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Kernkraft doch bald relativ sicher?

lacrime_mundi

Großmeister
28. März 2004
75
Ein genialer Erfinder hat scheinbar ein Gerät entwickelt, dass die Radioaktivität eliminiert bzw. stark reduziert.
Die Entwicklung ist bereits patentiert und wurde auch schon an einem Kraftwerk unter Kontrolle von Uniprofessoren und Kraftwerksangestellten erfolgreich getestet.
Ich kann nur hoffen, dass die Bundesregierung aus den Puschen kommt und die Entwicklung noch weiteren Prüfungen unterzieht.
Und wenn es wirklich funktioniert muß die Anwendun zur Pflicht in allen A-Kraftwerken werden!

Selbst das große Problem der Endlagerung entfällt und würde uns und unsere Nachkommen von einer großen Last befreien!
Allerdings - aus der Physik weiß man, dass es keine bekannte Möglichkeit gibt, radioaktive Prozesse nennenswert zu beeinflussen. Daher muß hinter der ganzen Sache, so sie denn wahr ist, auch eine erhebliche Erweiterung der heutigen Physik stehen.
Hier der Text:
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Radioaktivität
Hallo Herr Lysander Prunner!

Das folgende erinnert mich an Herzeele und Kervran. Auch gibt es Steine in der Natur, über denen die natürliche Radioaktivität viel geringer ist. Ich werde mich mal stärker darum kümmern. In nächster Zeit will ich einen Menschen aufsuchen, der ebenfalls Versuche damit macht und sich nur nicht so richtig traut es an breite Kreise zu geben.

Viele Grüße Peter Augustin



-----Ursprüngliche Nachricht-----

Sehr geehrte Damen und Herren,

Die nachfolgende Entwicklung eines Verfahrens zum Abbau von Radioaktivität habe ich in den rückliegenden Jahren

unterstützt bzw. auch finanziell gefördert. In der Zwischenzeit liegen Beweise für die Funktionalität des Verfahrens vor, die nicht mehr

angezweifelt werden können. Ich bitte Sie um größtmögliche Verbreitung dieser Nachricht, damit die Umweltbelastungen, die zur Zeit noch durch

Radioaktivität entstehen, zukünftig neutralisiert werden.

Zudem könnte die Erzeugung von Kernenergie zukünftig preisgünstiger wie auch die Nutzung sicher gemacht werden.

Neue Versuchsreihen eines optimierten Verfahrens zeigen, daß die Aktivität von Thorium 232 sogar innerhalb weniger Stunden fast neutralisiert

werden kann.



Beste Grüße

Gerd Ernst Zesar



Thorium Th 232 Halbwertszeit lt. Lehrbuch 14 Milliarden Jahre



Messungen Uni-Bremen Landesmessstelle für Radioaktivität vom 30. 6. 04

Meßresultat: 1370 +/- 200 Bq pro Thorium-Glühstrumpf

Messungen Uni-Bremen Landesmessstelle für Radioaktivität vom 13. 7. 04

Messresultat: 68 +/- 15 Bq pro Thorium-Glühstrumpf

Der Abbau vollzog sich innerhalb von nur 2 Wochen.



Bei der ersten und zweiten Messung wurden die Aktivitäten desselben Glühstrumpfes gemessen.

Zwischen der ersten und zweiten Messung wurde der Glühstrumpf einem bahnbrechenden Verfahren zum Abbau von Radioaktivität unterzogen.



Beweise, daß es sich tatsächlich um denselben Glühstrumpf handelt, sind über ein Protokoll der Stadt Syke (Amtsiegel Bürgermeister) erbracht.

Die Ablichtungen der Protokolle und der Messergebnisse liegen hier vor.



Aussagen des Erfinders Dieter Enger:



„Ein Austausch der Proben wurde durch Plomben gesichert und zusätzlich durch die Sparkasse, der Universität Bremen

(Prof. Dr. Heyser) und von der Stadt Syke bestätigt.

Meine Aussagen und die vorgelegten Beweise lassen sich nicht widerlegen.

Aber immer wieder schnell und aufs Neue nachweisen, ohne daß ich gezwungen bin, den Mechanismus zum Abbau von Radioaktivität

offenzulegen (Patentierung!).



1. Günzburg (dpa) Im bayerischen Grundremmingen: Baubeginn für größtes atomares Zwischenlager in Deutschland.

Gegen das Zwischenlager sind Klagen vor dem bayerischen Verwaltungsgerichtshof anhängig

2. Atomkraftwerk Unterweser erhält Zwischenlager für alte Brennstäbe



Wer von Verfallzeiten in Bezug auf den in Fässern eingelagerten Atommüll spricht (oder die Lagerung genehmigt), muß auch sagen können, wie die Natur

die Radioaktivität abbaut. Nur das ist die Grundlage für Verfallzeiten von Radioaktivität. In diesem Zusammenhang wurde folglich das Recht des Bürgers auf

körperliche Unversehrtheit außer Kraft gesetzt. Und dies steht im Widerspruch zu unserem Grundgesetz und Verfassung.

