zu Gast bei Freunden
Wo kommen wir denn da hin, wenn alle Schülerinnen nur an ihrer Stimme oder ihrer Burka-Farbe zu identifizieren sind?
Da kann man ja einfach die große Schwester zum Lösen der Klausuren hinschicken, tststs
Und bei den derzeitigen Situationen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt und der derzeitigen Lage an unseren Schulen frage ich mich ob die Integration nicht wesentlich wichtiger ist, als beispielsweise der Unfug den Menschen mit deutscher Herkunft vorzumachen, dass das deutsche Volk ausstirbt wenn sie ihre Familienplanung weiterhin so gestalten.
Wenn man sich die Burka einmal genau ansieht, dann ist das Verbot schon allein aus praktischer Sicht gerechtfertigt.WolArn schrieb:
Wo kommen wir denn da hin, wenn alle Schülerinnen nur an ihrer Stimme oder ihrer Burka-Farbe zu identifizieren sind?
Da kann man ja einfach die große Schwester zum Lösen der Klausuren hinschicken, tststs
Auch ich stimme 100%ig zu.Booth schrieb:Wir kommen meiner Meinung nach um zwei Dinge nicht herum:
1. Akzeptanz, daß die Menschen nunmal da sind.
2. Langfristige Konzepte, die Menschen zu integrieren, ohne dabei ihre Kultur platt machen zu wollen, was durchaus gelingen kann.
Wichtigste Voraussetzung aus meiner Sicht dazu: Perpektiven für die Immigranten. Doch was sehe ich statt dessen? Überproportional schlechte Schul- und Ausbilungd sowie überproportional hohe Arbeitslosenzahlen unter den Immigranten... all dies zeigt mir, daß wir so ziemlich alles falsch gemacht haben, was wir nur falsch machen konnten.
Und bei den derzeitigen Situationen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt und der derzeitigen Lage an unseren Schulen frage ich mich ob die Integration nicht wesentlich wichtiger ist, als beispielsweise der Unfug den Menschen mit deutscher Herkunft vorzumachen, dass das deutsche Volk ausstirbt wenn sie ihre Familienplanung weiterhin so gestalten.
Wie war das noch gleich: "Die Welt zu Gast bei Freunden."Booth schrieb:In der jetzigen Situation fällt mir folgender Vergleich ein: Wir haben vor einigen Jahrzehnten einen "Gast" ins Haus geholt, der im Keller die Kohle schaufeln sollte. Plötzlich stellen wir fest, daß er immer noch im Keller mit seiner Sippe hockt. Wir machen kurz die Kellertür auf, schreien rein, er solle sich doch bitte endlich nach unserer Hauordnung benehmen, hauen wieder die Tür zu, und motzen dann über seine unmögliche Art.