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Keno-Mafia? Die Fakten!

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-mafia? Die fakten



„…Herr Lehrer, Herr Lehrer, welche Farbe haben Blaubeeren?
BLAUE FARBE, MEIN KIND!
Und warum ist dann diese – rot, Herr Lehrer?
WEIL SIE NOCH GRÜN IST!“

Am Samstag – 1.11.2008, präsentierte Lotto folgende Lotto-Gewinnzahlen:
6, 25, 26, 27, 28, 43, (9)
Klaus Sattler – Sprecher von Lotto-BW, erklärte in einer Pressemeldung hierzu:
„Ein solcher Vierling ist sehr selten, kommt einmal in 3 Jahren vor - zuletzt 2004.“

Da hast Du es – antimagnet, bereits der zweite Schwachkopf, der - bezüglich der Wahrscheinlichkeit, Angaben in Jahren macht.

Jede „Lotto/Keno-Ziehung“ ist ein stochastisches Ereignis (zumindest sollte es das sein) und zugleich eine Sammlung von spezifischen Werten. Ein „Jahr“ – in diesem Fall, ist eine bestimmte Menge dieser Ereignisse.

Zu: „1mal in 160 Jahren – wo ist das Problem?“

Stell Dir vor Du spielst Russisches Roulette (Um Gottes Willen! Nur rein hypothetisch). Die Trommel Deines Revolvers ist mit 160 Patronenkammern ausgestattet. 159 davon sind leer, eine mit dem brisanten Inhalt. Deine Chancen dieses Spiel zu gewinnen=überleben, stehen ziemlich hoch. Du hast die Trommel ordentlich gedreht, drückst ab…Pech gehabt!

Die ersten 2.5 Jahre Keno von Lotto-Hessen sind mit solchen und ähnlichen Beispielen voll gespickt.
Die „Pinocchio-Nasen“ von Lotto-Hessen, die ein paar Semester Mathe studierten, gingen auch davon aus, dass die Einhaltung akademischer Grundvoraussetzungen völlig ausreicht, um diesen Zahlen-Haufen als Zufall zu verkaufen.
Deswegen kannst Du über die „Gleichverteilung aller Zahlen“ ernsthaft diskutieren aber in einer… Krabbelgruppe“ für Glücksspieltheoretiker.

Du hast Dir 31.340 Kenozahlen angeschaut und einen p-Wert von 0,948 festgestellt. 6.240 Zahlen des Jahres 2006 mit einem p-Wert von 0,969 versehen - wirklich „knackig“!
Weißt Du, wie informativ das ist?

In Österreich oder der Schweiz (weiß nicht mehr genau) gibt’s einen Tunnel. Beim „Reinfahren“ wird man elektronisch erfasst und beim Verlassen des Tunnels auch. Die Fahrtzeit wird mit der Streckenlänge verglichen und die Durchschnittsgeschwindigkeit ermittelt. Liegt diese signifikant höher als das Tempolimit im Tunnel – Zahlen!

Du kannst also ein Teil dieser Strecke mit 220 „Sachen“ durchfahren, Dich danach entsprechend langsam fortbewegen und trotzdem im grünen Bereich bleiben.

So handelte Lotto-Hessen und soviel wert sind dementsprechend auch Deine rechnerischen Bemühungen. Momentan gleichst Du einem Möchtegern–Tiefseeforscher, der am Strand im Flachwasser planscht und voll davon überzeugt sei, Expertisen oder Gutachten erstellen zu können.

Du bist verbeamtet, stehst im Treueverhältnis zu Deinem Dienstherrn, keiner erwartet von Dir Unbefangenheit und Souveränität in reinster Form. Allerdings für irgendwelche ersten „Gehversuche“ ist dieses Thema ungeeignet.

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antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
AW: Keno-mafia? Die fakten

rofl, nein, ich bin nicht verbeamtet.



Herr Lehrer, Herr Lehrer, welche Farbe haben Blaubeeren?
BLAUE FARBE, MEIN KIND!
Und warum ist dann diese - rot, Herr Lehrer?
WEIL SIE NOCH GRÜN IST!
soll das etwa die erklärung sein, um die ich gebeten habe?

Klaus Sattler – Sprecher von Lotto-BW, erklärte in einer Pressemeldung hierzu:„Ein solcher Vierling ist sehr selten, kommt einmal in 3 Jahren vor - zuletzt 2004.“
Da hast Du es – antimagnet, bereits der zweite Schwachkopf, der - bezüglich der Wahrscheinlichkeit, Angaben in Jahren macht.
das mit dem schwachkopf hast du gesagt. ansonsten haut es mich nicht von der socke, dass ein pressesprecher statistischen kappes erzählt.

