Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.137
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Peter Scholl-Latour hat innem Interview gesagt, man müsse nur mal nach Dallas fahren und sich den Schauplatz ansehen, dann glaubt man sowieso nicht mehr an einen Einzeltäter.
Und jeder ausm Schützenverein kann berichten, dass es unmöglich ist 3 Schuss in 6 Sekunden aus einem Repetiergewehr zu feuern.
Und das auch noch aus zwei verschiedenen Richtungen.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Interessant ist auch, dass sämtliche Augenzeugen innerhalb von 2 Jahren gestorben sind: Autounfälle, Herzinfarkte etc..
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.137
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Ja klar, ich bin schon eine Weile hier, Du.

Antworte doch mal auf die gestellte Frage.

Die Planungsstrukturen der operation 40 wurden genutzt, um Kennedy abzuknallen.
Hier lassen sich Cord Meyer, Howard Hunt und William Harvey als Planer nennen.
Schützen waren Victor Morales und Lucien Sarti
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Die Planungsstrukturen der operation 40 wurden genutzt, um Kennedy abzuknallen.
Hier lassen sich Cord Meyer, Howard Hunt und William Harvey als Planer nennen.
Schützen waren Victor Morales und Lucien Sarti


... ok und das wird bewiesen durch Hunt's Aussage oder noch was zusätzliches?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Hi,

Und jeder ausm Schützenverein kann berichten, dass es unmöglich ist 3 Schuss in 6 Sekunden aus einem Repetiergewehr zu feuern.
Die olle Spencer Repetierbüchse Spencer (Gewehr) von 1860 konnte 20 Schuss pro Minute feuern. 100 Jahre später dürfen es dann auch ein paar mehr sein. :mrgreen: Aber ok, ein präzises Zielen ist bei solchen Gelegenheiten dann nicht mehr so möglich.

Und das auch noch aus zwei verschiedenen Richtungen.
Das Verschwörungs-Wiki Kennedy-Attentat berichtet von 8 Schüssen aus 4 Richtungen. Das hinwiederum finde ich nicht möglich.

LEAM
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.137
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

LBJ war schon ein Fuchs.
Hat ja alles hingehauen.
Albert Thomas hat sich auch gefreut.
Diebisch wie er ihm bei der Vereidigung auf der Air Force One zublinzelt...und Jackie Kennedy in völliger Schockstarre daneben
http://www.rense.com/1.imagesE/thewink.jpg

Nixon hat gesagt:
“The difference between LBJ and me was we both wanted to be president but I wouldn’t kill for it.”

http://www.storyleak.com/jfk-assassination-coverup-continues/#ixzz3CEkjxSrz
 

Plinius

Geheimer Sekretär
26. Mai 2010
612
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Peter Scholl-Latour hat innem Interview gesagt, man müsse nur mal nach Dallas fahren und sich den Schauplatz ansehen, dann glaubt man sowieso nicht mehr an einen Einzeltäter.

Das mag sein, aber Peter Scholl-Latour ist auch tot.

Ich meine übrigens, man muss sich nur den Zapruder-Film anschauen, dann glaubt man sowieso nicht mehr an einen Schuss vom "grassy knoll".
 

Plinius

Geheimer Sekretär
26. Mai 2010
612
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Und jeder ausm Schützenverein kann berichten, dass es unmöglich ist 3 Schuss in 6 Sekunden aus einem Repetiergewehr zu feuern.
Und das auch noch aus zwei verschiedenen Richtungen.

Na, dann bring doch einfach einen Zeugen, der das aussagt! Übrigens: In den 60er Jahren wurde das Attentat auf Kennedy nachgestellt, verschiedene Schützen mussten aus einer erhöhten Position auf ein bewegliches Ziel schießen. Der schnellste Schütze hat es innerhalb von etwas über vier Sekunden geschafft, der beste hat innerhalb von 6 Sekunden drei Treffer gelandet.

Außerdem: Es gab nur Schüsse aus einer Richtung, vom TSBD. Für Schüsse vom "grassy knoll" gibt es keinerlei Beweise.

- - - Aktualisiert - - -

Interessant ist auch, dass sämtliche Augenzeugen innerhalb von 2 Jahren gestorben sind: Autounfälle, Herzinfarkte etc..

Abraham Zapruder starb 1970, Dein Argument ist widerlegt.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.137
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Die Kriminaltechniker der Warrenkommission mussten das Zielfernrohr der "Tatwaffe" noch nachträglich richtig befestigen, damit überhaupt ein Schuss nachgestellt werden konnte...das Ding war Schrott.

Wie kommt es eigentlich, dass Patronenhülsen auf dem grassy knoll gefunden wurden und Kennedy Eintrittswunden aus verschiedenen Richtungen hatte?

Außerdem möchte ich noch wissen, was der Kommentar " Scholl-Latour ist auch tot" sollte
 

Plinius

Geheimer Sekretär
26. Mai 2010
612
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Ist DAS ein Argument?!
Im Ernst jetzt?!

Habe ich behauptet, dass das Argument sei? Im Ernst jetzt?

