Microsoft® Encarta® Enzyklopädie 2002. schrieb:Jihad (arabisch für: Einsatz des Gläubigen für die Sache Gottes). Der tatkräftige Einsatz des Gläubigen kann sowohl mit der Waffe geführt werden als auch ein gewaltfreies Engagement für die Sache Gottes sein. Der Islam kennt zwei Formen des Jihad: den „größeren” (al-jihad al-akbar) und den „kleineren” (al-jihad al-asghar). Der größere Jihad heißt auch Jihad al-nafs und bezeichnet den inneren, geistigen Kampf des Einzelnen gegen Laster, Leidenschaft und Unwissenheit.
Der „kleinere” Krieg ist der „Heilige Krieg” gegen die Ungläubigen (Nichtmuslime). Er ist von rechtlicher wie dogmatischer Bedeutung, da er vom Koran und dem Hadith, (dem Propheten Mohammed zugeschriebene und aufgezeichnete Aussprüche und Taten, denen der Status einer Offenbarung zukommt), vorgeschrieben wird. Der „Heilige Krieg” ist die einzige Form des Krieges, die in der Hauptrichtung des Islam erlaubt ist.
Und was sagt uns das!?
Ja, zum einen ist es ein Krieg in sich selbst! (Was wir nicht als negativ betrachten können! Warum sollten sie nicht nach ihrer Religion leben, es gibt auch solche frommen Christen, etc. (Damit wird auf jedem Fall keinem geschadet!). Aber auch hier gehen mache zu weit siehe der Kalif von Klön!
Aber das zweite ist wohl nicht mehr zu respektieren den "Heiligen Krieg" gegen Nichtgläubige (Was auch Andersgläubige einschließt!)
Ja, auch die Christen habe dies in ihren Kreuzzügen getan, aber auch das war falsch. (Denn man darf seinen Glauben nicht als Alibi für Krieg missbrauchen!)
Mit freiheitlichen Grüssen Lief