Stell Dir vor Du spielst Russisches Roulette (Um Gottes Willen! Nur rein hypothetisch). Die Trommel Deines Revolvers ist mit 160 Patronenkammern ausgestattet. 159 davon sind leer, eine mit dem brisanten Inhalt. Deine Chancen dieses Spiel zu gewinnen=überleben, stehen ziemlich hoch. Du hast die Trommel ordentlich gedreht, drückst ab…Pech gehabt!
mein reden.

Die ersten 2.5 Jahre Keno von Lotto-Hessen sind mit solchen und ähnlichen Beispielen voll gespickt.
du hast es offenischtlich immer noch nicht verstanden. du findest in zufälligen daten immer auffällige muster. deren wahrscheinlichkeit verdammt gering ist. ist ganz normal.


Du hast Dir 31.340 Kenozahlen angeschaut und einen p-Wert von 0,948 festgestellt. 6.240 Zahlen des Jahres 2006 mit einem p-Wert von 0,969 versehen - wirklich „knackig“!
Weißt Du, wie informativ das ist?
ich hab zwar meine erläuterung des p-werts als knackig bezeichnet, aber du hast recht. die p-werte sind es auch. und ja, ich weiß, wie informativ das ist. ich habs doch dazugeschrieben.
(übrigens hab ich die zahlen nicht mit einem p-wert versehen, der wurde berechnet. kriegst du denn einen andern raus?)

So handelte Lotto-Hessen und soviel wert sind dementsprechend auch Deine rechnerischen Bemühungen. Momentan gleichst Du einem Möchtegern–Tiefseeforscher, der am Strand im Flachwasser planscht und voll davon überzeugt sei, Expertisen oder Gutachten erstellen zu können.
ja, ich weiß. erst verkehrspolizist, dann krabbelgruppe, jetzt tiefseeforscher. weißt du, wie informativ das ist?


 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-mafia? Die fakten


…na dann „Rolling Teacher“, einige Zitate auch von mir:

antimagnet schrieb – Zitat: „…nein, ich bin nicht verbeamtet…“ – Zitat Ende.

Frage: „nicht“ mehr oder nie gewesen?

antimagnet schrieb – Zitat: „…ich bin nicht so gut in wahrscheinlichkeitsrechnung…“ und „…du findest in zufälligen daten immer auffällige muster…“ – Zitat Ende.

Du hast die Problematik begriffen: Deine Unfähigkeit zu erkennen - WELCHE UND WIEVIELE MUSTER (auch andere Ereignisse) in so einem winzig kleinen „Stichproberaum“ (840 Ziehungen) mathematisch vertretbar seien.

Mit Vergleichen hast Du angefangen – „Texanischer Scharfschütze“

Heute zur Abwechslung keine Zahlen, keine Berechnungen.
Mein erster Beitrag in „Keno-Mafia? Die Fakten“ handelt von zwei neuen Keno-Millionären.

Für diese Lüge ist der „Gauleiter“ von Lotto-Bayern - Dr. Horak (zu Deutsch: Berger), persönlich verantwortlich. Er hat diesen Schwachsinn nie widerrufen, sich davon nie distanziert oder ihn berichtigt.

Auch die „Rote Madonna“ von Bayern - Fr. Renate Schmidt (SPD), die im „Ethik Beirat“ des DLTB ihre Brötchen verdient, findet dies – wie es scheint, moralisch einwandfrei.

LÜGEN ALS PRAKTIKABLES INSTRUMENT DER GESCHÄFTSPOLITIK STAATLICH KONTROLLIERTER GLÜCKSSPIELVERANSTALTER IN DER BRD!

Bitteschön! Du kannst Dich geistig und sachlich voll austoben. Kann auch ein Schluss-Plädoyer von Dir sein. Wie Du „siehst“ bin ich gut gelaunt, der Frühling ist im Anmarsch, FC Bayern auf dem fünften Tabellenplatz – was will man mehr?

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antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
AW: Keno-mafia? Die fakten

Frage: „nicht“ mehr oder nie gewesen?
nie gewesen. hab als wissenschaftlicher mitarbeiter an der uni unterrichtet (und tu's sporadisch immer noch).

