreht das demokratieverstödniss um in dem jeder UNSCHLUDIG ist bis die schuld bewisen ist...

so wird es genau andersrum JEDER ist SCHULD bis er SELBST seine UNSCHLUD beweist....
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Ismael schrieb:
darum mein beispiel mit den messern...soweit sind wir davon dann nicht entfernt...
In England wurde mal darüber nachgedacht, spitze Küchenmesser zu verbieten. Für Spitzen gäbe es keinen Grund.

so ähnlich wie in bad kleinen...da ist der mutmassliche terroist ja auch auf der flcuth so unglücklich gefallen das er sich dabei mehrfach erschossen hatte....

Unsinn. Er hat sich einmal in den Kopf geschossen, fertig.

ICH finde es nicht ok ...das der staat derartige willkür ausübt
weil das dreht das demokratieverstödniss um in dem jeder UNSCHLUDIG ist bis die schuld bewisen ist...

Die Unschuldsvermutung hat mit der Demokratie nichts zu tun, das sind zwei ganz unabhängige Prinzipien. Die Unschuldsvermutung hat aber auch mit dem Londoner Fall nichts zu tun. Ein Gerichtsverfahren kann selbstverständlich nur einer Strafe vorausgehen, nicht einer Notwehrhandlung, das wäre ja absurd.

so wird es genau andersrum JEDER ist SCHULD bis er SELBST seine UNSCHLUD beweist....

Quatsch.
 

vonderOder

Auserwählter Meister der Neun
24. November 2004
934
Ismael schrieb:
äh moment....
so ähnlich wie in bad kleinen...da ist der mutmassliche terroist ja auch auf der flucht so unglücklich gefallen das er sich dabei mehrfach erschossen hatte....

mir war klar worauf du anspielst, aber das sind für mich unterschiedliche dinge und die lassen sich nicht so vergleichen.
 

vonderOder

Auserwählter Meister der Neun
24. November 2004
934
Ein_Liberaler schrieb:
Ismael schrieb:
so ähnlich wie in bad kleinen...da ist der mutmassliche terroist ja auch auf der flcuth so unglücklich gefallen das er sich dabei mehrfach erschossen hatte....
Unsinn. Er hat sich einmal in den Kopf geschossen, fertig.
also dieses bezweifelte ich damals schon.

also, wenn irgendwelche Gegner eines Systems an "Selbsttötung" dahinscheiden ist immer etwas faul, das lehrt uns schon die Geschichte.
einige glauben ja so etwas gerne und verteidigen eine solche darstellung auf teufel komm raus. aber das geschei ist groß wenn es einen der ihren trifft.
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Ob Grams sich selbst getötet hat, weiß ich nicht. Daß er sich mit mehreren Schüssen getötet hätte, ist zu absurd, um je behauptet worden zu sein.

also, wenn irgendwelche Gegner eines Systems an "Selbsttötung" dahinscheiden ist immer etwas faul, das lehrt uns schon die Geschichte.

Aha. Was war denn in Stammheim faul, außer daß die Sicherheitsvorkehrungen zu lasch waren, um das Hineinschmuggeln von Schußwaffen zu verhindern? Immer was faul, mein Gott. Kelly und Bastian waren auch Systemgegner. Auch ermordet?
 

Ismael

Erhabener auserwählter Ritter
1. Januar 2004
1.118
@winston wenn ich aber jeden verdächtige der nur arabisch aussehen würde (beispiel) wäre es dennoch willkür

aber für manche hier reicht verdächtig sein aus um denjenigen erschiessen zu lassen (sicherheitshalber natürlich) ....
die frage wäre dann definition von verdächtig....

was bad kleinen angeht stimme ich mit vonderoder überein
http://www.stern.de/politik/historie/?id=509442
dazu ein auszug
"Gestützt auch durch Angaben einer Verkäuferin vom Bahnhofskiosk, die das Geschehen verfolgt hatte. In einem Interview behauptete sie, einen polizeilichen Mord beobachtet zu haben. Zudem meldete das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", ihm habe sich ein GSG-9-Beamter offenbart, der die Aktion ähnlich schilderte."

aber lassen wir das ....wäre eher n neuer thread...;)

das topic ist....islam bedrohung für europa ja oder nein
 

Marc

Vorsteher und Richter
31. Dezember 2003
792
Ismael schrieb:
denn dann könnten wir ja wie gesagt alle töten die messer zuhause haben weil sie ja jemanden damti töten KÖNNTEN...
Ismael schrieb:
fakt ist jemand hat sein leben verloren nur weil jemand geglaubt hat der KÖNNTE was tun...

darum mein beispiel mit den messern...soweit sind wir davon dann nicht entfernt...
Doch dein Beispiel ist weit entfernt.
Denn die Schützen haben zwar den Verdacht gehabt das es ein Selbstmordattentäter sein könnte, aber geschossen wurde als sich dieser Verdacht scheinbar erhärtet hat.
Es war ja nicht so das man ihn sofort abgeknallt hat nur weil er eine dicke Jacke anhatte.
Dann wäre dein Beispiel passend.