Für den Abbau von Thorium 232 1370 +/- 200 Bq benötige ich ein paar Tage. Kurz gesagt stellt der Atommüll kein Problem für die Zukunft mehr da.

Wer die Messungen anzweifeln will, soll erst mal erklären wie es möglich ist, daß nach Aussage der Wissenschaft die Halbwertzeit 14 Milliarden Jahre beträgt

Und den Nachweis erbringen, daß die Verfallzeiten für eingelagerten Atommüll in den Fässern tatsächlich stattfinden bzw. auch stattgefunden haben.“ Eine diesbezügliche Beweisführung steht bis heute noch aus.



--

Mit freundlichen Grüßen!



Axel Augustin

------------------------------------
 

parsifal

Geheimer Meister
13. Januar 2005
107
glaube zwar nicht, dass es ein gerät gibt mit dem man radioaktivität eleminieren kann, aber die panik vor der atomkraft ist völlig überzogen.
nirgendwo auf der welt sind atomreaktoren so sicher wie in deutschland. aufgrund der bauweise unserer reaktoren kann sich ein deutsches tschernobyl nie ereignen. zur eleminierung der radioaktivität möchte ich aber anmerken, dass man durch die wiederaufbereitungsanlage im englischen sellafield und die leider stillgelegte atomanlage in hanau den atommüll auf ein minimum hätte reduzieren oder eleminieren können wenn man die atomwissenschaft forschen lassen würde. schuld an dieser misere sind die grünen die angst und unkenntnis der bevölkerung ausnutzen um wähler zu gewinnen.
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
lacrime_mundi schrieb:
Wer die Messungen anzweifeln will, soll erst mal erklären wie es möglich ist, daß nach Aussage der Wissenschaft die Halbwertzeit 14 Milliarden Jahre beträgt

Und den Nachweis erbringen, daß die Verfallzeiten für eingelagerten Atommüll in den Fässern tatsächlich stattfinden bzw. auch stattgefunden haben.“ Eine diesbezügliche Beweisführung steht bis heute noch aus.
Nur Scharlatane reden so. :?
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
parsifal schrieb:
zur eleminierung der radioaktivität möchte ich aber anmerken, dass man durch die wiederaufbereitungsanlage im englischen sellafield und die leider stillgelegte atomanlage in hanau den atommüll auf ein minimum hätte reduzieren oder eleminieren können wenn man die atomwissenschaft forschen lassen würde. schuld an dieser misere sind die grünen die angst und unkenntnis der bevölkerung ausnutzen um wähler zu gewinnen.

Ja... die Unkenntnis der Bevölkerung ist schon beachtlich!

Sellafield und La Hague - täglich tickende Zeitbomben

Endlich wurde die lange unter Verschluss gehaltene Studie "PossibleToxic effects from the Nuclear reprocessing Plants at Sellafield and Cap de la Hague" veröffen-tlicht, welche im Auftrag des Büros für Technikfolgeabschätzung des EP (STOA) vom WISE-Institut in Paris erstellt wurde. Die Autoren beschreiben im Einzelnen die erstmals zu Tage geförderten Fakten zu den beiden Wiederaufbereitungsanlagen. Die Freisetzungen aus beiden Anlagen im sog. Normalbetrieb - also ohne Unfall - entsprechen jedes Jahr denen eines großen Nuklearunfalls. Das ist das Tausendfache der Strahlung eines nor-malen Atomkraftwerks. Damit sind laut der Studie bereits 250 bis 500 Kilogramm Plutonium auf den Meeresboden gelangt und das Ökosystem schwer geschädigt. In La Hague lagert mit etwa 50.000 Kubikme-tern radioaktiver Stoffe und Abfälle ein Vielhundertfaches des in Kernkraftwerken vorhandenen Materials. Das kleinste Abklingbecken dort enthält selbst halbvoll bereits 67 Mal soviel Cäsium-137 wie bei dem Reaktorunfall von Tschernobyl freigesetzt wurde.........

http://www.bbmn.de/topthemen/stoerfaelle/sellafield_lahague/
sellafield_lahague.html

Liste der Störfälle in deutschen Atomkraftwerken nur 2003 von Januar bis Juni (sonst wirds zu lang!)


