Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
AW: Israels Gründung, ein Unfall der Geschichte
Hallo Grubi;
Der Kabbalist sieht das anders, um uns auch mal dem Thema des Threads wieder zu nähern und nicht überall nur noch Bahai zu hören."G"
Wenn man es so sieht spielt Harry hier gerade virtuell mit Atombomben rum.
Ach Grubi, ich kann nur hoffen das viele so denken wie Du.
Übrigens hatte auch Rudolf Steiner den Gedanken das der Messias sehr viel mit dem Judentum zu tun haben wird.
Hallo Grubi;
Das kommt dabei raus wenn man zu sehr mit dem Hass auf die Welt beschäftigt ist, man meint sie sollte besser weggeblasen werden.Da kann ich nur zustimmen, ich weiss nicht ob man zwischen Prophezeiungen und "sich selbst erfüllenden Prophezeiungen" unterscheiden muss...
Aus Wiki : Selbsterfüllende Prophezeiung ? Wikipedia
Harry hat ja nicht geschrieben "ich befürchte" oder "es könnte" passieren...
Nein, " es wird passieren"
Der Kabbalist sieht das anders, um uns auch mal dem Thema des Threads wieder zu nähern und nicht überall nur noch Bahai zu hören."G"
"Der Sinn der Schöpfung"), ist es, dass der Mensch weder ins Geistige flüchten sollte, noch, dass er im Materiellen schwelgen sollte, sondern der Mensch verkörpert die perfekte Synthese zwischen den beiden Sphären.
Wenn man es so sieht spielt Harry hier gerade virtuell mit Atombomben rum.
Ich finde das macht die Anhänger dieses Glaubens auch voll unsymphatisch.Das ist schon ziemlich heikel...
Wenn man das jetzt oft genug aufwärmt und sich die Botschaft weit genug verbreitet wird damit eine stabile Basis für eine mögliche Katastrophe zementiert...
Ich finde das sehr sehr heikel.
Wir brauchen ein Gegengewicht *g*
Meine Gegen-prophezeiung :
Ach Grubi, ich kann nur hoffen das viele so denken wie Du.
Übrigens hatte auch Rudolf Steiner den Gedanken das der Messias sehr viel mit dem Judentum zu tun haben wird.
Spiritueller Hintergrund: Der kosmische Christus im JudentumDass das Judentum mit dem künftigen Erscheinen des Messias maßgeblich zu tun hat, wird auch von Rudolf Steiner bestätigt. Er wies in einer mündlichen Äußerung auf eine künftige Aufgabe der Juden im Zusammenhang mit dem Christus hin: »Die Juden erhalten in Bezug auf Christus wieder einmal eine Mission.« 27 Rudolf Steiner hat das Judentum öffentlich verteidigt, als Antisemiten den Juden vorgeworfen haben, dass sie an ihrem »altnationalen Religionszeremoniell« festhalten und ein ethnologisches Sonderdasein pflegen.