- - - Aktualisiert - - -

Die Kriminaltechniker der Warrenkommission mussten das Zielfernrohr der "Tatwaffe" noch nachträglich richtig befestigen, damit überhaupt ein Schuss nachgestellt werden konnte...das Ding war Schrott.

Quelle?

Wie kommt es eigentlich, dass Patronenhülsen auf dem grassy knoll gefunden wurden und Kennedy Eintrittswunden aus verschiedenen Richtungen hatte?

Quelle?
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.137
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Habe ich behauptet, dass das Argument sei? Im Ernst jetzt?
Was sollte der Satz dann aussagen?
Er steht in keinem kausalen Zusammenhang zu der Aussage Scholl-Latours.

- - - Aktualisiert - - -

Quelle?
Sogar das hsca war sich ueberhaupt nicht sicher wieviele Schuesse eigentlich fielen und bezogen die Möglichkeit eines Schützen vom grassy knoll mit ein.
Das findet sich sogar im Nationalarchiv der USA:
. The Committee believes, on the basis of the evidence available to it, that President John F. Kennedy was probably assassinated as a result of a conspiracy. The Committee is unable to identify the other gunman or the extent of the conspiracy.
Q: http://www.archives.gov/research/jfk/select-committee-report/part-1c.html

Auch in der Kennedy-Autopsie kommen sie zu keinem endgueltig klaren Ergebnis.
Sie konnten nicht bestimmen, ob die Kopfwunde eine Ein-oder Austrittswunde war.
Aufgrund der nach hinten spritzenden Gehirnmasse folgere ich deshalb nach Ockhams Rasiermesser, dass der Schuss von vorne kam.

Zu den Patronenhülsen muss ich sagen, dass diese Aussage nur auf einseitiger Quellenlage beruht und die behauptung deshalb in der Tat "flimsy" ist.
Sie wuerde aber zur Reaktion der Polizei passen, die sofort zum grassy knoll rannten.
 

Plinius

Geheimer Sekretär
26. Mai 2010
612
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Was sollte der Satz dann aussagen?
Er steht in keinem kausalen Zusammenhang zu der Aussage Scholl-Latours.

Es wurde keine Aussage Scholl-Latours gebracht, sondern lediglich die Behauptung, er hätte die Aussage gemacht.


Sogar das hsca war sich ueberhaupt nicht sicher wieviele Schuesse eigentlich fielen und bezogen die Möglichkeit eines Schützen vom grassy knoll mit ein.
Das findet sich sogar im Nationalarchiv der USA:
. The Committee believes, on the basis of the evidence available to it, that President John F. Kennedy was probably assassinated as a result of a conspiracy. The Committee is unable to identify the other gunman or the extent of the conspiracy.
Q: Findings

Bitte nicht ablenken, es geht momentan um diese Behauptung Deinerseits:

Die Kriminaltechniker der Warrenkommission mussten das Zielfernrohr der "Tatwaffe" noch nachträglich richtig befestigen, damit überhaupt ein Schuss nachgestellt werden konnte...das Ding war Schrott.


Auch in der Kennedy-Autopsie kommen sie zu keinem endgueltig klaren Ergebnis.
Sie konnten nicht bestimmen, ob die Kopfwunde eine Ein-oder Austrittswunde war.

Das ist falsch!

The fatal missile entered the skull above and to the right of the external occipital protuberance.

Aufgrund der nach hinten spritzenden Gehirnmasse folgere ich deshalb nach Ockhams Rasiermesser, dass der Schuss von vorne kam.

Das sehen die Autopsieärzte anders:

The projectiles were fired from a point behind and somewhat above the level of the deceased.

Quelle für beide Zitate: http://aarclibrary.org/publib/jfk/arrb/master_med_set/pdf/md3.pdf

Abgesehen davon kann man im Zapruder-Film eindeutig erkennen, dass der Großteil des Blutes und der Hirnmasse in Fahrtrichtung wegspritzt. Fakt ist auch, dass im Zapruder-Film Kennedys Kopf zwischen den Frames 312 und 313 nach vorne kippt. Das ist von vorne nicht vereinbar.

Und ganz zum Schluss: Wenn man sich die relative Position der Präsidentenlimousine zum grassy knoll zum Zeitpunkt des tödlichen Schusses ansieht, dann erkennt man, dass der grassy knoll nicht vor der Limousine lag, sondern fast exakt zur Rechten der Limousine.

Zu den Patronenhülsen muss ich sagen, dass diese Aussage nur auf einseitiger Quellenlage beruht und die behauptung deshalb in der Tat "flimsy" ist.
Sie wuerde aber zur Reaktion der Polizei passen, die sofort zum grassy knoll rannten.

Aha, auf gut Deutsch, keine Fakten, sondern ausschließlich Vermutungen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.868
AW: Kennedy sagte die Wahrheit und musste sterben.

Hier sollte es eigentlich um die Motive für die Ermordung Kennedys gehen. Die Umstände des Anschlages und die Täterschaft werden bereits anderswo diskutiert. Ich würde deshalb bitten wollen, zum Thema zurückzukehren.

Jäger, Mod
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten