lacrime_mundi
Großmeister
- 28. März 2004
- 75
Ein genialer Erfinder hat scheinbar ein Gerät entwickelt, dass die Radioaktivität eliminiert bzw. stark reduziert.
Die Entwicklung ist bereits patentiert und wurde auch schon an einem Kraftwerk unter Kontrolle von Uniprofessoren und Kraftwerksangestellten erfolgreich getestet.
Ich kann nur hoffen, dass die Bundesregierung aus den Puschen kommt und die Entwicklung noch weiteren Prüfungen unterzieht.
Und wenn es wirklich funktioniert muß die Anwendun zur Pflicht in allen A-Kraftwerken werden!
Selbst das große Problem der Endlagerung entfällt und würde uns und unsere Nachkommen von einer großen Last befreien!
Allerdings - aus der Physik weiß man, dass es keine bekannte Möglichkeit gibt, radioaktive Prozesse nennenswert zu beeinflussen. Daher muß hinter der ganzen Sache, so sie denn wahr ist, auch eine erhebliche Erweiterung der heutigen Physik stehen.
Hier der Text:
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Radioaktivität
Hallo Herr Lysander Prunner!
Das folgende erinnert mich an Herzeele und Kervran. Auch gibt es Steine in der Natur, über denen die natürliche Radioaktivität viel geringer ist. Ich werde mich mal stärker darum kümmern. In nächster Zeit will ich einen Menschen aufsuchen, der ebenfalls Versuche damit macht und sich nur nicht so richtig traut es an breite Kreise zu geben.
Viele Grüße Peter Augustin
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die nachfolgende Entwicklung eines Verfahrens zum Abbau von Radioaktivität habe ich in den rückliegenden Jahren
unterstützt bzw. auch finanziell gefördert. In der Zwischenzeit liegen Beweise für die Funktionalität des Verfahrens vor, die nicht mehr
angezweifelt werden können. Ich bitte Sie um größtmögliche Verbreitung dieser Nachricht, damit die Umweltbelastungen, die zur Zeit noch durch
Radioaktivität entstehen, zukünftig neutralisiert werden.
Zudem könnte die Erzeugung von Kernenergie zukünftig preisgünstiger wie auch die Nutzung sicher gemacht werden.
Neue Versuchsreihen eines optimierten Verfahrens zeigen, daß die Aktivität von Thorium 232 sogar innerhalb weniger Stunden fast neutralisiert
werden kann.
Beste Grüße
Gerd Ernst Zesar
Thorium Th 232 Halbwertszeit lt. Lehrbuch 14 Milliarden Jahre
Messungen Uni-Bremen Landesmessstelle für Radioaktivität vom 30. 6. 04
Meßresultat: 1370 +/- 200 Bq pro Thorium-Glühstrumpf
Messungen Uni-Bremen Landesmessstelle für Radioaktivität vom 13. 7. 04
Messresultat: 68 +/- 15 Bq pro Thorium-Glühstrumpf
Der Abbau vollzog sich innerhalb von nur 2 Wochen.
Bei der ersten und zweiten Messung wurden die Aktivitäten desselben Glühstrumpfes gemessen.
Zwischen der ersten und zweiten Messung wurde der Glühstrumpf einem bahnbrechenden Verfahren zum Abbau von Radioaktivität unterzogen.
Beweise, daß es sich tatsächlich um denselben Glühstrumpf handelt, sind über ein Protokoll der Stadt Syke (Amtsiegel Bürgermeister) erbracht.
Die Ablichtungen der Protokolle und der Messergebnisse liegen hier vor.
Aussagen des Erfinders Dieter Enger:
„Ein Austausch der Proben wurde durch Plomben gesichert und zusätzlich durch die Sparkasse, der Universität Bremen
(Prof. Dr. Heyser) und von der Stadt Syke bestätigt.
Meine Aussagen und die vorgelegten Beweise lassen sich nicht widerlegen.
Aber immer wieder schnell und aufs Neue nachweisen, ohne daß ich gezwungen bin, den Mechanismus zum Abbau von Radioaktivität
offenzulegen (Patentierung!).
1. Günzburg (dpa) Im bayerischen Grundremmingen: Baubeginn für größtes atomares Zwischenlager in Deutschland.
Gegen das Zwischenlager sind Klagen vor dem bayerischen Verwaltungsgerichtshof anhängig
2. Atomkraftwerk Unterweser erhält Zwischenlager für alte Brennstäbe
Wer von Verfallzeiten in Bezug auf den in Fässern eingelagerten Atommüll spricht (oder die Lagerung genehmigt), muß auch sagen können, wie die Natur
die Radioaktivität abbaut. Nur das ist die Grundlage für Verfallzeiten von Radioaktivität. In diesem Zusammenhang wurde folglich das Recht des Bürgers auf
körperliche Unversehrtheit außer Kraft gesetzt. Und dies steht im Widerspruch zu unserem Grundgesetz und Verfassung.
Für den Abbau von Thorium 232 1370 +/- 200 Bq benötige ich ein paar Tage. Kurz gesagt stellt der Atommüll kein Problem für die Zukunft mehr da.
Wer die Messungen anzweifeln will, soll erst mal erklären wie es möglich ist, daß nach Aussage der Wissenschaft die Halbwertzeit 14 Milliarden Jahre beträgt
Und den Nachweis erbringen, daß die Verfallzeiten für eingelagerten Atommüll in den Fässern tatsächlich stattfinden bzw. auch stattgefunden haben.“ Eine diesbezügliche Beweisführung steht bis heute noch aus.