Ismael schrieb:
weil wenn er ein selbstmordattentäter WÄRE bestände ja die gefahr (auf den boden gedrückt ) das der gürtel losgehen könnte...also kann das nicht der grund sein...
man hatte ihn ja schon ...
Warum kann das nicht der Grund sein?

Ismael schrieb:
wäre der ein selbstmordattentäter gewesen hätte er doch auf der flcuth nur den gürtel zünden müssen....
Der Gedanke das ein Selbstmordattentäter noch so viele Zivilisten wie möglich mitnehmen will ist ja wohl nicht ganz so absurd.
 

Winston_Smith

Groß-Pontifex
15. März 2003
2.804
Ich weiß nicht wohin damit und möchte (noch) keinen Tread "Wie Islamisten unser Leben bestimmen wollen." erstellen.

Außerdem hoffe ich mal, dass dies ein Scherz ist. Allerdings steht die TAZ ja nicht in dem Ruf, irgendwie Islamkritisch zu sein.

Aber lest selbst:

islamisten gegen spargel: zu sexy


:evil: :roll:
 

the_midget

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juni 2004
1.437
Winston_Smith schrieb:
Außerdem hoffe ich mal, dass dies ein Scherz ist. Allerdings steht die TAZ ja nicht in dem Ruf, irgendwie Islamkritisch zu sein.

Der Artikel stammt aus der Rubrik "Die Wahrheit" (ist immer die letzte Seite).

In der Rubrik finden sich nur satirische Artikel.
;-)

gruß

midget
 

vonderOder

Auserwählter Meister der Neun
24. November 2004
934
Ein_Liberaler schrieb:
Ob Grams sich selbst getötet hat, weiß ich nicht. Daß er sich mit mehreren Schüssen getötet hätte, ist zu absurd, um je behauptet worden zu sein.
also, wenn irgendwelche Gegner eines Systems an "Selbsttötung" dahinscheiden ist immer etwas faul, das lehrt uns schon die Geschichte.
Aha. Was war denn in Stammheim faul, außer daß die Sicherheitsvorkehrungen zu lasch waren, um das Hineinschmuggeln von Schußwaffen zu verhindern? Immer was faul, mein Gott. Kelly und Bastian waren auch Systemgegner. Auch ermordet?
da müßte man sich die Frage stellen, warum die Sicherheitskontrollen so schwach waren. aus Zufall oder mit Absicht, denn es war ja immerhin "Hochsicherheit".
Bastian und Kelly? die Vermutungen gab es ja immerhin.
 

vonderOder

Auserwählter Meister der Neun
24. November 2004
934
MrPalmer schrieb:
gibt auch beiträge in deutscher sprache zu dieser sache:
http://diestandard.at/?url=/?id=2412838
www.lifego.de/artikel/2297/Playboy-Premiere-sorgt-in-Indonesien-fuer-wuetende-Proteste.html
www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,411205,00.html
Die Presse schrieb:
Playboy:
Polizei bittet um Stopp
(diepresse.com) 13.04.2006 10:03
Nach ersten gewaltsamen Ausschreitungen gegen das Männermagazin bittet die Polizei in Indonesien nun den Herausgeber, auf eine weitere Ausgabe zu verzichten.
www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=c&ressort=c&id=551826

MrPalmer schrieb:
Aber zurück zu Europa die Türkei ersucht die Aufnahme in die EU und nach dem Priestermord in Trabzon Situation für Christen verschlimmert sich
ja ja, der Einfluß der Nationalisten.
interessanter Artikel.
...das Gesuch der Türkei, in die EU aufgenommen zu werden, bewirke nationalistische Gegenreaktionen. Sogar in "gebildeten Kreisen" hieße es, die "Einheit der Türkei und die nationale Souveränität" seien "in Gefahr".
 

Benkei

Geheimer Meister
10. September 2004
447
Nährboden für Dummheit und Ignoranz

MrPalmer schrieb:
Aber zurück zu Europa die Türkei ersucht die Aufnahme in die EU und nach dem Priestermord in Trabzon Situation für Christen verschlimmert sich
Schlimme Dinge, die da vor sich gehen.