anuar
02.01. AKW Isar 1 Ausfall einer Baugruppe im Analogteil des Reaktorschutzes
02.01. AKW Biblis A Auslösung des Sekundärkreisabschlusses und der Reaktorschnellabschaltung nach Fehlfahren der Turbinenstellventile
02.01. AKW Rheinsberg Ausfall eines Gebläses der Aerosolüberwachung im Kontrollbereich
06.01. AKW Grohnde Verzögertes Schließen des Hauptanlassventils eines Notstromdieselaggregates bei Wiederkehrender Prüfung
10.01. AKW Rheinsberg Teilausfall eines Feuerlöschstranges
14.01. AKW Rheinsberg Freisetzung von schwach radioaktivem Abwasser im Betriebsgelände aufgrund einer Leckage in der Abwasserleitung
18.01. AKW Rheinsberg Ausfall eines 60-V-Gleichrichters aufgrund eines Bedienungsfehlers
22.01. AKW Gundremmingen C Nichtschließen einer Brandschutzklappe bei Wiederkehrender Prüfung
23.01. AKW Krümmel Ausfall einer Grenzsignalgeber-Baugruppe im Analogteil des Reaktorschutzes

Februar

02.02. AKW Gundremmingen C Reaktorschnellabschaltung nach Ausfall der Hauptkühlwasserförderung
04.02. AKW Unterweser Fehlerhaftes Ansprechen des Sicherheitsventils eines Druckspeichers
11.02. AKW Neckarwestheim 1 Reaktorschnellabschaltung infolge Fehlschließens eines Frischdampfabschlussschiebers
20.02. AKW Isar 1 Korrosionsbefunde am Stellantrieb einer Armatur im Not- und Nachkühlsystem
20.02. AKW Unterweser Leckage am Gehäuse einer Armatur in der Kühlmittelentgasung
20.02. AKW Obrigheim Störung an einer Brandmeldezentrale
27.02. AKW Grohnde Störung bei der Handhabung von unbestrahlten Brennelementen

März
04.03. AKW Isar 1 Ausfall eines Flachschutzschalters auf einer Absicherungsbaugruppe im Reaktorschutz
05.03. AKW Neckarwestheim 2 Kleinstleckage an der Saugleitung einer Konzentratumwälzpumpe
06.03. AKW Grafenrheinfeld Nichtschließen einer Brandschutzklappe im Notspeisegebäude
07.03. AKW Biblis B Oberflächenrissanzeigen an den gepanzerten Ventilsitzen der Druckhalter-Abblase- und Sicherheitsventile
11.03. AKW Isar 1 Schweißnahtbefunde an einer Anschlussleitung eines Kühlmittelspeichers
14.03. AKW Brunsbüttel Einschaltversagen des Einspeiseschalters einer 0,4-kVNotstromanlage bei Wiederkehrender Prüfung
19.03. AKW Grafenrheinfeld Befunde im Bereich von Schweißnähten eines Kühlmittellagerbehälters
19.03. AKW Biblis B Leckage an einer Entleerungsleitung in der Kühlmittelaufbereitung
26.03. AKW Brunsbüttel Ausfall einer Leittechnikkarte in der Ansteuerung des Sammeleinfahrens
27.03. AKW Isar 2 Zeitverzögertes Hochlaufen eines Notspeise-Notstromdieselaggregates bei Wiederkehrender Prüfung
31.03. AKW Grohnde Abriss des Entlüftungsstutzens der Kraftstoffleitung eines Notstromdieselaggregates

April
23.04. AKW Isar 2 Im AKW Isar Block 2 hat sich am 23.04.2003 gegen 21.20 Uhr einer von zwei vorhandenen Maschinentransformatoren automatisch abgeschaltet. In Folge kam es zu einer Langzeitumschaltung in der Eigenbedarfsversorgung der Anlage auf das Reservenetz. Bei der Langzeitumschaltung wurden auslegungsgemäß zwei Hauptkühlmittelpumpen stillgelegt und es erfolgte eine Reaktorabschaltung. Nach eingehendender Überprüfung ging die Anlage nach ca. drei Stunden mit reduzierter Leistung wieder ans Netz. Nach Feststellung der Befundfreiheit an dem betroffenen Maschinentransformator wurde dieser wieder zugeschaltet, sodass das AKW Isar Block 2 seit dem 25.04.2003 wieder im Volllastbetrieb gefahren wird.
28.04. AKW Isar 1 Im Rahmen von wiederkehrenden Prüfungen im Nachkühlsystem wurde während der Revision festgestellt, dass sich eine Armatur nicht automatisch schließen ließ. Die manuelle Ansteuerung der Armatur war nicht beeinträchtigt. Als Ursache für das Nichtschließen der Armatur wurde eine defekte elektronische Baugruppe ermittelt. Die betroffene Baugruppe wurde ausgetauscht.

