Ok, die Fahne:
Oben an der Fahnenstange befand sich eine waagerechte Teleskopstange, die die Fahne waagerecht in Form halten sollte. Ohne diese Stange hätte die Fahne einfach nur nach unten gehangen, wie bei Flaute - ein nicht besonders schönes Bild.
Die Astronauten ziehen also diesen Stab aus und versuchen, die Fahne in den Boden zu stecken. Da der Mond aber nun kein Sandkasten ist, bohrt man den Stab unter kreisenden Bewegungen in die harte Oberfläche des Mondes.
Da sich die Fahne in einem nahezu 100%igem Vakuum befindet, treten kaum Dämpfungen auf und so schwingt die Fahne noch eine ganze Zeit lang weiter.
In der Theorie würde sie noch heute schwingen, wenn nicht Reibungen und Spannungen im Material und an der Querstange schließlich zu einem Abklingen der Schwingung geführt hätten.
So verrückt es erscheint, es gibt auf dem Mond keinen Luftreibungswiderstand. Eine Feder fällt genauso schnell zu Boden wie ein Hammer - übrigens wurde dieses Experiment von einem Astronauten vor laufender Kamera durchgeführt.
Die fehlende Atmosphäre führte im Übrigen auch dazu, daß es keine Staubwolke bei der Landung gegeben hat.
Sogar die Astronauten stießen mit den Füßen Staub auf, welcher jedoch sofort wieder zu Boden fiel.
Probier das mal auf der Erde - da brauchts schon ein Vakuum im Studio um das ganze realistisch zu gestalten.
Oben an der Fahnenstange befand sich eine waagerechte Teleskopstange, die die Fahne waagerecht in Form halten sollte. Ohne diese Stange hätte die Fahne einfach nur nach unten gehangen, wie bei Flaute - ein nicht besonders schönes Bild.
Die Astronauten ziehen also diesen Stab aus und versuchen, die Fahne in den Boden zu stecken. Da der Mond aber nun kein Sandkasten ist, bohrt man den Stab unter kreisenden Bewegungen in die harte Oberfläche des Mondes.
Da sich die Fahne in einem nahezu 100%igem Vakuum befindet, treten kaum Dämpfungen auf und so schwingt die Fahne noch eine ganze Zeit lang weiter.
In der Theorie würde sie noch heute schwingen, wenn nicht Reibungen und Spannungen im Material und an der Querstange schließlich zu einem Abklingen der Schwingung geführt hätten.
So verrückt es erscheint, es gibt auf dem Mond keinen Luftreibungswiderstand. Eine Feder fällt genauso schnell zu Boden wie ein Hammer - übrigens wurde dieses Experiment von einem Astronauten vor laufender Kamera durchgeführt.
Die fehlende Atmosphäre führte im Übrigen auch dazu, daß es keine Staubwolke bei der Landung gegeben hat.
Sogar die Astronauten stießen mit den Füßen Staub auf, welcher jedoch sofort wieder zu Boden fiel.
Probier das mal auf der Erde - da brauchts schon ein Vakuum im Studio um das ganze realistisch zu gestalten.