--
Mit freundlichen Grüßen!
Axel Augustin
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Die Entwicklung ist bereits patentiert und wurde auch schon an einem Kraftwerk unter Kontrolle von Uniprofessoren und Kraftwerksangestellten erfolgreich getestet.
Ich kann nur hoffen, dass die Bundesregierung aus den Puschen kommt und die Entwicklung noch weiteren Prüfungen unterzieht.
Und wenn es wirklich funktioniert muß die Anwendun zur Pflicht in allen A-Kraftwerken werden!
Selbst das große Problem der Endlagerung entfällt und würde uns und unsere Nachkommen von einer großen Last befreien!
Allerdings - aus der Physik weiß man, dass es keine bekannte Möglichkeit gibt, radioaktive Prozesse nennenswert zu beeinflussen. Daher muß hinter der ganzen Sache, so sie denn wahr ist, auch eine erhebliche Erweiterung der heutigen Physik stehen.
Hier der Text:
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Radioaktivität
Hallo Herr Lysander Prunner!
Das folgende erinnert mich an Herzeele und Kervran. Auch gibt es Steine in der Natur, über denen die natürliche Radioaktivität viel geringer ist. Ich werde mich mal stärker darum kümmern. In nächster Zeit will ich einen Menschen aufsuchen, der ebenfalls Versuche damit macht und sich nur nicht so richtig traut es an breite Kreise zu geben.
Viele Grüße Peter Augustin
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die nachfolgende Entwicklung eines Verfahrens zum Abbau von Radioaktivität habe ich in den rückliegenden Jahren
unterstützt bzw. auch finanziell gefördert. In der Zwischenzeit liegen Beweise für die Funktionalität des Verfahrens vor, die nicht mehr
angezweifelt werden können. Ich bitte Sie um größtmögliche Verbreitung dieser Nachricht, damit die Umweltbelastungen, die zur Zeit noch durch
Radioaktivität entstehen, zukünftig neutralisiert werden.
Zudem könnte die Erzeugung von Kernenergie zukünftig preisgünstiger wie auch die Nutzung sicher gemacht werden.
Neue Versuchsreihen eines optimierten Verfahrens zeigen, daß die Aktivität von Thorium 232 sogar innerhalb weniger Stunden fast neutralisiert
werden kann.
Beste Grüße
Gerd Ernst Zesar
Thorium Th 232 Halbwertszeit lt. Lehrbuch 14 Milliarden Jahre
Messungen Uni-Bremen Landesmessstelle für Radioaktivität vom 30. 6. 04
Meßresultat: 1370 +/- 200 Bq pro Thorium-Glühstrumpf
Messungen Uni-Bremen Landesmessstelle für Radioaktivität vom 13. 7. 04
Messresultat: 68 +/- 15 Bq pro Thorium-Glühstrumpf
Der Abbau vollzog sich innerhalb von nur 2 Wochen.
Bei der ersten und zweiten Messung wurden die Aktivitäten desselben Glühstrumpfes gemessen.
Zwischen der ersten und zweiten Messung wurde der Glühstrumpf einem bahnbrechenden Verfahren zum Abbau von Radioaktivität unterzogen.
Beweise, daß es sich tatsächlich um denselben Glühstrumpf handelt, sind über ein Protokoll der Stadt Syke (Amtsiegel Bürgermeister) erbracht.
Die Ablichtungen der Protokolle und der Messergebnisse liegen hier vor.
Aussagen des Erfinders Dieter Enger:
„Ein Austausch der Proben wurde durch Plomben gesichert und zusätzlich durch die Sparkasse, der Universität Bremen
(Prof. Dr. Heyser) und von der Stadt Syke bestätigt.
Meine Aussagen und die vorgelegten Beweise lassen sich nicht widerlegen.
Aber immer wieder schnell und aufs Neue nachweisen, ohne daß ich gezwungen bin, den Mechanismus zum Abbau von Radioaktivität
offenzulegen (Patentierung!).
1. Günzburg (dpa) Im bayerischen Grundremmingen: Baubeginn für größtes atomares Zwischenlager in Deutschland.
Gegen das Zwischenlager sind Klagen vor dem bayerischen Verwaltungsgerichtshof anhängig
2. Atomkraftwerk Unterweser erhält Zwischenlager für alte Brennstäbe
Wer von Verfallzeiten in Bezug auf den in Fässern eingelagerten Atommüll spricht (oder die Lagerung genehmigt), muß auch sagen können, wie die Natur
die Radioaktivität abbaut. Nur das ist die Grundlage für Verfallzeiten von Radioaktivität. In diesem Zusammenhang wurde folglich das Recht des Bürgers auf
körperliche Unversehrtheit außer Kraft gesetzt. Und dies steht im Widerspruch zu unserem Grundgesetz und Verfassung.
Für den Abbau von Thorium 232 1370 +/- 200 Bq benötige ich ein paar Tage. Kurz gesagt stellt der Atommüll kein Problem für die Zukunft mehr da.
Wer die Messungen anzweifeln will, soll erst mal erklären wie es möglich ist, daß nach Aussage der Wissenschaft die Halbwertzeit 14 Milliarden Jahre beträgt
Und den Nachweis erbringen, daß die Verfallzeiten für eingelagerten Atommüll in den Fässern tatsächlich stattfinden bzw. auch stattgefunden haben.“ Eine diesbezügliche Beweisführung steht bis heute noch aus.
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Mit freundlichen Grüßen!
Axel Augustin
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