Mai
Mai: AKW Grafenrheinfeld Während des Stillstandes des AKW zur planmäßigen Revision wurde im Rahmen von vielfältigen wiederkehrenden Prüfungen festgestellt, dass sich eine von vier vorhandenen Sicherheitseinspeisepumpen im Nachkühlsystem automatisch abgeschaltet hatte. Als Ursache für die Funktionsstörung wurde ein defektes Axiallager an dieser Pumpe festgestellt. Zur Fehlerbehebung ist das betroffene Axiallager ausgetauscht worden. Zur Vorsorge wurden auch die übrigen Sicherheitseinspeisepumpen diesbezüglich überprüft und keine Befunde festgestellt.
Desweiteren wurde am 07.05.2003 im Rahmen eines Messverfahrens im Kaltwassersystem festgestellt, dass eine Gebäudeabschlussarmatur nicht ordnungsgemäß schloss. Als Ursache wurde eine defekte elektronische Baugruppe im Schaltanlagengebäude ermittelt. Mit dem Austausch der betroffenen Baugruppe konnte der Fehler umgehend behoben werden.
12.05. AKW Isar 1 Im Rahmen einer wiederkehrenden Prüfung des Nachspeisesystems wurde festgestellt, dass sich ein Regelventil nicht öffnen ließ. Als Ursache für das Nichtöffnen wurde der Ausfall einer elektronischen Baugruppe ermittelt. Zur Fehlerbehebung wurde die betroffene Baugruppe ausgetauscht. Eine anschließende Wiederholung der Prüfung zeigte die ordnungsgemäße Funktion des Nachspeisesystems.
19.05. AKW Grohnde Im AKW Grohnde wurde anm 19.05.2003 im Rahmen einer wiederkehrenden Prüfung festgestellt, dass sich eine Armatur im Nachkühl- und Beckenkühlsystem nicht ordnungsgemäß geschlossen hatte. Als Ursache wurde eine Schwergängigkeit der Armatur ermittelt. Das Vorkommnis hatte keinerlei Auswirkungen auf den sicheren Betrieb der Anlage. Die wiederkehrende Prüfung wurde mit positivem Ergebnis wiederholt. Zur Vorsorge wurden gleichartige Armaturen mittels Messverfahren untersucht. Die Messungen ergaben keinen Befund.

Juni
Juni: AKW Grohnde Im Zusammenhang mit der Anlagenrevision wurden dem Umweltministerium sowohl Befunde an einigen Kühlwasserausgleichsbehältern der Notstromaggregate als auch einige gelöste Fußmuttern an Brennelementen angezeigt. Dabei wurde festgestellt, dass drei der zwölf baugleichen Ausgleichsbehälter geringfügige Unregelmäßigkeiten am Behälterboden auswiesen. Die betroffenen Behälter wurden ausgetauscht.
Juni: AKW Gundremmingen B Bei einer scharfen Funktionsprüfung an einem Notstromdieselaggregat des AKW Gundremmingen Block B startete der Dieselmotor nicht. Dadurch waren die Verbraucher der zugehörigen Notstromschiene für kurze Zeit ohne Spannungsversorgung. Ursache war ein nicht ordnungsgemäß arbeitendes Anfahrsteuerventil. Nach Überprüfung des Aggregats und Wiederherstellen der Funktion des Anfahrsteuerventils wurde die scharfe Funktionsprüfung erfolgreich wiederholt. Das Notstromdieselaggregat steht wieder uneingeschränkt zur Verfügung.
Juni: AKW Philippsburg 1 Während der Revision wurde eine Kleinstleckage an einer Lüftungs- und Entwässerungsleitung entdeckt; im Rahmen der Revision wurden Reste von Reinigungspapier im Schnellabschaltsystem (SAS) gefunden. Wie es nach der letzten Revision unentdeckt im System verbleiben konnte, wird geprüft. Das SAS dient dazu, bei einer Reaktorschnellabschaltung die 145 Steuerstäbe in den Reaktorkern beschleunigt einzufahren und so den Reaktor abzuschalten. Seit der Revision 2002 hat sich dieses System als gleichwohl voll funktionsfähig erwiesen. Die Sicherheit der Anlage war zu keiner Zeit beeinträchtigt. Dieses ist inzwischen durch Berechnungen des Herstellers nochmals bestätigt worden. Dessen ungeachtet wurden alle Papierreste in einem aufwändigen Verfahren sorgfältig beseitigt. So wurden die Rückschlagventile und Drosseln des Systems demontiert und soweit nötig gereinigt, sämtliche Leitungen wurden gespült. Anschließend wurde das System endoskopiert. Zusätzlich wurden Steuerstäbe ausgebaut und inspiziert. ,,Diese nicht geplanten Arbeiten haben die Dauer der Revision natürlich beeinflusst. Unsere Planer hatten alle Hände voll zu tun, den Ablauf ständig neu zu gestalten", so der Kraftwerksleiter Dr. Hans-Josef Zimmer. Als Konsequenz aus den Papierfunden hat der Betreiber bereits verfügt, dass bei der im Sommer anstehenden Revision von Block 2 ein von der Revisionstätigkeit unabhängiges Team von Mitarbeitern die Systeme vor dem Verschließen auf Fremdkörper untersuchen wird.
Bei der routinemäßigen Prüfung eines Notstromdiesels im USUS-System (Notsteuerstelle) haben Mitarbeiter einen Riss an einem Lötnippel der Ladeluftkühler-Entlüftungsleitung entdeckt. Der Kühlwasserverlust an der ca. 10 Millimeter starken Leitung war so gering, dass er durch den Vorrat im Ausgleichsbehälter ausgeglichen werden konnte. Damit war gewährleistet, dass es nicht zu einer Überhitzung und damit zu einer automatischen Abschaltung des Diesels kommen konnte. Die Funktionsfähigkeit des Diesels war folglich nicht beeinträchtigt. Der defekte Lötnippel wurde umgehend ausgetauscht. Auch während der Reparatur stand der Diesel ohne Einschränkungen zur Verfügung. Die Stromversorgung des USUS-Systems ist darüber hinaus zu jeder Zeit über die 20 kV-Netzeinspeisung möglich.
11.06. AKW Stade Im AKW Stade wurde im Rahmen einer wiederkehrenden Prüfung eine Undichtigkeit in der Kraftstoffleitung an einer von sechs vorhandenen Notstromdieselanlagen festgestellt. Die Undichtigkeit wurde durch Festziehen einer Verschraubung umgehend beseitigt.
13.06. FRM 2 - Garching Es wurden 53 Fässer mit je 200 Liter tritiiertem D2O angeliefert; zwei der Fässer wiesen bei der Anlieferung Undichtigkeiten im Deckelbereich auf; die Kontaminationen wurden beseitigt; die Fässer wurden dann in Folien und flüssigkeitsdichte Umverpackungen verpackt
17.06. AKW Neckarwestheim 1 während des Wiederanfahrens nach der Revision wurde eine Kleinstleckage an einer absperrbaren Messleitung des Volumenregelsystems festgestellt; die schadhafte Stelle befindet sich in einer Schweißnaht der Messleitung


