Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
AW: Komische Streifen am Himmel: Chemtrails
Hi,
Wenn jemand behauptet, es würde gesprüht, dann muss er zunächst nachweisen, wie der typische chemische Zustand ohne Sprühung ist. Du hast dich mit Begeisterung auf die von mir verlinkten Analysen gestürzt. Nur - was sagen die aus? Sie sind zunächst ca. 8 Jahre alt und eine einmalige Sache. Es wurde noch nicht einmal ansatzweise weiter geforscht, ob nicht andere Verursacher in Frage kommen.
Du musst nochmal MUSST(!) ausschließen, dass die gefundenen Stoffe nicht auch durch andere Quellen in das Wasser, in die Luft oder auf den Boden gekommen sein können. Kannst du das nicht, sind die Chemtrail-Jaulereien völlig wertlos. Die "Analysen" des Herrn Diebel zeigen auch klar und deutlich, dass die Grenzwerte noch nicht einmal annähernd erreicht werden,
aus Regen- und Schneewasseranalysen, sonstige Forschungen
Weiterhin steht auf obiger Seite:
LEAM
Hi,
Bislang dachte ich, dass du zumindest den Versuch unternommen hast, uns zu verstehen. Und nun das? Was soll das denn jetzt wieder werden?Ihr müsst Götter sein...
Wenn jemand behauptet, es würde gesprüht, dann muss er zunächst nachweisen, wie der typische chemische Zustand ohne Sprühung ist. Du hast dich mit Begeisterung auf die von mir verlinkten Analysen gestürzt. Nur - was sagen die aus? Sie sind zunächst ca. 8 Jahre alt und eine einmalige Sache. Es wurde noch nicht einmal ansatzweise weiter geforscht, ob nicht andere Verursacher in Frage kommen.
Du musst nochmal MUSST(!) ausschließen, dass die gefundenen Stoffe nicht auch durch andere Quellen in das Wasser, in die Luft oder auf den Boden gekommen sein können. Kannst du das nicht, sind die Chemtrail-Jaulereien völlig wertlos. Die "Analysen" des Herrn Diebel zeigen auch klar und deutlich, dass die Grenzwerte noch nicht einmal annähernd erreicht werden,
aus Regen- und Schneewasseranalysen, sonstige Forschungen
Erlaubt sind lau Elisabethen Quelle ca 1 mg pro Liter. Erlaubt sind also 500 mal mehr als tatsächlich gefunden wurde. Das soll nun der Beweis für das Versprühen von Barium aus Flugzeugen sein? Och nö, nicht wirklich.Probe 1: Schnee (oberste Schicht) Nähe Staffelseeufer, Naturschutzgebiet, 26.02.2005:
Barium/Ba: 0,002 mg/Liter
Weiterhin steht auf obiger Seite:
In deutschen Mineralwässern liegen die Bariumgehalte zwischen "nicht nachweisbar" und knapp unter 1 mg/l.
Aufgrund von Untersuchungen beim fuel dumping ist bekannt, dass es einige Stunden dauert, bis Kerosin in zerstäubter Form am Boden ankommt.n. Die Physik sagt uns seit Newton, das etwas was Gewicht und Masse hat, unweigerlich wieder auf die Erde zurück fällt ...
LEAM