Mein erster und dringlichster Beitrag zu diesem Forum ist die Frage, ob die Wissenschaft von heute wirklich auf Fakten und sogenannten Naturgesetzen beruht oder nicht auch nur eine weitere Religion mit Predigern in weißen Kitteln (Klischee eines Wissenschaftlers) ist.
Das Argument vieler Atheisten lautet sinngemäß "Ich glaube an nichts, was ich nicht sehe".
Mag es für mich plausibel klingen, doch sah ich ebenso niemals ein einzelnes, schwebendes Atom, einen Quantensprung, eine Gleichung, Elementarteilchen, einen Virus oder Antikörper mit bloßem Auge.
Höhnisch anmaßend und unrealistisch soll es sein, dass Gott die Erde in nur 6 Tagen erschuf, aber dass ein Urknall das gesamte Universum in nur einem Sekundenbruchteil regelrecht ausspuckte belegbar.
Wie kann 1+1=2 sein, wenn 'kein Ei dem anderen gleicht'?
Geometrie, eine der höchsten Künste, was ist sie Wert, wenn man einen ihrer wichtigsten Faktoren 'Pi' nicht exakt bestimmen kann?
Wie viel wert mag der Begriff 'mathematisch korrekt' sein, wenn alle handelsüblichen Taschenrechner nach der dreizehnten Stelle nach dem Komma (Bitte nicht an dieser Aussage festklammern. Ich kenne nicht alle Modelle der im Handel erhältlichen Rechner, nannte eine Zahl und hoffe, die Aussage ist erkennbar.) seinen Zuständigkeitsbereich verliert?
Achtung: Jetzt wird stark an Aussagekraft reduziert, um meinen Standpunkt zu verdeutlichen:
Menschen reimen sich Hypothesen zusammen, kritzeln dutzende von Ziffern und Zeichen auf Schiefer und betrachten sie schließlich als bewiesen und erklären so die Welt.
Für mich sind diese Erklärungen nicht viel mehr wert als das Hohelied in der Bibel.
Und vielleicht sind die abertausenden von wissenschaftlichen Schriftwerken nicht mehr, als die Kapitel der heiligen Schrift.
Diese Fragen quälen mich seit Jahren.
Ich würde mich freuen, den ein oder anderen hiermit zum Denken anzuregen und danke allen Leuten im Vorraus, die ihre Meinung beisteuern.
Abschließend möchte ich noch sagen, ich vertrete weder die christliche noch sonst eine andere benannte Religion außer dem Zweifel.
Das Argument vieler Atheisten lautet sinngemäß "Ich glaube an nichts, was ich nicht sehe".
Mag es für mich plausibel klingen, doch sah ich ebenso niemals ein einzelnes, schwebendes Atom, einen Quantensprung, eine Gleichung, Elementarteilchen, einen Virus oder Antikörper mit bloßem Auge.
Höhnisch anmaßend und unrealistisch soll es sein, dass Gott die Erde in nur 6 Tagen erschuf, aber dass ein Urknall das gesamte Universum in nur einem Sekundenbruchteil regelrecht ausspuckte belegbar.
Wie kann 1+1=2 sein, wenn 'kein Ei dem anderen gleicht'?
Geometrie, eine der höchsten Künste, was ist sie Wert, wenn man einen ihrer wichtigsten Faktoren 'Pi' nicht exakt bestimmen kann?
Wie viel wert mag der Begriff 'mathematisch korrekt' sein, wenn alle handelsüblichen Taschenrechner nach der dreizehnten Stelle nach dem Komma (Bitte nicht an dieser Aussage festklammern. Ich kenne nicht alle Modelle der im Handel erhältlichen Rechner, nannte eine Zahl und hoffe, die Aussage ist erkennbar.) seinen Zuständigkeitsbereich verliert?
Achtung: Jetzt wird stark an Aussagekraft reduziert, um meinen Standpunkt zu verdeutlichen:
Menschen reimen sich Hypothesen zusammen, kritzeln dutzende von Ziffern und Zeichen auf Schiefer und betrachten sie schließlich als bewiesen und erklären so die Welt.
Für mich sind diese Erklärungen nicht viel mehr wert als das Hohelied in der Bibel.
Und vielleicht sind die abertausenden von wissenschaftlichen Schriftwerken nicht mehr, als die Kapitel der heiligen Schrift.
Diese Fragen quälen mich seit Jahren.
Ich würde mich freuen, den ein oder anderen hiermit zum Denken anzuregen und danke allen Leuten im Vorraus, die ihre Meinung beisteuern.
Abschließend möchte ich noch sagen, ich vertrete weder die christliche noch sonst eine andere benannte Religion außer dem Zweifel.