Das sind nur die bekannt gewordenen!


Parsifal schrieb:
nirgendwo auf der welt sind atomreaktoren so sicher wie in deutschland. aufgrund der bauweise unserer reaktoren kann sich ein deutsches tschernobyl nie ereignen

Das ist leider nicht wahr, ist nämlich schon beinahe passiert, in Biblis:

iblis, Block A, Dezember 1987
Das Betriebspersonal verursacht ein Kühlmittel-"Leck" im Primärkreislauf. Ursache: Ein Ventil klemmt und bleibt offen. Als der Fehler nach 15 Stunden endlich auffällt, öffnen Techniker ein zweites Ventil, um das erste durchzuspülen, statt den Reaktor sofort abzuschalten. Das unter hohem Druck stehende Wasser des Primärkreislaufs schießt durch das selbstproduzierte Leck. 107 Liter radioaktives Kühlwasser laufen aus. Das verklemmte Ventil löst sich nicht. Nur mit Glück lässt sich das zweite Ventil trotz des hohen Drucks wieder schließen. Dies ist der schwerste Vorfall, der sich je in einem deutschen Atomkraftwerk ereignet hat. Das Auslaufen von Kühlwasser kann eine Kernschmelze zur Folge haben.

www.greenpeace.de


Sind echt sicher deutsche Kraftwerke, leider nur auf dem Mond! :lol:


LG


AoS
 

Winston_Smith

Groß-Pontifex
15. März 2003
2.804
@Angel of Seven

Du erwartest nicht wirklich von greenpeace und einer Bürgerinitiative GEGEN Atomkraft, daß sie unvoreingenommen für Ihre Sache "Fakten" veröffentlichen, oder?!
 

gloeckle

Geheimer Sekretär
20. Oktober 2002
699
Sind die Fakten von Greenpeace denn schlechter, nur weil sie gesammelte Störvorfälle einer Sache beschreiben, gegen die sie sind?

Es wird niemals eine objektive NGO geben.

Irgendwie sehe ich nicht, warum du AoS darauf hinweisen willst....
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
Winston_Smith schrieb:
@Angel of Seven

Du erwartest nicht wirklich von greenpeace und einer Bürgerinitiative GEGEN Atomkraft, daß sie unvoreingenommen für Ihre Sache "Fakten" veröffentlichen, oder?!

Ob du es glaubst oder nicht, dieses Argument habe ich natürlich schon sehnsüchtig erwartet.
Du glaubst doch wohl nicht das die Atomlobby die Hammerstörfälle veröffentlicht?
Die oben geposteten Störfälle sind ja die von den Betreibern offiziell veröffentlichten.
Zudem ist diese Quelle:
welche im Auftrag des Büros für Technikfolgeabschätzung des EP (STOA) vom WISE-Institut in Paris erstellt wurde.
ja wohl durchaus als seriös zu bezeichnen.