Die Situation in der Türkei und auch andernorts erweckt für mich den Anschein, dass ein nicht geringer Anteil (Achtung: soll nicht die Mehrheit heissen!) der weniger gebildeten muslimischen Jugend überhaupt keine Ahnung hat, worum es bei der Ausübung von Religion überhaupt geht.

Seinen Unmut über die eigenen Lebensverhältnisse durch Hass auf Andersartige/-gläubige zum Ausdruck zu bringen und dann beim "Säbelrasseln" durch Aussprüche wie "Gott ist groß" den Frommen zu miemen ist einfach nur armseelig.
Das zeigt, dass Dummheit und Ignoranz bei den Benachteiligten "die sich nicht selbst aus dem Sumpf ziehen wollen" einen reichen Nährboden finden.
Ich hoffe das ist nur eine vorübergehende Periode, die sich vielleicht zumindest in der Türkei endigt, sobald diese in die EU aufgenommen wird (was nicht heissen will, dass ich den EU-Beitritt der Türkei begrüssen würde oder gar vorbehaltlos herbeisehne).
 

Themis

Geheimer Meister
20. Dezember 2004
282
Ist die religiöse Toleranz in der Türkei schwächer ausgeprägt als in anderen Ländern Europas? Vielleicht, jedenfalls kann ich mir das gut in Bezug auf Christen vorstellen, waren sie doch in den Wirren des ersten Weltkriegs oft Ziel von Übergriffen, v.a. wenn sie sich auf die Seite der Allierten schlugen, jenen christlichen Ländern, die für Jahrhunderte abwechselnd mit der Türkei im Kriegszustand waren... und dennoch:
Der Text ist ein Pamphlet !!!
Und das nicht nur, weil da das Kebab-Messer ins Spiel gebracht wird, oder der Eindruck erweckt wird, Moslems wären nicht monotheistisch, oder würden zumindestens zwischen einem Gott der Moslems und einem Gott z.B. der Christen unterscheiden um dann zu behaupten, ihr Gott wäre größer! (oder was soll das mit größer? es heisst nämlich richtig übersetzt groß oder erhaben)
Wie dem auch sei, die Kirche kann niemals frei sein von dogmatischen Vorbehalten! Jedenfalls nicht, ohne dabei ihre Legitimation in Teilen aufs Spiel zu setzen.

Auf Benkei und die türkischen Christen Bezug nehmend:
http://www.zeit.de/2006/13/Toleranz?page=1

dazu passend:

[url schrieb:
http://web.uni-frankfurt.de/irenik/relkultur58.htm[/url] ]Bei der Auswertung einiger das persönliche Leben betreffender Fragen kam folgendes Ergebnis heraus: Die Mehrheit des türkischen Volkes akzeptiert es, dass andere Menschen einen anderen Glauben oder eine andere Lebensweise haben. Dennoch wird nicht gewollt, dass diese Unterschiede sich im eigenen Leben widerspiegeln. So sind z. B. etwa 70 % dagegen, dass ihre Tochter oder ihr Sohn einen Nichtmuslimen heiratet. Nur etwa 20 % würden nichtmuslimische Schwiegertöchter oder Schwiegersöhne akzeptieren. Bei Nachbarschaft, Freundschaften und Handelsbeziehungen legt annähernd die Hälfte der Bevölkerung Wert auf Religiosität, die Hälfte nicht.

Um herauszufinden, ob eine Toleranz der Muslime gegenüber Anderslebenden besteht, wurden nur Stadtbewohner gefragt, ob sie sich dadurch gestört fühlen, wenn im Wohnviertel oder auf den Strassen Frauen und Mädchen mit Kopftüchern sich in der Mehrheit befinden. 83 % der Antworten lauteten „nein“. Eine andere Frage lautete, ob man sich durch Frauen und Mädchen mit Miniröcken gestört fühlt. Hier antworteten 66 % mit „nein“. Dies lässt sich so interpretieren, dass das Volk sich in die Lebensweise anderer Menschen nicht einmischen will.

