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Islam und Scharia - eine Gesellschaftsform mit Zukunft?

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Islam und Scharia - eine Gesellschaftsform mit Zukunft?

Der Prohet wurde beleidigt, weil man gesagt hat, er sei in einer ärmlichen Familie aufgewachsen. :lol::plemplem:
Der Mensch, der das gesagt hat, wird jetzt dafür angeklagt.
Ja, gehts denn noch?
 

BigBrian

Geheimer Meister
11. September 2012
127
AW: Islam und Scharia - eine Gesellschaftsform mit Zukunft?

Man muss sich doch positiv von der Konkurenz, dessen Vorbild in eine ärmliche Krippe hineingebohren wurde, abheben. Verwunderlicher ist eher, dass nicht von 30 angereisten Weisen, 10 Supernovas über Medina und einer 10 tägigen Dauerpräsenz von Heerscharen an Engeln anlässlich der Geburt Mohammeds die Rede ist.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Islam und Scharia - eine Gesellschaftsform mit Zukunft?

Um auf die Frage zurückzukommen, es handelt sich bei dieser Gesellschaftsform um finsterstes Mittelalter. Dahin zurück will sicher kein gebildeter Mensch.


Sogenannte Haddstrafen sind nach Artikel der 211-12 „Haq ul-llahi“, das heißt von Gott befohlenen Gesetze, die auch heute ihre Gültigkeit haben. Einige „Vergehen“ werden in der neuen Gesetzesvorlage neu definiert, beispielsweise werden Gründe für die Hinrichtung von Andersdenkenden aufgeführt:

Iran: Todesstrafe für Abtrünnigkeit und Prophetenbeleidigung : human-rights-iran.org
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Islam und Scharia - eine Gesellschaftsform mit Zukunft?

Es ist Zeit, dass ein Staat, eine Gesellschaft die solche barbarischen Gesetze verabschiedet und gut heisst, von der "Bildfläche" zivilisierter Staaten und Gesellschaften verschwindet.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Islam und Scharia - eine Gesellschaftsform mit Zukunft?

Was diese Scharia angeht, so hoffe ich, dass sie KEINE Zukunft hat.
Wie soll das gehen? Ein Teil der Scharia besteht aus Koranzitaten.Die bleiben ganz sicher. Ein anderer Teil aus einer Sammlung ergangener Urteile. Was für einen Sinn macht es, die zu vernichten?
Du meinst sicher, wie so viele, die Scharia wäre ein Gesetzbuch. Aber genau das ist sie nicht. Was verschwinden müßte, wäre der Wunsch Vieler, besonders hart zu urteilen. Der wohnt aber in Köpfen, nicht in Büchern, und verschwindet nicht, wenn man etwa ein Buch verbietet..
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.968
Das Neueste:
Deutsche Soldaten sollen keine Immunität vor Scharia bekommen
Kürzlich zog die Bundeswehr ihre Jets aus der Türkei ab. In Jordanien sollte alles besser werden. Nach SPIEGEL-Informationen gibt es aber Streit, ob die Deutschen dort vor der Scharia-Rechtsordnung geschützt sind.
http://www.spiegel.de/politik/ausla...mmunitaet-vor-scharia-bekommen-a-1164573.html
Wenn Scharia - dann raus aus Jordanien!

AW: Islam und Scharia - eine Gesellschaftsform mit Zukunft?

Es ist Zeit, dass ein Staat, eine Gesellschaft die solche barbarischen Gesetze verabschiedet und gut heisst, von der "Bildfläche" zivilisierter Staaten und Gesellschaften verschwindet.

Unbedingt!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Wenn Scharia - dann raus aus Jordanien!
Wie ist das, wenn sich Jordanier hier bei uns aufhalten? Sie müssen die hiesigen Gesetze beachten. Nicht anders im umgekehrten Fall. Du wirst es schon ertragen müssen, daß es in anderen Ländern nicht nach deutschen Maßstäben geht. Will man nicht, daß unsere Soldaten in einem anderes Land den dortigen Gesetzen unterworfen sind, soll man sich ein Land suchen, in dem das möglich ist. Viel Spaß dabei, die haben sicher nur darauf gewartet, sich von D Vorschriften machen zu lassen.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.423
eigentlich ist ja ganz einfach.

entweder man sucht hilfe, dann muss man sich damit abfinden das die helfenden eben anders drauf sind, oder man sagt, "nö, danke" und lässt die sache.


rosinenpicken ist doch für die füße...
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Eigentlich müßte man/sie davon ausgehen das
Islam und Scharia eine sehr große Zukunft haben.
Viele, sogar sehr viele sehnen sich nach
Stabilität, einem Starkem Staat, Ordnung und
sehr Harten Strafen.
Nur leider wollen diese Leute+
Bier trinken, Rumhuren, Rock&Roll hören
und Ballspiele sehen und spielen.
Passt dann doch nicht.
Und eine Wohlfühl-Diktatur mit Ausnahmen#
gibt es nicht.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
@dtrainer: Ich sehe die Sache schon etwas anders. Ein Militäreinsatz ist nicht vergleichbar mit einem zivilen Urlauber oder Auswanderer. Eine Ausnahmeregelung müsste ohnehin spätestens dann erfolgen, wenn die militärischen Erfordernisse sich nicht mit den Gesetzen des Gastlandes vereinbaren lassen - das kann von banalen Dingen wie eine abweichende Abgasnorm für Fahrzeuge zu brisanteren Themen wie Verschleierungspflicht für Frauen reichen.