Du hast die Problematik begriffen: Deine Unfähigkeit zu erkennen - WELCHE UND WIEVIELE MUSTER (auch andere Ereignisse) in so einem winzig kleinen „Stichproberaum“ (840 Ziehungen) mathematisch vertretbar seien.
immerhin sind wir uns über die problematik einig. ich sage: auch in einem so winzig kleinen stichprobenraum sind etliche muster zu finden.

was es da nicht alles geben kann: von weihnachtsbäumen über feiertags-sechser bis zu "geraden-überhaufigkeiten". oder mit vielen kleinen zahlen, mit vielen großen zahlen, mit ungeraden zahlen, mit primzahlen, mit keinen primzahlen, mit fibonacci-zahlen oder mit
quersummenspaß, mit finalfünfern, -vierern, -dreiern, -zweiern, etc. mit sonntagsmustern oder montagsmustern oder feiertagsmustern. treppen, schachbretter, kreuze.... mir fällt bestimmt noch mehr ein...

Mit Vergleichen hast Du angefangen – Texanischer Scharfschütze
meine güte, ich wollte dich nicht mit einem dümmlichen bild vergleichen, das ist die offzielle bezeichnung für dein vorgehen.
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-mafia? Die fakten



…jetzt siehst Du, wie wertvoll unsere Unterhaltung war, um wie viele neue Worte, Begriffe und Überlegungen Du Dich bereicherst hast.

Ein zurückgebliebener, polnischer „Schüler“ erweitert das intellektuelle Sichtspektrum eines deutschen „Lehrers“.

Kann es ein schöneres Beispiel deutsch-polnischer Freundschaft geben?

Und weil es aus pädagogischer Sicht nicht ganz verkehrt ist einen Gedanken zu Ende zu führen:
Für alle Ereignisse lässt sich die Häufigkeit des Eintretens berechnen. Wird diese (die Häufigkeit) signifikant unter- bzw. überschritten oder eine „Neigung“ feststellbar (das haben wir z.B. bei den „Keno-Feiertagen“, die mit unverwechselbaren Attributen ausgestattet sind und durch den Jahreskalender als „zufällig“ entstandene Variable gelten können, beobachtet), dann gibt’s zwei Möglichkeiten als Ursache hierfür: Entweder ist der „Generator“ dieser Ereignisse nichts wert oder die Ereignisse manipuliert.
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Was uns weiterhin fehlt sind Deine Bewertung und Meinung über:

LÜGEN ALS PRAKTIKABLES INSTRUMENT DER GESCHÄFTSPOLITIK STAATLICH KONTROLLIERTER GLÜCKSSPIELVERANSTALTER IN DER BRD!,

anhand der Pressemeldung des DLTB vom 8.6.2007.
Bitte schön! Herr Assistent:


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antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
AW: Keno-mafia? Die fakten

es gibt noch eine dritte möglichkeit für ein signifikantes ergebnis: der p-wert ist zufällig kleiner als die signifikanzgrenze.

bei der methode des texanischen heckenschützen gar nicht mal so selten. :wink:

deswegen: immer schön vorher hypothesen aufstellen, dann überprüfen (und nicht in die daten schauen, muster finden und dann deren wahrscheinlichkeit berechnen). also - für wann prognostizierst du welches muster?
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
AW: Keno-mafia? Die fakten

noch was zu den geburtstagszahlen - ich hab hier mal die relativen häufigkeiten in diagramme gepakct (jeweils für die jahre 2004-2008). zur besseren übersicht sind die zahlengruppen 1-12 (für die monate), 13-31 (für die tage) und 32-70 (der rest) zusammengefasst. die x-achse entspricht der anzahl ziehungen in dem jahr. also ganz links beginnt es mit der ersten ziehung (und es wird auch nur diese berücksichtigt), beim letzten wert ganz rechts sind alle ziehungen dieses jahres berücksichtigt.

auf lange sicht sollten sich die zahlen bei dem wert 28,6% einpendeln.

und was soll ich sagen: im jahr 2005 sind die zahlen von 1-12 wirklich ganz schön überdurchschnittlich häufig gezogen worden. aber sonst: mal so, mal so.

viel spaß damit.
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-mafia? Die fakten

„…aber sonst: mal so, mal so…“

Was hätten wir nur ohne den wissenschaftlichen Assistenten – antimagnet, gemacht?!!!
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Was uns weiterhin fehlt sind Deine Bewertung und Meinung über:

LÜGEN ALS PRAKTIKABLES INSTRUMENT DER GESCHÄFTSPOLITIK STAATLICH KONTROLLIERTER GLÜCKSSPIELVERANSTALTER IN DER BRD!,

anhand der Pressemeldung des DLTB vom 8.6.2007.
Bitte schön! Herr Assistent:


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antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
AW: Keno-mafia? Die fakten

hmmm... kann ich nicht bewerten. ich weiß ja nicht, ob das gelogen ist.
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-mafia? Die fakten


…hmmm, dann werden wir wohl das Adjektiv bei - „wissenschaftlicher Assistent“, mit äußerster Vorsicht genießen müssen.