Wie kann man die Ergebnisse dieser Untersuchungen interpretieren? Zweifellos ist es schwierig ausgehend von solchen Befragungen eine sichere Aussage über die Stellung der Religion in der türkischen Gesellschaft zu machen. Dennoch kann allgemein folgendes gesagt werden: Die Religion existiert in der türkischen Gesellschaft immer noch als wichtige soziologische Realität. Jedoch wird sie nicht von allen in der gleichen Art wahrgenommen. Deswegen wird im religiösen Leben der Menschen eine Differenzierung beobachtet. Variable wie Bildung, wirtschaftlicher Status, Stadt- oder Landleben und Alter spielen in der Auffassung und Ausübung der Religion eine Rolle.
Im Prozess der Modernisierung der Türkei werden auch im religiösen Leben Veränderungen beobachtet.
Diskussionen über Religion nahmen in der Türkei in den letzten Jahren einen breiten Raum in den Medien ein. Diese Diskussionen konzentrierten sich auf das Thema, dass es in der Beziehung zwischen dem Islam und der modernen Welt einige Probleme gibt. Einige der wichtigen Themen dieser Diskussionen waren z. B. der politische Islam, das Frauenproblem, bestimmte religiöse Gruppen und religiöse Orden.
Die Religiosität ist nicht auf allen gesellschaftlichen oder anders ausgedrückt weltlichen Gebieten in der gleichen Weise einflussreich. Es zeigt sich, dass der Laizismus als ein Kennzeichen des Staates in der Türkei von den meisten verinnerlicht worden ist. Dennoch werden manche Anordnungen des Staates bezüglich der Religion vom Volk nicht akzeptiert. Aus diesem Grund ist die Religion im politischen Leben der Türkei immer noch ein wichtiger Faktor. Offenbar hat ein bedeutender Teil der Bevölkerung eine tolerante Haltung gegenüber andersartigen Lebensweisen und Religionen. Auf der anderen Seite kann man darüber diskutieren, ob diese ideelle Toleranz sich im praktischen Leben verwirklicht.


Und was Indonesien betrifft:

SPIEGEL schrieb:
An den Zeitungsständen des bevölkerungsreichsten muslimischen Landes der Welt, finden sich viele Magazine mit sehr viel freizügigeren Texten und ähnlichen Bildern. Doch allein der Name "Playboy" ist für viele Muslime offenbar eine Provokation.

Den Herausgebern des Magazins dürfte es trotzdem wenig gefallen, die zweite Ausgabe zu verschieben: Denn trotz der Proteste ist das Häschen-Heft auch in Indonesien ein Kassenschlager. Das erste Heft war innerhalb eines Tages ausverkauft.
Das sagt doch schon alles. Die Leute sind verdammt verklemmt. In der Öffentlichkeit frömmelnd, Zuhause wohlmöglich auf ein Tittenmagazin masturbierend, vielleicht weil die Ehefrau ebenfalls verklemmt ist...keine Ahnung. Vielleicht hätten sie auch nie geheiratet, hätten sie den Akt schon vor der Ehe vollzogen.
Was dieses Ereignis nun wieder mit dem Islam zu tun hat? Sicherlich eine Sache der Betrachtungsweise...

Noch ein interessanter Link, den ich aus Zeitgründen unkommentiert lasse:
http://www.kirchenbote-sg.ch/index.asp?topic_id=1035&g=1025



In diesem Sinne...
Frohe Ostern!
 

Salomon

Geheimer Meister
10. April 2002
178
Im Osten Berlins soll erstmals eine Moschee gebaut werden. Das Projekt bringt viele Bürger vor Ort auf. Rechtsextremisten versuchen, die Protestbewegung zu missbrauchen. Der Konflikt zeigt, welche verqueren Ängste Muslime in Deutschland auslösen.

Berlin - Bislang hat das Grundstück die Leute wenig gekümmert, ein alter Schornstein und ein paar gammelige Garagen aus Blech stehen dort. Rechts davon ein Schnellimbiss, links daneben ein zweigeschossiges Mietshaus, das einen neuen Anstrich braucht. Davor zischen die Autos vorbei Richtung Autobahn.

Doch seit die Bürger wissen, was auf diesen verwilderten 4800 Quadratmetern Bauland errichtet werden soll, wird protestiert, als solle der schönste Ort verschandelt werden - oder als stünde die Besetzung des Ortsteils Berlin-Heinersdorf unmittelbar bevor.

weiter hier Wie eine Moschee den Volkssturm entfacht
 

vonderOder

Auserwählter Meister der Neun
24. November 2004
934
Salomon schrieb:
Im Osten Berlins soll erstmals eine Moschee gebaut werden. Das Projekt bringt viele Bürger vor Ort auf. Rechtsextremisten versuchen, die Protestbewegung zu missbrauchen. Der Konflikt zeigt, welche verqueren Ängste Muslime in Deutschland auslösen.
tut doch bitte nicht so, als ob die Deutschen das schlimmste und intoleranteste Volk auf Erden sind.
die Neuerrichtung einer Kirche in der Türkei oder einem anderen islamischen Land würde wahrscheinlich zu ähnlichen Protesten oder gar schlimmeren Dingen führen.

der Religionskrieg ist noch lange nicht zu Ende.
 

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