Ein Verein wie Greenpeace (der auf Spenden angewiesen ist) kann es sich nicht leisten zu lügen.

Du kannst nicht behaupten das alles was ich gepostet habe nicht der Wahrheit entspricht, und dann auf die Quellen verweisen.
Dann such ich dir andere Quellen- dann sagt du die sind auch voreingenommen usw...

Der Punkt ist: entspricht es der Wahrheit oder nicht! Und das tut es.



LG


AoS
 

Winston_Smith

Groß-Pontifex
15. März 2003
2.804
Damit ist das auch im internationalen Vergleich hohe Sicherheitsniveau des Kraftwerks mit Nachrüstmaßnahmen weiter verbessert worden. Durch diese Investition gewährleistet RWE Power auch in Zukunft den sicheren und wirtschaftlichen Betrieb der Anlage.

http://www.rwepower.com/generator.aspx/presse/pressemitteilungen/
archiv-presse-2002/id=21060/presse-03-page.html



Ich finde das klingt so, als sei Biblis ziemlich sicher.



Ein Verein wie Greenpeace (der auf Spenden angewiesen ist) kann es sich nicht leisten zu lügen.

Schon klar. Wie war das noch damals bei der Shell-Bohrinsel.....?




Es wird niemals eine objektive NGO geben.

Stimmt. Darum lehne ich NGOs auch grundsätzlich ab.



ws
 

parsifal

Geheimer Meister
13. Januar 2005
107
ich wüsste gerne wie sich dieser Auftraggeber zusammensetzt und welche intention er hat.
@angel of seven: da du eindeutig gegen atomkraft/forschung bist sag mir bitte wie sich die menschheit den in Zukunft mit energie auch im anbetracht der globalen erwärmung versogen soll?
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
Winston_Smith schrieb:
Damit ist das auch im internationalen Vergleich hohe Sicherheitsniveau des Kraftwerks mit Nachrüstmaßnahmen weiter verbessert worden. Durch diese Investition gewährleistet RWE Power auch in Zukunft den sicheren und wirtschaftlichen Betrieb der Anlage.

http://www.rwepower.com/generator.aspx/presse/pressemitteilungen/
archiv-presse-2002/id=21060/presse-03-page.html

Ich finde das klingt so, als sei Biblis ziemlich sicher.

Jezt zitierst du die Betreiber die damit viel Geld verdienen und findest das klingt sicher. Das wäre auch ein Wunder wenn das nicht sicher klänge. :lol:
Dann such doch mal die aktuellen Störfälle in Biblis raus, oben stehen auch noch ein paar ziemlich aktuelle.
Auf der RWE-Seite finde ich die Veröffentlichungen über Störfälle nicht. :lol:



Ein Verein wie Greenpeace (der auf Spenden angewiesen ist) kann es sich nicht leisten zu lügen.

Schon klar. Wie war das noch damals bei der Shell-Bohrinsel.....?

Ein Fehltritt und zwar kein besonders großer, also ist alles gelogen?



Es wird niemals eine objektive NGO geben.

Stimmt. Darum lehne ich NGOs auch grundsätzlich ab.

Lehnst du die STOA auch ab?

Das hat der Bericht immerhin fertig gebracht in den vergangenen neun Monaten: Er hat für Aufregung im Europaparlament gesorgt. Bis hinauf zur Spitze, die damit beschäftigt war, die Veröffentlichung zu verhindern. Der Petitionsausschuss hatte den Report bestellt. Weil sich Anlieger jener Meere gemeldet hatten, in die aus La Hague und Sellafield die Abwasserströme fließen. Die Iren vor allem, aber auch Belgier, Niederländer, sogar Norweger. Für die Antwort auf die Petitionen fühlte sich der Ausschuss nicht genügend gerüstet. Deshalb sollte der Beratungsdienst des Parlaments tätig werden. STOA, Scientific and technological options assessments, erhielt den Auftrag, einen Bericht fertigen zu lassen über die möglichen Gefahren aus den WAAs. STOA ist ein autonomes Beratungsgremium für Technikfolgenabschätzungen und entscheidet selbst, wer den Auftrag für eine Studie erhält.



LG


AoS
 

gloeckle

Geheimer Sekretär
20. Oktober 2002
699
Winston, willst Du uns verarschen?

Wie kannst Du im vorherigen Post AoS vorwerfen, GreenpeaceFakten wären unzulässig, weil die Datensammler und Aufbereiter eindeutig vorbelastet sind bzw. einfach gegen AKWs sind und im nächsten Post den BETREITBER eines AKWs als zulässige und diskussionswürdige Quelle für einen Bericht über die Sicherheit herziehen?