Eine sinnvoller Kompromiss kann z.B. sein, für den Bereich des Militärlagers die Gesetze des Gastlandes einzuschränken zu Gunsten der Gesetze der Besucher und ebenso für den einsatzbedingten Aufenthalt außerhalb des Lagers besondere Regeln auf zu stellen.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.423
@dtrainer: Ich sehe die Sache schon etwas anders. Ein Militäreinsatz ist nicht vergleichbar mit einem zivilen Urlauber oder Auswanderer. Eine Ausnahmeregelung müsste ohnehin spätestens dann erfolgen, wenn die militärischen Erfordernisse sich nicht mit den Gesetzen des Gastlandes vereinbaren lassen - das kann von banalen Dingen wie eine abweichende Abgasnorm für Fahrzeuge zu brisanteren Themen wie Verschleierungspflicht für Frauen reichen.

Eine sinnvoller Kompromiss kann z.B. sein, für den Bereich des Militärlagers die Gesetze des Gastlandes einzuschränken zu Gunsten der Gesetze der Besucher und ebenso für den einsatzbedingten Aufenthalt außerhalb des Lagers besondere Regeln auf zu stellen.

das wiederum klappt auf okinawa z.b. nicht soo gut, soweit ich weiss...

und in afghanistan wird/darf ja schließlich auch kein ami angeklagt werden...


aber hey, wurscht, wir sind die guten, wer was anderes sagt wird abgeknallt !
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.423
moral, was bedeutet das wort eigentlich... ?

wäre eigentlich einen eigenen strag wert: was bedeutet moral, und wer legt das fest ?
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.423
OK, dann steinigen wir eine deutsche Soldatin in Zukunft wenn sie in einem Feldlager in Afghanistan Ehebruch begeht. Hauptsache niemand kann uns Vorwerfen wir würden uns moralisch über andere erheben.

nö, das verstehst du grad falsch bzw war es nicht klar genug ausformuliert.


entweder nimmt man die hilfe an oder eben nicht. den helfern zu sagen was zu tun wäre, ist aus praktischer sicht jedenfalls totaler blödsinn.

um es kurz zu fassen, entweder man fragt jemanden etwas zu machen, dann darf man nicht meckern, oder man macht es selbst !

das es da einige instanzen gibt, die mit der sache nix zu tun haben, steht ausser frage...
 
Zuletzt bearbeitet:

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.270
Hier eine Buchempfehlung für die, die sich ernsthaft mit den Gründen, für die Unterdrückung durch den Islam auseinandersetzen möchten. Und am besten können das die erklären, die in diesen Ländern aufwachsen mussten!
Um aber ernsthaft über den Koran diskutieren zu können, muss eine offene, demokratische Diskussion über den Islam möglich sein, Voraussetzung dafür ist, dass Kritik nicht pauschal und vorurteilsbeladen als rassistisch oder fremdenfeindlich bezeichnet wird, nur so ist eine ehrliche Auseinandersetzung möglich und nur so, können die heute wichtigsten Fragen geklärt werden.
Sind die grundlegenden religiösen Aussagen, Normen und Rechtsauslegungen des Islam, mit dem deutschen Grundgesetz und den Menschenrechten vereinbar?

Gabriels Einflüsterungen
Eine historisch-kritische Bestandsaufnahme des Islam

Mit unbestechlicher Logik zeigt Jaya Gopal, daß der barbarische Umgang mit Frauen, religiösen Minderheiten und Abtrünnigen keine beklagenswerte Abweichung von der ach so edlen islamischen Lehre darstellt, sondern deren innerstem Wesen entspringt. In Ländern wie dem Iran, Sudan oder Pakistan hat die Islamisierung zur substantiellen Abschaffung aller Menschenrechte geführt.
Jaya Gopal zeigt anhand der moslemischen Quellen, daß der Gründer des Islam seine anfänglich bloß spirituellen Bestrebungen rasch zugunsten von Betrug und Täuschung aufgab, um seine politische Macht zu festigen. Die Gewalttätigkeit des heutigen Islam findet ihr Vorbild in den Taten des Propheten, der sich nicht scheute, politische Gegner zu ermorden, und der keinerlei Gnade zeigte, als er die gesamte männliche Bevölkerung des jüdischen Stammes Banu Quraiza (zwischen 700 und 800 Opfern) kaltblütig hinrichten ließ. Detailreich beschreibt Jaya Gopal die blutige Frühgeschichte des aufsteigenden Islam, insbesondere die schändliche Behandlung der Dhimmis, also Christen, Juden und anderer schriftreligiöser Minderheiten wie der Parsen. Die Dhimmis und die in Indien als Götzenanbeter verfolgten Hindus lebten jahrhundertelang unter dem Damoklesschwert der sich wiederholenden Massaker und Zwangsbekehrungen.
Daneben finden wir ein ausführliches Kapitel über die Erniedrigung der Frauen im Islam. Sie gelten im Vergleich zum Mann als minderwertig und haben weniger religiöse Rechte und Pflichten. Hinsichtlich Wergeld, Zeugnisfähigkeit und Erbberechtigung zählt eine Frau halb soviel wie ein Mann; bei Heirat und Scheidung ist ihre Position viel schlechter als die männliche, und in bestimmten Fällen ist der Ehemann auch berechtigt, seine Frau zu schlagen.http://www.ahriman.com/buecher/gopal.htm
 

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