Aber ganz im Ernst, stell Dir vor: diese Pressemeldung stimmt wirklich und die Bayern schaffen es tatsächlich 238 000 Euro in eine Million zu verwandeln! Das wäre doch eine viel größere Nummer als das „Über-Wasser-Laufen“ oder Brot zu vermehren (ohne Gewerbeschein) von Jesus. Besonders jetzt in der Finanzkrise.
Übrigens halte ich für sehr wahrscheinlich (ohne den p-Wert anzugeben), dass:

Wenn Jesus heutzutage und in Deutschland agieren würde, wäre er sofort nach Hessen gelaufen, zuerst hätte er die Keno-Pyramide, dann das Lotto-Ziehungsgerät umgeworfen und dabei geschimpft:

„SO HAT SICH MEIN VATER DAS STAATLICH KONTROLLIERTE GLÜCKSSPIEL NICHT VORGESTELLT!“


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somebody

Illuminat
Teammitglied
22. Februar 2005
2.047
AW: Keno-mafia? Die fakten

Youreck. ich hab ja nichts gegen eine scharf geführte Diskussion, aber deine Spitzen die du hier bringst möchte ich nichtmehr lesen müssen. Ich denke wir verstehen uns. Bei Fragen ---> PM

somebody/mod
 

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Keno-mafia? Die fakten

Ich verstehe nicht, was an der Pressemeldung gelogen sein soll?
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-mafia? Die fakten


Das war ein schönes Schlusswort.

Vielen Dank - Simple Man!
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Das Fazit und die Moral der ganzen „Geschichte“?

Im Fall einer gerichtlichen Auseinandersetzung wird Lotto-Hessen mit Hilfe von Anwälten das Prüfverfahren auf nur bestimmte Prüfkriterien zu begrenzen versuchen.

Der Grund: Sollte das Prüfverfahren um weitere Prüfkriterien, die die Umsatz-, Gewinnstatistik und das Tippverhalten berücksichtigen, erweitert werden, findet der Vorwurf des Betrugs zwangsläufig seine Bestätigung.



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Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Keno-mafia? Die fakten

Nochmal: was genau soll an der Pressemeldung gelogen sein?
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-mafia? Die fakten



Hi Simple Man,

um auf Deine Frage zurückzukommen, stell Dir vor:

Du gewinnst bei Keno 238 000 Euro. Eine Woche später steht auf der Lotto-Homepage: Simple Man hat 1 Million Euro bei Keno gewonnen!

Weltverschwörung-Forum ruft eine Pressekonferenz ein und Du wirst gebeten die Überweisung von 1 Million Euro den Journalisten zu präsentieren. Was Du aber vorweisen kannst ist eine Überweisung von 238 000 Euro!

Alle Journalisten (zwei) rufen empört: Lüge! Lüge! Der Vorhang geht zu und das Kasperletheater ist beendet.


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Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-mafia? Die fakten

„[FONT=Verdana, sans-serif]Werden in der Gewinnklasse 10 des Kenotyps 10 mehr als 5 Gewinne erzielt, reduziert sich die im Gewinnplan aufgeführte Quote nach folgender Formel: Reduzierte Quote = 50.000, dividiert durch Anzahl der Gewinne, multipliziert durch 10. Der Gewinnbetrag errechnet sich durch Multiplikation des Spieleinsatzes für das betreffende Spiel mit der reduzierten Quote.“ Zitat Ende. [/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]50 000 : 21 x 10 x 10 = 238.095,23 [/FONT]

[FONT=Verdana, sans-serif]Und diese Summe stand im Archiv von Lotto Bayern bis ich mich dazu öffentlich äußerte. Danach löschte Lotto Bayern diese Angaben. Verblieben ist lediglich die Anzahl der Gewinne in dieser Klasse – 21.

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[/FONT]
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
AW: Keno-mafia? Die fakten

scheint dann in der tat dann eine fehlerhafte pressemeldung zu sein. hat jemand lust mal nachzufragen? oder hast du etwa schon, youreck? falls ja - gab's ne antwort?
 
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