Sorry, du hast n Knall :lol:
 

Winston_Smith

Groß-Pontifex
15. März 2003
2.804
@gloeckle

Das der Betreiber so schreibt, ist mir auch klar. Ich wollte damit zeigen, daß sich jede Seite die Fakten zurecht biegt.

Genauso, wie eine ANTI-AKW-Bewegung für mich nicht unbedingt glaubhaft ist, ist es ebenso wenig der Betreiber der AKW.



Ein Fehltritt und zwar kein besonders großer, also ist alles gelogen?

Ein Fehltritt?! Entschuldigung, aber die Aufstachelung gegen Shell empfand ich nicht als Fehltritt. Auch nicht, daß einige Vollidioten aufgrund dieser Lügen Shell-Tanken beschossen und Scheiben eingeworfen haben.


ws
 

parsifal

Geheimer Meister
13. Januar 2005
107
das seit tschernobyl niemand aus psychologischen gründen neben einem atomkraftwerk wohnen will ist mir klar, aber du da es in diesem land mode ist die atomenergie schlecht zu machen darfst du lange nicht alles glauben, was in den medien auftaucht. Was deine Störfälle angeht, würde ich sagen, das ich genug vertrauen in die kontrollen des bundesamtes für strahlenschutz habe.
du hast mir nicht erklärt wie du dir das mit der energieversorgung und der bekämpfung der globalen erwärmung ohne AKW´s vorstellst.
ist dir schon mal aufgefallen das deutschland das einzige land der erde ist, das sich von seinen akw´s verabschiedet.
überall wird in die atomenergie investiert: USA, Finnland, China, Frankreich( ach ja, die stromeinbußen durch abschaltung unserer akw´s decken wir mit französischem Atomstrom), Japan, Taiwan, Südkorea usw.:
wenn so viele länder es tun, alle falsch liegen können sie wohl kaum?!
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
parsifal schrieb:
@angel of seven: da du eindeutig gegen atomkraft/forschung bist sag mir bitte wie sich die menschheit den in Zukunft mit energie auch im anbetracht der globalen erwärmung versogen soll?

Mit dezentralen Kraftwerken die mit natürlichen nachwachsenden Rohstoffen betrieben werden, Solarkollektoren auf allen Dächern und Energieeinsparungen (bei offensichtlichen Verschwendungen wie Nachts taghell beleuchtete Innenstädten sowie dauernde Werbebeleuchtung) die nichts kosten.
Hätte man die ganze Kohle die in Atomkraft verpulvert wurde in die Erforschung alternative Energien gesteckt, wäre Deutschland aus den gröbsten raus.
Dann gäbe es allerdings keine Riesenkonzerne ala´ EON und RWE die eindeutig ein Monopol anstreben um uns abzuzocken.



LG


AoS
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
Winston_Smith schrieb:
@gloeckle

Das der Betreiber so schreibt, ist mir auch klar. Ich wollte damit zeigen, daß sich jede Seite die Fakten zurecht biegt.

Genauso, wie eine ANTI-AKW-Bewegung für mich nicht unbedingt glaubhaft ist, ist es ebenso wenig der Betreiber der AKW.

Weiter oben klang das aber alles ein wenig anders, da war Biblis noch sicher weil RWE es so sagt!


Ein Fehltritt und zwar kein besonders großer, also ist alles gelogen?

Ein Fehltritt?! Entschuldigung, aber die Aufstachelung gegen Shell empfand ich nicht als Fehltritt. Auch nicht, daß einige Vollidioten aufgrund dieser Lügen Shell-Tanken beschossen und Scheiben eingeworfen haben.


ws

Wirklich furchtbar die zerbrochenen Scheiben einiger Tankstellen, soll ich dir Fotos von Mißbildungen nach Tschernobyl als Gegenargument posten?


LG


AoS
 

gloeckle

Geheimer Sekretär
20. Oktober 2002
699
Ach OTO, ich habe dir schon damals versucht, deine unsinnigen Annahmen verständlich zu widerlegen.

Schau dir bitte nochmals die Plakatmotive hier an...

Und die anderen Kernkraftbefürwörter lesen evtl. mal in folgendem Thread weiter: Atomkraft und ihre Gegner

Achja, WS...ich halte dich nicht für so doof, ohne weitere Absicht diese "Quelle" zu posten. Ich persönlich traue einer NGO, die KEIN GELD mit ihren Kampagnen verdient mehr als Konzernen, die immer nur beschwichtigen und massig Kohle mit unsicheren Energiegewinnungsprozessen scheffeln....
 

Angel of Seven

Großer Auserwählter
23. Juli 2002
1.924
parsifal schrieb:
das seit tschernobyl niemand aus psychologischen gründen neben einem atomkraftwerk wohnen will ist mir klar, aber du da es in diesem land mode ist die atomenergie schlecht zu machen darfst du lange nicht alles glauben, was in den medien auftaucht. Was deine Störfälle angeht, würde ich sagen, das ich genug vertrauen in die kontrollen des bundesamtes für strahlenschutz habe.

1. Stichwort: Leukämieanhäufung bei Kindern die in der Nähe von Atomkraftwerken wohnen

2. STOA, Wise-Institut, Greenpeace sind keine Medien

3. Cool, die Leute vom Bundesamt werden bei einen Gau sicher die Strahlung eliminieren. Oh, Mann ....die betreten doch erst die Bühne wenn schon was passiert ist und untersuchen die Störfälle.

du hast mir nicht erklärt wie du dir das mit der energieversorgung und der bekämpfung der globalen erwärmung ohne AKW´s vorstellst.
ist dir schon mal aufgefallen das deutschland das einzige land der erde ist, das sich von seinen akw´s verabschiedet.



1. Doch habe ich

2. Deutschland ist durchaus nicht das einzige Land,
daran sieht man wie uninformiert du bist.


überall wird in die atomenergie investiert: USA, Finnland, China, Frankreich( ach ja, die stromeinbußen durch abschaltung unserer akw´s decken wir mit französischem Atomstrom), Japan, Taiwan, Südkorea usw.:

Nordkorea, Israel, Iran, Pakistan, Indien - geht dir ein Licht auf wenn ich dir diese Länder nenne ?
Nein? Wieviele von diesen Ländern die wir gemeinsam aufgezählt haben, haben eigentlich Atomwaffen oder streben auf Teufel komm raus an welche zu haben?


Wir decken keine Stromeinbußen durch fremde Länder, wir haben genug Strom. Die Großkonzerne kaufen den billigen Atomstrom auf, weil viel zu viel produziert wird und weil die meisten Atomkraftwerke an der westlichen Grenze liegen (frag dich mal warum, wenn die alle so sicher sind), übrigens haben wir bis zu 70% Westwind!



LG


AoS
 

seven

Großmeister
21. Februar 2004
76
Kernkraft ist schon lange relativ sicher. Auch Biblis ist ziemlich sicher.

Ziemlich sicher ist nur auch, dass "ziemlich" nicht dasselbe ist wie "zu 100%".

:roll:
seven
 

gloeckle

Geheimer Sekretär
20. Oktober 2002
699
Bei jeglichen Debatten um die Sicherheit von AKWs sollte man sich auch mal Gedanken über die ungeklärten Fragen der Endlagerung machen...

Wenn man die Kosten für die fachgerechte Lagerung (die es so noch garnicht gibt) und den Sicherheitsdienst, der das Gelände bewachen muss in die Rechnungen miteinbezieht, sieht es mit dem "billigen" Atomstrom ganz anders aus...
 

Filewriter

Geselle
5. Dezember 2004
29
So Angel of Seven bevor du mal hier alle Massenmedien repetierst mal ein paar klarstellungen über Tschernobyl (Quelle: "Medienmärchen" von Burkhard Müller-Ulrich [Seit langen Jahren Journalist])

Angel of Seven schrieb:
1. Stichwort: Leukämieanhäufung bei Kindern die in der Nähe von Atomkraftwerken wohnen

Tja dann sind die Atomkraftwärke wohl brutal schlimm im Vergleich zu Tschernobyl, denn in der hochbelasteten Gomel-Region gab es in den 8 Jahren vor dem Unfall 100 Leukämiefälle und in den 8 Jahren danach 103 Leukämiefälle. <--- krasser Anstieg
In den am stärksten kontaminierten Bezirken der Ukraine sind zwischen 1988 und 1993 15 Kinderleukämiefälle aufgetreten; nach den Durchschnittswerten vor dem Unfall wären 13 zu erwarten gewesen. <--- ebenfalls krasser Anstieg

Angel of Seven schrieb:
Wirklich furchtbar die zerbrochenen Scheiben einiger Tankstellen, soll ich dir Fotos von Mißbildungen nach Tschernobyl als Gegenargument posten?

Wenn du mir Fotos zeigt die, im Gegensatz zu anderen, die zum Beispiel im "SZ-Magazin" veröffentlicht worden sind, nicht gefälscht worden sind, darfst du sie mir gerne zeigen.
Oder Fotos die in anderem Zusammenhang geknipst worden aber im Zusammenhang mit Tschernobyl veröffentlicht worden sind wie zum Beispiel die Fotos von Igor Kostin, der selbst sagte seine Fotos - im Zusammenhang mit Tschernobyl veröffentlicht - seien von einer Sozialmisere und hätten nichts mit Tschernobyl zu tun.

Ich würde dir WoS das Buch "Medienmärchen" wirklich sehr empfehlen, denn es ist weder von einem AKW-Gegner noch von einem Betreiber geschrieben, sondern nur von einem langjährigen Journalisten, der einmal einen Blick hinter die Kulissen gewährt.
 

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